Perspektiven bei kapitalem Meniskusschaden

von: BeBor

Perspektiven bei kapitalem Meniskusschaden - 01.03.22 18:06

Nach meinem hier geschildertem Unfall vor einigen Wochen wurde unter anderem mein linkes Knie in Mitleidenschaft gezogen, das wohl den ersten Aufprall beim Sturz aushalten musste. Nach der ersten Verdachtsdiagnose, dass es lediglich eine Prellung sei, die eine zuvor "stille Arthrose" schmerzhaft gemacht hat, kam gestern nach fast vier Wochen abgehumpelter Wartezeit auf einen Notfalltermin (!) für ein MRT die Hiobsbotschaft. Innen- und Außenmeniskus mehrfach kompliziert gerissen und Knorpelschäden Grad II. OP ist unumgänglich, ich warte auf einen ersten Untersuchungs- und Besprechungstermin im Krankenhaus.

Da das über eine "normale" Meniskusschädigung deutlich hinausgeht, frage ich mal in die Runde, ob das schon mal jemand hatte und was dazu sagen kann. Insbesondere, wie lange die Behandlung dauert, bis man wieder laufen und natürlich radfahren kann. Und grundsätzlich, mit welchen operativen Methoden, Erfolgsaussichten und künftigen Belastungsparametern man so eine Trümmergeschichte überhaupt wieder zusammengefrickelt bekommt.

Bernd