von: ulamm
Re: Trittfrequenz und Knie - 05.10.06 19:32
Hallo Andreas und die anderen,
auf Belastungen weit über Körpergewicht kommt man dadurch, dass das Fahrrad über Unebenheiten rollt, während schon das ganze Körpergewicht auf dem Pedal liegt.
Und zu den Auswirkungen der Trittfrequenz:
Je höher die Trittfrequenz, desto niedriger lässt sich die Druckbelastung der Knorpel halten.
Je niedriger die Trittfrequenz, desto besser lässt sich der Bewegungsaablauf knieschonend variieren. X- oder O-Bein-Stellung der Füße, rechter Winkel in den Sprunggelenken (Fußbewegung rauf und runter) oder Spitzfußstellung (Fußbewegung mehr vor und zurück,erfordert Haken oder Klickpedale), Vortrieb nur aus Hüft- und Knie-gelenken oder Hüft-, Knie- und Sprunggelenken.
Welche Modifikation des Bewegungsablaufs wem wann am besten bekommt, lässt sich nicht pauschal sagen. Das muss jede(r) für sich herausfinden, bei nicht zu schneller und nicht zu langsamer Trittrequenz.
Gruß
UL
auf Belastungen weit über Körpergewicht kommt man dadurch, dass das Fahrrad über Unebenheiten rollt, während schon das ganze Körpergewicht auf dem Pedal liegt.
Und zu den Auswirkungen der Trittfrequenz:
Je höher die Trittfrequenz, desto niedriger lässt sich die Druckbelastung der Knorpel halten.
Je niedriger die Trittfrequenz, desto besser lässt sich der Bewegungsaablauf knieschonend variieren. X- oder O-Bein-Stellung der Füße, rechter Winkel in den Sprunggelenken (Fußbewegung rauf und runter) oder Spitzfußstellung (Fußbewegung mehr vor und zurück,erfordert Haken oder Klickpedale), Vortrieb nur aus Hüft- und Knie-gelenken oder Hüft-, Knie- und Sprunggelenken.
Welche Modifikation des Bewegungsablaufs wem wann am besten bekommt, lässt sich nicht pauschal sagen. Das muss jede(r) für sich herausfinden, bei nicht zu schneller und nicht zu langsamer Trittrequenz.
Gruß
UL