von: iassu
Re: Meine Mittelmeerschleife 2015 - 10.10.15 13:01
Der nächste Morgen bringt einen schönen Sonnenaufgang vor Palermo:
Blick auf den Hausberg, den Hafen und den Hochsitz eines Privatmannes:
Die Nächste Fähre kommt an:
Scheint von Kundschaft nicht überfallen zu werden, grüßt aber nett:
Alte Brücke nebenan:
Natürlich darf eine Etappe, auf welcher dem Gott des Unterholzes zugesprochen wird, nicht fehlen. Der Versuch, eine nur wenige 100 m kurze Verbindung zu erzwingen und eine Bergerklimmung nebst großem Umweg zu vermeiden, scheitert kläglich.
Gefroren habe ich dabei ausnahmsweise mal nicht:
Parkbankmittagspause in Termini Imerese:
Blick auf das abendliche Cefalú :
Etwas seltsames Hotelzimmer:
Ein gewisser Hang zum Alpinismus schadet dem Gast nicht:
Die Schönheiten des Landes sind zum Glück nicht wegrationalisiert worden:
Küstenstraße dort, wo es (noch) schön ist:
Blick in eines der seitlichen Flußtäler:
Sizilien im August - bedeckt, warm, nicht heiß, grün:
Hier ist es tatsächlich mal wärmer und sonnig:
Ich habe heute ziemlich getrödelt und überbrücke den Rest mit dem Zug (froh, das Gewitter auf diese Weise ausgelassen zu haben). Zielbahnhof, wieder in unschuldig-trockenem Zustand:
Sehr schöne Bergschleife zwischen Patti und Falcone:
Für die Grautiere hatte ich schon immer ein Faible:
Badeidylle vor Falcone:
Der "Rest" der östlichen Nordküste scheint denkbar uninteressant und lähmend und nervig zu sein. Kleine Straßen, massenhaft Verkehr, viele LKWs, unendliche typisch italienische Klein- und Großindustriegebiete, nichtssagende Ortschaften.
Ich nehme nach Messina den Zug, der den Bergzug untertunnelt und erwische das letzte Fährschiff rüber auf den Stiefel. Man beachte das Wetter:
Blick auf den Hausberg, den Hafen und den Hochsitz eines Privatmannes:
Die Nächste Fähre kommt an:
Scheint von Kundschaft nicht überfallen zu werden, grüßt aber nett:
Alte Brücke nebenan:
Natürlich darf eine Etappe, auf welcher dem Gott des Unterholzes zugesprochen wird, nicht fehlen. Der Versuch, eine nur wenige 100 m kurze Verbindung zu erzwingen und eine Bergerklimmung nebst großem Umweg zu vermeiden, scheitert kläglich.
Gefroren habe ich dabei ausnahmsweise mal nicht:
Parkbankmittagspause in Termini Imerese:
Blick auf das abendliche Cefalú :
Etwas seltsames Hotelzimmer:
Ein gewisser Hang zum Alpinismus schadet dem Gast nicht:
Die Schönheiten des Landes sind zum Glück nicht wegrationalisiert worden:
Küstenstraße dort, wo es (noch) schön ist:
Blick in eines der seitlichen Flußtäler:
Sizilien im August - bedeckt, warm, nicht heiß, grün:
Hier ist es tatsächlich mal wärmer und sonnig:
Ich habe heute ziemlich getrödelt und überbrücke den Rest mit dem Zug (froh, das Gewitter auf diese Weise ausgelassen zu haben). Zielbahnhof, wieder in unschuldig-trockenem Zustand:
Sehr schöne Bergschleife zwischen Patti und Falcone:
Für die Grautiere hatte ich schon immer ein Faible:
Badeidylle vor Falcone:
Der "Rest" der östlichen Nordküste scheint denkbar uninteressant und lähmend und nervig zu sein. Kleine Straßen, massenhaft Verkehr, viele LKWs, unendliche typisch italienische Klein- und Großindustriegebiete, nichtssagende Ortschaften.
Ich nehme nach Messina den Zug, der den Bergzug untertunnelt und erwische das letzte Fährschiff rüber auf den Stiefel. Man beachte das Wetter: