von: HyS
Re: Deutschland: Wie und wo wild campen? - 30.05.13 20:43
In Antwort auf: Thomas1976
Zitat:
Geht mir auch so.
Ich fände es auch noch OK sich auf einer Matte auszubreiten, wenn man dort aufgrund von Fehlern der Bahn oder z.B. im Flughafen gestrandet ist. Aber eine Veranstaltung so zu planen, das man dort bewusst zum Nächtigen hingeht ist einfach voll daneben. Brevetveranstaltungen sind bei mir nun völlig unten durch, einfach nur assi.
Ich fände es auch noch OK sich auf einer Matte auszubreiten, wenn man dort aufgrund von Fehlern der Bahn oder z.B. im Flughafen gestrandet ist. Aber eine Veranstaltung so zu planen, das man dort bewusst zum Nächtigen hingeht ist einfach voll daneben. Brevetveranstaltungen sind bei mir nun völlig unten durch, einfach nur assi.
Na ja, ich habe schon viele gesehen, die auf dem Flughafen schon mal mehr wie einen Sitz in Anspruch genommen haben und etwas die Beine "lang" gemacht habe. Wenn ich einen Anschlussflug habe und 5-6 Stunden Aufenthalt auf dem Flughafen und dazu noch Zeitverschiebung, warum nicht solange man sich nicht mit dreckigen Schuhen auf den Sitzen legt und wenn genügend Platz da ist. Habe ich auch schon gemacht und in London habe ich es am vergangenen Wochenende auch gesehen. Gestört hat es keinen, wie gesagt, solange man sich die Schuhe.
Zitat:
Und bei Langstreckentouren wie Vätternrundan (organisiert bis ins kleinste Detail), habe ich mich nach einem Hungerast auch schon mal neben der Strecke ins Gras gelegt um mich zu erholen. Deshalb bin ich noch ange kein Schmarotzer oder assozial.
Zitat:
Auf Radreisen lege ich mich auch schon mal für eine halbe Stunde unter einem Baum z.B.in einem städtischen Park etc. Auch das ist kein assoziales Verhalten, solange man keinen Dreck hinterlässt und nichts zerstört.
Das was hier aber zum Teil geschildert wurde ist da etwas ganz anderes.