Re: Meine Mittelmeerschleife 2015

von: iassu

Re: Meine Mittelmeerschleife 2015 - 12.10.15 21:42

Und es geht weiter.

In Iráklio geht es mal wieder drunter und drüber:



Doch die Rettung naht:



Und erglänzt in der Abendsonne:



Schon wieder ist zunehmender Mond:



Und so sieht das dann von innen aus:



Der darauffolgende Tag ist dieser lieblichen Kleinstadt gewidmet:



Neben interessanten Gebäudeansichten:



Gibt es auch Personen der Zeitgeschichte:





und glorreiche Antike:



Nach einer kleinen Erfrischung:



Komme ich zur ambitionierten Gegenwart, dem neuen Akropolismuseum, welches ich bisher rnoch nie besucht hatte:







Das wars dann für diesesmal auch mit Athen und ich spule meine übliche Route Richtung Patras ab, hier ein ein Blick von meiner Abkürzung (rechts im Bild Athen, davor Piräus (=Pireás), westlich die Insel Salamina, über die zu fahren in mehrfacher Hinsicht sinnvoll ist, links von ihr der schmale Übergang von Stenó ans Festland):



Auch hier werden die Augen geschmeichelt von Grün und Blau:



Wie auch entlang der Küstenstraße nach Korinth:





Vorbei an Akrokorinth (=Hochkorinth; Akro-Polis bedeutet bekanntlich Hoch-Stadt):



Vor 13 Jahren bin ich dort mal spaßeshalber hochgefahren:



Blick aus dem Zimmer in Xylókastro (=Holzburg) auf den Morgenhimmel des nächsten Tages:





Am Golf von Korinth entlang. Morgenstimmung:





Hab ich schon mal etwas über die Farbe Grün geschrieben?



Der Wind wir kräftiger - und dreht zu meinen Gunsten von West nach Ost:





Nicht überall wurden ausreichende Maßnahmen getroffen, das Meer hat einfach einen enorm langen Atem und kriegt so manches klein, was man als untötbar erachtet haben mochte:



Seltene Begegnung mit einem Reiseradler grins :



Typische Geologie dieser Gegend:





Noch mehr Meer:



Und Leo wacht noch immer über die Bucht:



Blaugrünbaden:



Derzeit leeres Flußbett:



Mit Wachpersonal:



Griechische Kirchen können auch modern, wenn es nur in den bayerischen Landesfarben Blauweiß ist:



Noch drei Bilder aus Patras:







Und der Blick von Deck 10 auf das neue Hafengelände. Merke, es ist nichts zu groß....:



....als daß es nicht überrannt werden könnte:



Wenn ich alles zusammenrechne, ist dies meine neunte Schiffspassage auf dieser Reise. Mehr davon im nächsten Beitrag.