von: cyclist
Re: gefiltertes Trinkwasser - 24.06.05 08:37
Hallo!
Bei dauerhaften Gebrauch silberionenhaltiger Filtersysteme (gilt auch für Micropur etc.) für Ernährungszwecke (nicht abgekocht) besteht auch die Gefahr, die Darmflora zu schädigen bzw. durcheinander zu bringen.
Das für Trinkwasser viel strengere Regeln (bezüglich der Messwerte) gelten, als wie für Mineralwasser, sollte mittlerweile eigentlich auch allgemein bekannt sein.
Es gibt allerdings auch Gegenden in D, wo das Trinkwasser extrem kalkhaltig ist, z.B. in Süddeutschland.
Dagegen helfen aber nicht diese selbstinstallierbaren, mit Netzspannung betriebenen, Geräte, die einfach nur um die Wasserleitung "gewickelt" werden. Da wird sehr viel nicht wirksamer + teurer Schrott verkauft!
Hier hilft nur eine aufwändige Wasseraufbereitung!
Der oben beschriebene Filter tut zwar in solchen Fällen auch, dürfte aber dann recht schnell "verbraucht" sein (zugesetzt sein), insofern ists dann auch ein nicht billiges Vergnügen.
Bei dauerhaften Gebrauch silberionenhaltiger Filtersysteme (gilt auch für Micropur etc.) für Ernährungszwecke (nicht abgekocht) besteht auch die Gefahr, die Darmflora zu schädigen bzw. durcheinander zu bringen.
Das für Trinkwasser viel strengere Regeln (bezüglich der Messwerte) gelten, als wie für Mineralwasser, sollte mittlerweile eigentlich auch allgemein bekannt sein.
Es gibt allerdings auch Gegenden in D, wo das Trinkwasser extrem kalkhaltig ist, z.B. in Süddeutschland.
Dagegen helfen aber nicht diese selbstinstallierbaren, mit Netzspannung betriebenen, Geräte, die einfach nur um die Wasserleitung "gewickelt" werden. Da wird sehr viel nicht wirksamer + teurer Schrott verkauft!
Hier hilft nur eine aufwändige Wasseraufbereitung!
Der oben beschriebene Filter tut zwar in solchen Fällen auch, dürfte aber dann recht schnell "verbraucht" sein (zugesetzt sein), insofern ists dann auch ein nicht billiges Vergnügen.