von: Hoin
Re: 1. Hilfe... können wir doch alle! - 29.12.04 09:58
Hi.
Ich habe mir eine Erste-Hilfe-Tüte (wasserdicht ) aus einem Radlerverbandskasten und einem abgelaufenen Autoverbandskasten zusammengestellt. Ob steril oder nicht, darauf kann ich im Notfall keine Rücksicht nehmen, finde ich auch albern, weil in Schürfwunden sowieso Dreck drin ist und das sind wohl die häufigsten Verletzungen. Wenn aber auf längere Sicht kein Arzt erreichbar ist, würde ich schon lieber eine komplette Notfallklinik einpacken.
Drin sind:
- ein Dreieckstuch
- drei schmale und drei breite Mullbinden
- zwei Kompessen
- fünf Sicherheitsnadeln
- eine Schere
- eine Rolle Gewebeband
- zwei große Wundverbände
- eine "Rettungsdecke" ( so eine große Alu-Gold-Frischhaltefolie)
- ein Reinigungstuch (für die fettigen Finger ?!)
- vier Blasenpflaster
- 10 Notkondome --- nee, halt, das sollen Aidshandschuhe sein....
Am Rennrad habe ich ein Erste-Hilfe-Set von der AOK, eigentlich unbrauchbar, nicht wasserdicht und taugt nur für kleine Wunden. Dafür ist es leicht und war kostenlos (ein Dankeschön für die Mitwirkung am AOK-Radsonntag).
Medikamente kommen mir nicht in die Tüte, ich brauche keine. Durchfall regelt sich bei mir innerhalb eines Tages von selbst, Mücken werden totgeschlagen oder ausgesperrt und Schmerzen ertragen. Wobei ich dazusagen muß, daß ich nur in Europa radle...
Erste-Hilfe-Kurse habe ich auch schon ein paar hinter mir. Zuerst beim Rettungsschwimmerabzeichen in der Schule, dann beim Autoführerschein, zuletzt bei der Bundeswehr (das war der beste, da tagelang bis zum Erbrechen (stabile Seitenlage) geübt, auch mit Extras, wie Trage bauen, Knochen schienen, usw.). Aber ob da bis heute wirklich was hängengeblieben ist ?
Ciao,
Hoin.
Ich habe mir eine Erste-Hilfe-Tüte (wasserdicht ) aus einem Radlerverbandskasten und einem abgelaufenen Autoverbandskasten zusammengestellt. Ob steril oder nicht, darauf kann ich im Notfall keine Rücksicht nehmen, finde ich auch albern, weil in Schürfwunden sowieso Dreck drin ist und das sind wohl die häufigsten Verletzungen. Wenn aber auf längere Sicht kein Arzt erreichbar ist, würde ich schon lieber eine komplette Notfallklinik einpacken.
Drin sind:
- ein Dreieckstuch
- drei schmale und drei breite Mullbinden
- zwei Kompessen
- fünf Sicherheitsnadeln
- eine Schere
- eine Rolle Gewebeband
- zwei große Wundverbände
- eine "Rettungsdecke" ( so eine große Alu-Gold-Frischhaltefolie)
- ein Reinigungstuch (für die fettigen Finger ?!)
- vier Blasenpflaster
- 10 Notkondome --- nee, halt, das sollen Aidshandschuhe sein....
Am Rennrad habe ich ein Erste-Hilfe-Set von der AOK, eigentlich unbrauchbar, nicht wasserdicht und taugt nur für kleine Wunden. Dafür ist es leicht und war kostenlos (ein Dankeschön für die Mitwirkung am AOK-Radsonntag).
Medikamente kommen mir nicht in die Tüte, ich brauche keine. Durchfall regelt sich bei mir innerhalb eines Tages von selbst, Mücken werden totgeschlagen oder ausgesperrt und Schmerzen ertragen. Wobei ich dazusagen muß, daß ich nur in Europa radle...
Erste-Hilfe-Kurse habe ich auch schon ein paar hinter mir. Zuerst beim Rettungsschwimmerabzeichen in der Schule, dann beim Autoführerschein, zuletzt bei der Bundeswehr (das war der beste, da tagelang bis zum Erbrechen (stabile Seitenlage) geübt, auch mit Extras, wie Trage bauen, Knochen schienen, usw.). Aber ob da bis heute wirklich was hängengeblieben ist ?
Ciao,
Hoin.