Training in der Wintersaison

Hey,

die frage stelle ich hier vor allem an die rennradfahrer unter uns. ich bin jetzt fuer ein jahr in madrid unteranderem um zu studieren und mein zweitliebstes radel neben meinem reiserad, naemlich mein rennrad ist natuerlich auch dabei.
wir haben hier super wetter und ich denke ich werde hier den ganzen winter durch trainieren koennen. hier also meine frage: normalerweise beginnt man ja die saison im fruehjahr und hat im winter pause. wer kennt sich damit aus, den winter durchzutrainieren und sieht hier jemand ein problem, das dies kontraproduktiv fuer die kommende saison sein koennte?

viele gruesse aus madrid,

jan

p.s. falls hier jemand vorbeiradelt ist er/sie natuerlich herzlich auf ein radler und eine stadtfuehrung eingeladen.

N e i n . Ein vernünftiges Training ist immer besser als Nichtstun. Und wenn es zu kalt wird, läßt Du es schon von selbst bleiben; sonst gibt es keine Begrenzung. Dann kannst Du auf Laufen und Schwimmen (in Madrid?) ausweichen.

Dann trainier' mal schön. Keuch, schwitz.

Wolfrad

hi,

ich kann mich wolfrad nur anschließen - unsereiner versucht bei minusgraden und schneegestöber mit besuchen in der kraftkammer, auf dem hometrainer oder im hallenbad das konditionsdefizit im frühjahr möglichst gering zu halten - da sei dir das winterlicher radltraining unter der spanischen sonne von herzen gegönnt

auf jeden fall kann ich mir beim besten willen kein argument vorstellen, warum das schädlich sein sollte... zumindest kein klimatisches

olé! DeusX

Hi Radelfreak,

Ideal für Wintertraining ist Skilanglauf.Die Kondition wird gehalten,
Oberarm und Rückenmuskulatur deutlich gestärkt und im nächsten Frühjahr kann man/frau gleich auf Touren gehen ohne vorher groß zu trainieren.
Hab ich bei mir auch schon gemerkt,nach kalten schneereichen
Wintern startete ich recht fit ins Frühjahr.
Einmal die Woche etwa 20-25 km Langlaufen genügen da,ungeübte sollten einen Grundkurs mitmachen.


Gruß Ronald

Hi Radelfreak,

ich sehe unser Rad fahren zwar nicht so sehr als 'Trainieren' an, d.h. es ist völlig unsystematisch. Aber wir fahren seit jeher auch im Winter Rad. Schnee liegt sowieso sehr selten und wenn dann kann man auch auf Pulverschee fahren (und für die echten Freaks gibts Spikesreifen). Natrugemäss sind die Touren im Winter nicht ganz so lang (es wird früher dunkel und manchmal halt doch kalt), aber einen prinzipiellen Grund im Winter nicht Rad zu fahren sehe ich nicht.

Im übrigen hat Wolfrad natürlich völlig Recht: vernünftiges Training ist immer besser als nichts tun.

Martina

ich würd sogar sagen: sogar "unvernünftiges" training (also unsystematisch, mal mehr, mal weniger, wie's grade passt) ist besser als nichts tun - sofern man sich an die grundregeln zur gesunderhaltung hält.

lg DeusX

Hey Ihr Alle,

erstmal vielen dank fuer die rege beteiligung. vielem oder allem hier kann ich aus eigener erfahrung nur zustimmen.
genau das mit dem "anderem" training, wie z.b. langlauf allgemeines krafttraining usw., im winter kenne ich auch und es ist aus meinem erfahrungsschatz das beste um den winter zu ueberbruecken und auch mal andere trainingsimpulse zu setzen.
natuerlich fahre ich auch schon seit ca. 10 jahren sommer wie winter fahrad nur RENNRADTRAINING ist halt normalerweise fuer mind. 2 monate nicht drin.
ganz speziell geht es mir also nur um die frage des rennradtrainings fuer somit zwei jahre ohne pause. ich habe aus meiner eigenen und trainingmethodischer erfahrung eben noch irgendwie im kopf, das man sich durch durchgehendes training und fehlende trainingsimpulse falsch auf die saison, in der ja das leistungsoptimum sein soll, vorbereiten kann.
naja, ich denke ich werde es wohl hier im winter ruhig angehen lassen und keine spitzen setzen. dafuer gibt es in madrid wohl eh viel zu viel andere ablenkung.
by the way: ich bin eh gespannt ob ich das ungeschoren ueberstehe. in der ganzen stadt habe ich bisher wohl nur ca. 10 radfahrer gesehen. draussen ist das schon deutlich anders, aber hier ist der verkehr echt nicht gerade fahrradfreundlich.
mir geht es aber bei meiner frage ganz spezi

Hallo Jan,

wenn du die Möglichkeit hast bei Temperaturen über 5°C zu trainieren würde ich das ausnützen. Obwohl ich mich erinnere schon löfters über Schnee in Madrid was gehört zu haben. Aber nichts destotrotz trainieren kann man fast immer.
Bei uns im Verein beginnt die neue Saision Ende Oktober, d.h. es wird den ganzen Winter trainiert. Wichtig dabei ist aber, die Umfänge deiner Touren sollten deutlich geringer sein als im Sommer und du solltest dabei langsam immer ein bischen steigern(500km im November, 700km im Dezember u.s.w.), wobei das wahrscheinlich wenn du es nur zur Kondotionserhaltung machst nicht so wichtig ist. Wie auch schon angesprochen gibts aber auch noch ne Menge anderer Sportarten mit denen du dich über Wasser halten kannst. Empfehlen kann ich nur Laufen, Schwimmen und Langlauf. Gemäßtigtes Training im Winter, gemischt mit alternativen Ausdauersportarten ist auf jeden Fall besser als bis Ende März zu warten. Also aufs Rad und los...
Ich wünsch dir viel Spaß in Spanien und hoffentlich keine Kälte...

Gruß Ralph

Oft sind trotz Minusgrade die Straßen trotzdem schneefrei, und gegen Kälte kannst Du dich ja warm anziehen. Selbst in den Alpen gibt es Pässe, die im Winter geöffnet sind. (siehe Alpenüberquerung im Winter ).

Hi,

Zum Thema Passüberquerung: der St-Bernard Pass in der Schweiz, d.h. Martigny/Wallis nach Aosta/Italien ist laut Radio-Info geschlossen wegen Schnee. Also geht es durch den Tunnel, aber Maske anlegen, wegen Autoabgase . . .

Stets frische Luft,

Kanis livas

Hallo Kanis,

mal eine vom Thema abweichende Frage an Dich.
Warum bist Du nicht registriert, obwohl Du ja aktiver Stammgast bist?
Kostet doch nichts!

Hallo,
eine super Alternative zum winterlichen Radeln ist das "Spinning".
Spinning wirdin allen guten Fitnessstudios angeboten. Man fährt zu fetziger Musik fiktive Berge, rasante Abfahrten und hat ein sehr gutes Herz-Kreislauf-Training.
Ich bin seit 2 Jahren Spinning-Trainer und komme super durch den Winter, auch bei schlechtem Wetter. Nicht weil ich im Winter nicht fahren möchte, aber das Unfallrisiko auf dem Lande (Ohne ausreichende Straßenbeleuchtung) ist mir einfach zu hoch.

Mehr Infos zu Spinning???

Meldet euch bei mir.

Let spin

Jochen

hallo,

tja, da hätt ich mal die frage, wie so eine "rasante abfahrt" auf einem spinning bike aussieht?

gruss,s.

Hi shabbaz,

beim Indoor-Cycling (z.B. Spinning) wird das Fahren nach Strassenprofilen simuliert (Parameter: Widerstand am Bike, Trittfrequenz, Sitz- und Handposition). Dazu gehören auch "rasante Abfahrten", die sich in erster Linier durch eine hohe Trittfrequenz bei geringem Widerstand auszeichnen. Das Gegenteil sind dann logischerweise Steigungen, im Spinning-Sprachgebrauch als "Berge" gezeichnet.

Das Thema Spinning wurde auch schon mal im Thread Rollentraining (Rubrik Treffpunkt) angesprochen. Dort findest Du auch hilfreiche Links.

Gruss Jürgen

Hi,

mach zur Zeit auch 2 mal die Woche Spinning. Macht je nach Musik ziemlichen Spaß - im Gegensatz zum Rollentraining, wo man alleine gegen den inneren Schweinehund kämpfen muß. Aber es ist und bleibt für mich nur ein Training in der dunklen Jahreszeit, am Wochenende fahre ich lieber draußen.
Gruss
Günter

Am vergangenen Sonntag war ich zwei Stunden mit dem RR unterwegs. Ich bekam keinen Druck auf die Pedalen und anschließend war ich richtig müde. Ich beschloß, die Kondition in diesem Winter in den Keller krachen zu lassen damit ich im Frühjahr wieder mit Freude starten kann.

in M A D R I D besonders

Nein, das ist kein Witz. Madrid liegt 800m über NN, da sind die Winter unangenehm lang und kalt. Die Leute sagen "nueve meses de inverno - y tres de inferno", also neun Monate Winter und drei Hölle. In der Nähe liegen ordentliche Hochgebirge, z.B. die Sierra de Guadarrama, bis 2400m hoch. Die Linie 10 der S-Bahn ist die Zahnradbahn von Cercedilla zum Puerto de Cotos auf 1830m. Na, reicht das?
Das rentnerfreundliche Klima gibt es bei Valencia oder Málaga am Mittelmeer.
Außerdem ist der Wintereinsatz von Radelfreak schon fast 2 Jahre vorbei, siehe Datum.

Falk

wieder was dazugelernt... dass der beitrag schon gut abgehangen ist, sehe ich im übrigen jetzt erst. wie ist das ding denn in der liste nach oben gekommen?

...offenbar durch dein Posting vom 11.09.

Vielleicht bist du im Zuge der Benützung der Suchfunktion auf diesen Thread gestoßen und hast dann darauf geantwortet. Das wäre eine plausible Erklärung.

... wäre plausibel, aber ich kann mich nicht dran erinnern. wirklich beunruhigend...

Da wir beide mit dem Rad zur Arbeit fahren, fahren wir auch bei 1. Schneegestöber (hatten wir schon einmal hier) und 2. auch bei eisiger Kälte (naja waren ja erst einmal -4° hier) ... aber man kann auch dabei Fahren und ich denke man könnte dabei auch Trainieren.

Wobei wenn es denn doch zu nasskalt wird werden wir beide unser Ergometer benutzen um dort "Fit" zu bleiben, die wohl einzige Möglichkeit im schönen - nassen - kalten - dunkelen Deutschland (noch nicht aber bald richtig :-) )

Als Ex- Radrennfahrer mein Tipp für Hobbyfahrer:
Bis November Pause. Dann schön langsam wieder Allgemeinathletik (Laufen, Fußball, Schwimmen, ... ) und 2-3 Mal pro Woche Radtraining. Das Radtraining auf keinen Fall intensiv ausfallen lassen und nicht mehr als 2 bis 3 Stunden. Ab Jahreswechsel dann schön langsam mehr Konzentration aufs Radfahren: längere Ausfahrten und 4-6 Mal die Woche.


Im Februar 40 Wochenstunden Training und im März die ersten Rennen

ja genau, und in den verbleibenden minuten arbeiten.

In der RunnersWorld habe ich als Empfehlung für eine Ausgleichssportart zum Marathon-Training

stair-climbing

gelesen.

Extensiv nachmachen!!!!!!!!!!!!!!!!!

Heute morgen auf dem weg zur Arbeit(natürlich mit dem Rad!!)waren es
minus 13 Grad. Nur nicht schwächeln
Mille

Meine Weise als Alltags- und sportlich ambitionierter Hobbyradler den Winter zuzubringen:
Alltagsradeln: den ganzen Winter.
Sportliches Radeln bis Ende November in abnehmendem Umfang.
Im Dezember / Januar kein sportliches Radeln. Ausgleich
Joggen ( wenig) gezieltes Krafttraining Oberkörper / Bauchmuskeln.
Wenn möglich Skilanglauf ( Skatingtechnik finde ich sehr gut)
oder meine neue Liebe: Schneeschuhwanderungen in den Alpen.
Ab Februar wieder mit dem sportlichen Radfahren beginnen, zu Anfang eher geringe Umfänge ( ich muß ja keine Rennen fahren) Steigern bis ab Ca. Mitte März wieder wöchentlich 2 bis 3 mal Radtraining und am Wochenende eine lange 4 -6 stündige Ausfahrt drin sind.Im Februar / März am Wochenende
aber wenns paßt auch Wintersport.
Ab Mai dann die ersten Radmarathons.

Gruß

Theodor

Aus meiner Sicht ist der Winter für's Radfahren wenig geeignet. (Was nicht heißt, dass ich auch bei Schnee und Lättn - bayerisch für Matsch -, in der Stadt mit dem Rad fahre).

Ich bin längst umgestiegen auf winteradäquates Tun: auf Skitouren oder genauer, aufs Skibergsteigen. Okay, das geht nur dann, wenn man Berge und Schnee in der Nähe hat. Es gibt jedenfall kaum was Schöneres als oberhalb der Wolkendecke mit Ski und Fellen, weit abseits von Aufstiegshilfen und Hüttenrummel unterwegs zu sein.

Gestern hatten wir 18 Grad minus unten im Tal (bei Schliersee) und oben war's mild genug, um im dünnen Shirt zu gehn. Und die Sicht reichte bis nach Südtirol ...

Training? Ja, ist das natürlich auch. Aber eben viel mehr. Kann man nicht drei Mal die Woche machen, klar. Deshalb gehts zwischendurch ins Studio. Mal Ergometer, mal Aerobic. Und Gewichte - vor allem für den Rücken.

Gruß Bernd

Wieso ist der Winter nicht geeignet? Kommt nur auf den Ort drauf an. Und da ich im Sommer keinen Urlaub kriegen kann, muß ich halt meine größeren Urlaubstouren in den Winter legen. Diesmal ziehts mich wieder mal nach ET.
Gruß peter

Moin,
das beste (Ausdauer)Training für die Saison ist und bleibt "Spinning" im Studio. 3-4x in der Woche mit anschließendem Sauna-Besuch. Freu mich schon auf das Spinning-Event am 13.8.05 in Bad Zwischenahn.
500 Leute auf dem Spinning-Rad am Zwischenahner Meer.
Supertolle Stimmung.

Radfahren im Stand ohne Natur, Wind, Wetter, Landschaft ist für mich wie Selbstbefriedigung statt Sex:
ab und an ganz nützlich, aber eben doch eher langweilig.

Gruß

Theodor

Schon witzig,
dass das uralte Theme wieder hoch gekommen ist.
Ich sehe es (ausnahmsweise auch so, wie Theodor: Radfahren im Winter kann klasse sein, kein Mensch bringt mich freiwillig zum Hallensport, solange nicht Gefahr für Leib und Seele beim Draußenfahren bestehen. Und das ist im Norden selten der Fall.
Lockere 2-3 Stunden an Samstag und Sonntag und der Winter ist gut gemeistert.

Gruß,
Jan

sorry , aber ist das nicht krank ende mai, da fahr ich doch lieber rum, als am seeufer bremsscheiben zum glühen zu bringen.
Ich verstehe auch nicht warum letztes Jahr Leute das Raceacrossamerica auf dem spinning bike stationär nachgefahren sind.
Ist das erklärbar?

Mann, da kommt ihr ja wahnsinnig voran.
Gruß peter

Ja, hab mich früher auch darüber lustig gemacht
Ist ja auch kein Ersatz (und soll es auch nicht sein) für Outdoor-Cycling.
Aber wie ich aus euren Beiträgen sehe, ist das Thema anscheinend früher schon mal ausgelutscht worden. Darum will ich auch keinen Fortsetzungsroman schreiben.

wenn die Schneeflocken an der Lenkertasche eine weiße Schicht bilden, daß man das antifarbene Rot nicht mehr sehen kann, wenn man merkt warum unsere Augen Wimpern haben, dann ist das bayerisches Training in der Wintersaison at it´s best.
Heute zeige ich euch ein paar buidln, die heute Nachmittag nordwestlich von Dachau entstanden sind. Grad sch(n)ee war´s.

http://img.photobucket.com/albums/v315/wif01/2912046a.jpg

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http://img.photobucket.com/albums/v315/wif01/2912042a.jpg

http://img.photobucket.com/albums/v315/wif01/2912042a.jpg

Schöne Eindrücke Wilfried,
hier lagen heute nur ein paar mm Schnee.
Wer ist der Radfahrer auf dem Bild?
Immerhin waren die Wirtschaftswege ja offenbar frei - gestreut?

Jan

die Radfahrerin auf dem Bild war eine mir unbekannte Dame mit dezenter aber unübersehbarer

Rotzglocke,

die auf meinen plumpen Kontaktversuchsanruf:

"und ich dachte bei so einem Wetter bin ich alleine unterwegs"

locker lachend antwortete:

"wieso, ist doch schön" und "es kommt nur auf die Kleidung an".

Sie hatte einen gut saugfähigen Fliespulli und Wollkniestrümpfe (!) an. Zum Abschluß noch von ihr:

"da war ich schon bei ganz anderem Wetter unterwegs"

worauf ich kleinlaut weitergefahren bin.

tja das sind die wahren heldInnen bzw. MachInnen (fem. von Macho?)
wohlgemerkt bei ca. 0°, heftigem Schneefall, schlechter Sicht.

Rotzglocke

What´s that?

Jan

als Vater mußt du das doch kennen.
wird gerne vom Träger ignoriert und führt zu schönen Verzierungen zwischen Unterkante Nase und Unterkante Kinn in leicht changierenden Farbtönen von grünlich gelb bis glasklar.
noch genauer?

Nicht doch, sonst sind wir wieder bei der Helmdiskussion....

kann auch anstatt Bleigiesen zur Deutung der Zukunft eingesetzt werden.

Das ist bereits der Fall, guckst du hier .

@ Wilfried: Schon mal Glockengießen probiert?

WdA

nur weil´s grad so nett ist hier:

ich verstehe den Zusammenhang nicht. Sturzhelm trägt man auf dem Kopf. Rotzglocke unter der Nase. Das schließt sich gegenseitig nicht aus und bedingt sich nicht. Selbst der Kinnriemen ist nicht im Weg.

aber eigentlich vergeht die Zeit bis zum Sylvesterfondue auch ganz gut ohne meine blöden Sprüche, also halt ich jetzt das...
zumindest bis mir wieder was einfällt.

Also ich meinte:
das Bild, das Du von der Rotznase so lebendig zeichnest erinnerte mich dank der präzisen Beschreibung an das Foto des Eisenbahnopfers, das Herr Hofmann hier eingestellt hatte
Apropos: Wolfrad, seit wann bist Du erkennbar?

Jan

profil hofmann geguckt, irgendwas über eisenbahnopfer eingegeben. kein ergebnis.
neugier. welches photo meinst du?