Transamerica Trail - Gedanken

von: exe

Transamerica Trail - Gedanken - 02.01.05 00:28

Hallo,
Ich habe mir in den Kopf gesetzt ab Mai die USA von der Ostküste zur Westküste zu durchqueren.
Als Start steht New York schon so gut wie fest, das Ziel allerdings noch nicht. (Vielleicht Vancouver)
Nun würde es sich anbieten, den Transamerica Trail zu fahren.
Von New York an müsste ich mich dann die ersten Tage südlich halten, um auf diese Strecke zu kommen. Nun aber meine Befürchtung:
Ist der Transamerica Trail nicht schon zu sehr befahren? Spürt man überhaupt etwas von der Weite und Einsamkeit (für mich ist das positiv) der USA?
Sind die an der Strecke wohnenden US-Bürger nicht vielleicht schon genervt vom "Radtourismus" (Kann man das überhaupt so bezeichnen? Eine typische Reise ist es ja nicht gerade. Und überhaupt: Mit wievielen Radfahren kann man eigentlich rechnen, die man täglich trifft?)

Meine nächste logische Folgerung ist dann natürlich eine eigene Strecke zu fahren. Meine grösste Befürchtung dabei ist allerdings, dass ich dann die meiste Zeit auf (zu) viel befahrenen Straßen unterwegs bin und die Strecke Landschaftlich nicht so sehr attraktiv ist. (Zwei Dinge, die die ACA auf dem Transamerica Trail anscheinend sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt hat - natürlich im Sinne von wenig Verkehr und "viel" Landschaft zwinker )

Also, wer hat da ein bisschen Erfahrung und kann mir ein wenig Helfen?

Vielen Dank schonmal!