Re: Analfistel-OP, wie lange "radellos"?

von: Henkipenki

Re: Analfistel-OP, wie lange "radellos"? - 09.06.16 07:42

S
In Antwort auf: Tine
Lieber Sigi,

manchmal wundere ich mich über Deine Geduld, immer wieder von Neuem Deine Fachkenntnisse hier einzubringen. Wie ich sehe, gibst Du jedoch in Deinem Profil keinen klaren Hinweis (mehr?) auf Deine Qualifikation (wobei ich bezweifele, dass die hier auf Dich reagierenden User überhaupt erst ins Profil schauen). Das macht es natürlich für Neulinge etwas schwerer, Deinen Beitrag einzuordnen. Andererseits kann ich dieses pauschale, reflexartige "Bashing", wie man neudeutsch so schön sagt, auf alles, was (scheinbar) nichts mit der Schulmedizin zu tun hat, in diesem Forum kaum noch ertragen.

Von mir einen Dank für Deine medizinischen Beiträge.
Tine

An alle "Wissenden": Nehmt so etwas doch einfach mal als Hinweis, über den eigenen Tellerrand der (Heilungs-)Möglichkeiten hinauszuschauen. Nicht mehr, nicht weniger. Keiner zwingt Euch, irgendeine dieser Methoden an Euch selbst auszuprobieren. Wer aber wirklich an einem bestimmten Symptom leidet, kann auf diese Art und Weise mehrere Meinungen und Heilungsarten miteinander abwägen und dann für sich eine Entscheidung treffen. Das setzt natürlich den Mut voraus, für sich selbst zu entscheiden und möglicherweise eine falsche Entscheidung zu treffen, ohne jemand anderen dafür belangen zu können...
y

Da gehe ich ganz konform. Mir hat jede ostheopatische Behandlung (vermeintlicher Hokuspokus) mehr geholfen als jeder Orthopäde, zu dem ich früher gegangen bin.

Liebe Grüße. Marc