Re: Die Legende von Pirineosaurus

von: veloträumer

Re: Die Legende von Pirineosaurus - 12.12.14 22:05

PROLOG
Mehr geht nicht: 2229 km Frankreich an einem Tag

Mit dem Radl? verwirrt Sicher, aber ja doch! Mit Rad und Gepäck und zudem noch im Zug! lach Soviel Bahnfahren gibt es selten fürs Geld (109 € inkl. Bike = weniger als 5 Cent pro Kilometer!). Streiktage sind Bahnreisetage. Falk wäre das Herz gehüpft. grins Meine Reise begann exakt – ihr werdet es nicht glauben – am Freitag – jawohl, am Freitag, dem Dreizehnten – in Zahlen: 13.06.2014! lach böse Ein Schelm, wer Abergläubisches dabei denkt. Gleich der gebuchte Intercity (mit Radstellplatz) fiel schon mal aus. S21 – für Fremde: Maulwurfbahnhof Stuttgart – forderte seinen Tribut. Der schlaue veloträumer – im Schwabenländle war er ja noch nicht „versteinert“ – hatte vorgebaut: Wenn was schief geht, gibt es noch einen zweiten Zug, der rechtzeitig die Tore Strasbourgs erreicht. Dabei hatte ich aber eher an Appenweier (dort Umstieg in Regionalzug nötig) und an IC-Verspätung gedacht. Ein kompletter Zugausfall hat schon was Dreizehntiges von besonderer Qualität.

Nun, die regionale Umsteige-Orgie als Ersatz funktionierte doch besser als das Fernzuggedöns mit Reservierung. Glücklich, Stuttgart im Rücken zu haben und Strasbourg vor Augen! Allerdings wollte ich nicht in Strasbourg gleich Urlaub machen. schockiert So aber die überraschende Aussicht, als die Anzeigetafel keinen Nachtzug anzeigte. Nachfragen im überfüllten Service-Büro war dann ernüchternd: Streik-Betrieb, es gehen nur wenige Glückszüge, nach Süden und über Nacht geht heute schon gar nichts mehr. traurig Am nächsten Morgen will man mich in einen TGV packen, Richtung Lyon oder so. Man fährt eher nach Himmelsrichtung und Gefühl, nicht nach Plan. Zur Radmitnahme will sich keiner äußern, denn TGVs mit Radmitnahme gibt es ja nur wenige – selten in der Wunschrichtung. Aber Streik ist Streik – und da zählen die Bürokraten nicht mehr so genau.

Wohin in der Nacht? – Es gibt ein Care-Paket für Arme – eine Pappschachtel mit Konservenspezialitäten wie Gummibärchen aus dem verhassten östlichen Nachbarland, archaische Brötchenkrusten (mindestens dreifach ausgebacken) und eine salzige Streichmasse undefinierbaren Geschmacks (Thunfisch oder Hausschwein – je nach Gefühlslage). Und natürlich ein französisches Edelwasser in Plastikflasche (pfandfrei). Als gäbe es kein Leitungswasser im Elsass. verwirrt Ein Zimmer gibt es in der dem Bahnhof nahe liegenden SNCF-Residenz („Orfea“, eine Art Hotel, aber ist für SNCF-Mitarbeiter oder andere Gäste der SNCF reserviert). Ein neumodischer Stil aus sterilen Bettkammern. Immerhin sauber und ordentlich, mit Dusche, kein Fernseher und ein Telefon ohne Außenanschluss. Der Bahnangestellte soll schlafen und nicht talken etc. Spartakus würde den Ausblick auf die Bahngleise noch loben – die sind nämlich erfrischend karg und freigestellt – es ist ja Streik, Züge sind Mangelware.

Als kleiner, leicht zu übersehener Mann und des Französischen nicht wirklich mächtig, behandelte man mich natürlich etwas nachrangig, sodass ich bis zur Überführung ins Hotel eine psychisch recht schwer auszuhaltende Wartezeit zu überbrücken hatte. Ich glaube, ich habe auch schon mal einen Papierkorb getreten. Dann irgendwann lotste mich ein persönlicher, spracharmer Guide zum Orfea – man könnte sich auf 100 m verirren. Strasbourg, das ist ja auch ein Haufen Kleinstadtkriminalität. Da gibt es Döner-Buden (sonst in Frankreich ein Verbrechen) und EU-Abgeordnete (immer zu einer korrupten Handlung bereit). So einmal einquartiert, wollte ich auch nicht mehr raus aus dem sicheren Zimmer (Fenstersprung erschwert). Ein sommerliches Gourmet-Dinner in Strasbourg? Bezirzte Lampion-geschmückte Fachwerkhäuser an Kanälen mit verliebten Sommerpärchen? Gemütliche Winstubs mit Sauerkraut-Gerüchen und schaumigen Kronen Elsässer Biere? Die Freuden anderer bewundern, wenn man selbst als Trauerkloß in die dunklen Ecken flüchtet? Ohne einen einzigen Bergkilometer? Und gleich schon mindestens einen halben Tag Rückstand, vielleicht auch ein ganzer? – Nein, heute mag ich nicht Strasbourg. Nein, ich will Süden!


Eines der Geschenke des französischen Bahn-Streiks (v.l.n.r.): SNCF-Bettkammer im Orfea

Fürs Frühstück gab es eine Marke für ausgewählte Bahnhofsbistros. Natürlich waren diese vor 6 Uhr noch nicht geöffnet. Dort, wo es schon Kaffee gab, war das Ticket nicht gültig, auch später im Zug nicht. Eine Dame war schlauer: Sie hatte im Hotel gefragt und durfte geduldet das dortige Buffet benutzen – eigentlich auch nicht so vorgesehen. Naja, der Kaffeeduft schien mir derzeit sekundär, die weiche, salzige Luft des Mittelmeeres juckte mir mehr in der Nase. Im Service-Büro hatten sie handgeschriebene Ersatzfahrpläne. Ich bekam zwar Auskunft für die Züge ab Strasbourg, doch wie es in Paris, Lyon oder Avignon weitergehen sollte, wollte keiner wissen können. Die Beratung ergab schließlich: Avignon sei letztlich besser als Lyon, Paris wäre ganz schlecht. Das war natürlich aus dem Märchenbuch. Am besten wäre sogar gewesen, einen Tag in Strasbourg gewartet zu haben. Aber mit dieser Idee hätte man mich ausgelacht.

Ich hätte in Lyon aussteigen müssen. Möglicherweise aber auch Bahnhofswechsel – also gerade für mich mit Radl doch sehr heikel. Also weiter nach Avignon. Übrigens: Ein Radl mit Rennlenker im TGV-Duplex und pro Wendeltreppe zum Oberstock geht wunderbar, kann man am oberen Geländer schön einhängen. Warum nicht im Regelverkehr? verwirrt Avignon ist Süden. Das spürt man gleich. Es war warm, fast heiß – heißer Wüstenwind, fast Sturm. Eigentlich eine Sache für ohne Kleider. FKK-Bahnreisen gibt es aber noch nicht. Eine Marktlücke. Ich wäre dabei.

Der Zug kommt. Die Ansagen etwas verwirrend für mich. Zwei Züge nach Norden haben Verspätung und kommen dann in unmittelbarer Folge. Ich springe in den ersten, glaube den richtigen erwischt zu haben (nach Brüssel, nicht nach Paris). Ich müsste zurück nach Valence, dort umsteigen. Doch der Zug war der Falsche! Es war nicht der Zug nach Brüssel, der dauernd auf der Anzeigetafel aufflackerte. Der Zug nach Paris hält nicht, nirgendwo, nicht in Lyon und schon gar nicht in Valence. Das erfuhr ich schließlich, als Valence am Horizont vorbei flog. Ich bin ja bereits Kenner der Strecke – man erkennt die Haltepunkte an Wassertürmen am Horizont. Sie sehen alle gleich aus – für Kenner haben sie feine Unterschiede. Nächster Halt also: Paris. Nur Paris, Gare de Lyon. – Nervenzusammenbruch, Wutanfall! Noch immer kein Pirineosaurus, immer noch „nur“ veloträumer, droht dieser die Fassung zu verlieren.

Ein Franzose kauert am Boden und fürchtete, dass ich einen cholerischen Anfall bekomme, wie er mir später gestand. René lädt mich ein nach Castellane – wenn ich mal wieder in den provençalischen Alpen unterwegs sein sollte. Ganz nahebei war ich schon mal – zweimal, genau genommen. Renés Frau ist Englisch-Lehrerin. Sie wäre ganz erfreut, wenn er – René – mehr Englisch sprechen müsste. Ihm fällt es sichtlich schwer, aber er bemüht sich sehr. Die Lautstärke im Zwischengang allein ist hinderlich. Die Kehle trocknet schnell aus. Und die Beine schlafen ein – sie wollen eigentlich strampeln. Bahnfahren macht mürbe. Wir unterhalten uns über Streik-Mentalitäten, Politik, Radreiseplanung und einiges mehr. Castellane, das müsste klappen, innerhalb der nächsten paar Jahre – die Gegend gefällt mir immer noch. Da sind auch noch offene Posten für die Bergziege. schmunzel

Ich rannte durch den halben Zug, suchte das kaum erkenntliche Ersatzpersonal (Zivilklamotten, meist mit Trostpflästerle in den Waggons unterwegs – Orangensaft, Edelwässerle, zu wenig nervenberuhigende Schoki). Eine Dame dieser Ersatzmannschaft schaffte einen Handy-Kontakt nach Paris. – Hoffnungsschimmer: Ein TGV fährt noch nach Perpignan, Ankunft ca. Mitternacht. Noch nicht Banyuls – da werde ich eh aufs Radl umsteigen müssen.

Paris. Gare de Lyon. Nachmittag, Trubel, René ist am Ziel. Ca. zwei Stunden Aufenthalt für mich. Nach Perpignan geht auch vom Gare de Lyon. Also nichts mit Radeln durch Paris. Ich fotografiere Bahnhofsarchitektur. Schon Avignon-TGV war beeindruckend. Lichter Bahnhofstempel, sehr luftig mit gestaffelten dünnen Stegen oder Leisten, gestreifte Schattenwürfe, Himmelszelt im Zebra-Look, umgestürzter Schiffrumpf aus Holzplanken im unfertigen Rohzustand. In Paris ähnlich, aber mit den historischen Gebäudestrukturen verbunden – Alt und Neu in Symbiose, durchaus gelungen. Es gibt sogar passend eine Fotoausstellung „Bahnhöfe in Frankreich“. Hatte man bereits mit gelangweilten Streik-Opfern gerechnet? Die neuen Bahnhöfe unterscheiden sich nur in Nuancen. Serienware von Stararchitekten. Oder Corporate Identity?


Streik-Bahnhöfe sind entweder leer oder voll: Straßburger Bahnhofsidyll (l.) und Volksauflauf am Gare de Lyon, Paris (r.)

Das Bahnhofsleben in Streikzeiten erinnert an Bettlerplätze. Überall lagern Leute auf dem Boden. Eine echte Modenschau sind Pariser Bahnhöfe auch nicht mehr. Es gibt viele asiatische Durchschnittsoutfits. Hüte zum Taler-Sammeln fehlen, keine Clochards, aber Hüte auf den Köpfen gibt es schon – Frau trägt hier schon mal Hut oder Kappe, sogar die Asiatinnen – mehr als in Deutschland. Man muss aufpassen – alle starren auf die Anzeigetafeln und laufen blind bis sie stolpern. Die wenigen Züge sind begehrt und nur die elektronischen Tafeln verraten die glückliche Bahnsteigkante. Mit einer gepolsterten Radbarriere rechnet keiner. Militär schreitet mit Maschinenpistolen mitten durch die Massen. Selbst die müssen aufpassen nicht überrannt zu werden. Die Grande Nation steht im Argusauge des internationalen Terrorismus, die großen Bahnhöfe ganz besonders. Nicht nur Panikmache, leider auch Realität – in Madrid hatten sie schon mal die Hölle am Bahnhof. Der Islamismus drückt auf das savoir vivre. Würde hier Panik ausbrechen, wäre es ein gewaltiges Chaos.

Jüngst haben die Schweizer Jazzkapitalisten vom Genfer See im Pariser Gare de Lyon ein Montreux Jazz Café eröffnet. Diese Institution ist jetzt global verbreitet (fast ein bisschen wie Hardrock Cafés). Reisefreundliche Preise allerdings Fehlanzeige – Jazz ist auch eher Etikettenschwindel als Programm. Die teuren Snacks im Bahnhof kann man umgehen, wenn man ein paar Schritte über den Bahnhofsplatz in die ersten Nebenstraßen macht. Die Sandwichs kosten 30-50 % weniger. Schnäppchen, und meist noch köstlicher. Trotzdem läuft da das Geschäft schlecht, gekauft wird im Bahnhof. Ich überlege einen Bistro-Besuch an den Straßenecken mit viel Flaniervolk. Mir lechzt es nach einem kühlen Bier – vielleicht mit Flammkuchen. Ein Elsässer in Paris. Die vollen Tische lassen mich Abstand nehmen. Zum Glück. Denn noch bin ich eher bei dem ersten Drittel der Zuggäste, als der Bahnsteig des TGVs nach Perpignan auf der Anzeigetafel frei geschaltet wird. Doch der Zug ist quasi schon fast voll. Bahnhofssperre durch das Personal: „Nur noch Fahrgäste mit regulären Tickets für diesen Zug!“ Also nicht für Streikgeschädigte wie mich, die sollen noch länger leiden. In Paris wohl teure Hotelnächte verbringen – ein Urlaub am Seine-Ufer mit urbaner Sand-Aufschüttung und Bikini-Puppen aus dem Lagerfeld? lach

Frechheit siegt. Ich breche mit Rad durch die Sperre. Ich rufe, dass ich mich nicht mehr abhalten lasse. Die Service-Frau fleht vergeblich, die Regeln zu beachten. Zum Glück verfolgt mich keiner. Ich bin im Zug – gerettet? – Polizei marschiert auf. Faustkämpfe gehen in die erste Runde. Da wäre ich unterlegen gewesen. Keine richtige Karte und keine richtige Faust, trotzdem im Zug – das nennt man Glück – oder Bauernschläue. Ich habe von Füchsen gelernt. Mindestens 150 Bahnreisende bleiben zurück – in Paris, Süden ade. Ich empfinde kein Mitleid – nur Stolz, es geschafft zu haben. Ich bin Egoist. Vor allem im Bahnstreik.

Die Strecke kenne ich nun auswendig – Bahndämme endlos nach Süden, so interessant wie einen Tag Maisfelder beim Radfahren. Und nochmal werde ich bedroht. Schon weit im Lande, kommt ein gefrusteter Aufseher. „Das Rad muss in die Tür“, herrscht er mich an. Hochkant und riskant – im Vorraum hocken schließlich weitere Bahngäste auf dem Boden. Mein Rad stand sicher quer und wir hatten uns alle arrangiert. Jetzt dieser Restbeamte mit Oberlehrerallüren. Das fehlte noch. Wenn ich das Rad nicht bald in Tür verklemme, dann schmeiße er mich raus – in Valence, so fährt er unwirsch fort. Valence – ein Traum! – da wollte ich heute schon mal hin. lach Okay, ich arrangiere das Rad in der Türe – nun schwebt es bedrohlich über Mutter und Kind. Ich lese schon in meinen müden Augen die Schlagzeile in der Zeitung: „Radler dreht durch – Mutter mit Kind von Fahrrad erschlagen! Alland fordert gebührenpflichtigen Waffenschein für Radler.“ Von der Mutter bekomme ich aus Mitleid und Sympathie ein paar Smarties – bunte Smarties fürs Nervenkostüm. Sie hätte mir auch eine Axt gegeben, um den Aufseher zu erschlagen – so meine ich in ihren schwarzen Augen zu lesen. unsicher Bald funkeln im Süden erste Lichter über die Brackwasserseen, zwischen denen die Eisenbahndämme quasi durchs Meer führen. Der Zug leert sich, zwischen Montpellier und Béziers gehen die meisten von Bord. Perpignan ist tiefer Süden, schon fast ein vergessener Zipfel. Also genau richtig für Pirineosaurus. schmunzel


Feld- und Wiesenbahnhof Avignon TGV: Der Bahnreisende findet in Frankreich häufig moderne luftige Lichttempel vor

Perpignan, ca. Mitternacht. Auf der Anzeigetafel wird ein Nachtzug aus Strasbourg für den Morgen angekündigt. Hätte ich das gewusst! Ein Tag Urlaub in Strasbourg und dann ein Nachtzug nach Banyuls – das wäre immer noch schneller gewesen als einen Tag Zugfahren durch halb Frankreich. Egal, ich bin am Pyrenäenrand. Reisebusse und Taxis stehen am Bahnhof, die Luft leicht und mild, ein Wind vom Meer herweht, den Straßenstaub aufwirbelt, aber auch als Sommerhauch die Wange küsst – das streichelt die geschundene Bahnfahrerseele. Das Rad ist fahrbereit – nach 2229 km TGV durch Frankreich (nachgezählt gemäß SNCF-Seite).

Einen Tag im Zug und doch noch Radfahren! Ich kann es nicht fassen, wie lang ein Tag ist. Der Traum, auf zwei Rädern zu rollen – nach einer gefühlten Ewigkeit. Selbst in der Nacht bin ich gar nicht müde. Die Ausfahrt ist recht autophil, zum Glück ist Perpignan nicht so groß. Fragen hilft nicht viel, die Richtungsempfehlungen widersprechen sich zu 190°. Die Orientalen in ihren Schlafanzugsgewändern mit einem Pulk Kinder kennen sich besser aus als die französische Urbevölkerung, die ihre Hunde ausführen.

Radverbotene Schnellstraßen sind mittlerweile auch nach Süden gebaut. Ein Nebenweg endet im Feld – nicht jedes Radwegschild kennt sein Ziel. Bei Argelès ist das Wirrwarr vorbei – die Küstenstraße ruft. Letzte Verunsicherung durch die Schnellstraßenumfahrung von Collioure. Dann aber habe ich die richtige Spur. Ich rolle den Berg hinauf. Es geht jetzt alles leicht, es ist Urlaub. Noch nicht Banyuls, aber immerhin: Collioure, ich komme! Verschämt stecke ich leise meine Zeltstangen auf dem Camping zusammen. Ich will niemanden wecken. Ein Bad im Meer geht nicht, der Strandzugang ist abgesperrt. Öffnungszeiten nur zu Tage. Die Nacht ist kurz, aber der Schlaf süß im Oleanderduft. Ich spüre dort zu sein, wo ich hingehöre. Der Wind flüstert es mir zu. Er nennt mich bereits Pirineosaurus. Die Metamorphose scheint vollendet, veloträumer bleibt als leere Chitin-Schale zurück. Morgens sind alle Schalenteile von den Ameisen unsichtbar entsorgt. Bon jour, Côte Vermeille! Bon jour, Collioure! ¡Hola, los Pirineos!

Fortsetzung folgt