von: radelli
Re: Südafrika 2018 - 17.02.18 14:45
Hallo Thomas,
lass uns telefonieren oder treffen
Vorab zu den Punkten, zu denen ich was sagen kann:
1) Wir wollten auf unserer Tour ursprünglich vom Sani quer durchs Land Richtung Thaba Tseka und dann nach Maseru. Vor Ort haben wir anders entschieden, weil mein Reisepartner ziemlich heftig gestürzt war, weil Schneefall drohte und weil wir angesichts der Einsamkeit dort oben Bedenken gekriegt haben, diese unbefestigte Strecke weiter zu fahren. Ich kann dir also nicht sagen, was wir da verpasst haben. Aber der Weg von Mokhotlong weiter auf der A1 immer an der Landesgrenze lang war auch schon ganz schön anstrengend, landschaftlich sehr schön und Moshoeshoe's Mountain Fortress bei Thaba Bosiu hat sich allemal gelohnt.
2) Vom Sani kannst du auf den Thabana Ntlenyana wandern, kein spektakulärer Berg, aber immerhin die höchste Erhebung im südlichen Afrika. Wir haben uns in der Sani Lodge einen einheimischen Führer organisiert und obwohl dort oben kein Baum und kein Strauch steht, war das auch nötig (wir waren ohne GPS unterwegs), da man sich sonst sehr leicht verläuft. Übernachtet haben wir in der Backpacker-Unterkunft der Sani Lodge: sehr einfach, aber auch sehr viel preiswerter als die Lodge.
5) Kap Agulhas ist natürlich ein Touristenmagnet, ich fand den Symbolcharakter trotzdem wichtig auf einer solchen Tour
6) Indian Venster Trail kenne ich nicht, wir sind Platteklip Gorge gelaufen, aber steil ist der auch. Als geübter Wanderer ohne Höhenangst dürfte das kein Problem sein.
8) Knysna - George: auch da mussten wir unsere Route ändern. Katrin (Radional) hatte mir so vom Prince Alfred Pass vorgeschwärmt und dann hat es in Uniondale so erbärmlich geschüttet, dass wir auf der N9 direkt nach George gefahren sind. Das bedaure ich noch heute.
9) Kapstadt habe ich allein erlaufen. Sehr schön: Das Bo Kaap Viertel.
Alles andere dann in direktem Austausch.
Gruß, Anne
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Vorab zu den Punkten, zu denen ich was sagen kann:
1) Wir wollten auf unserer Tour ursprünglich vom Sani quer durchs Land Richtung Thaba Tseka und dann nach Maseru. Vor Ort haben wir anders entschieden, weil mein Reisepartner ziemlich heftig gestürzt war, weil Schneefall drohte und weil wir angesichts der Einsamkeit dort oben Bedenken gekriegt haben, diese unbefestigte Strecke weiter zu fahren. Ich kann dir also nicht sagen, was wir da verpasst haben. Aber der Weg von Mokhotlong weiter auf der A1 immer an der Landesgrenze lang war auch schon ganz schön anstrengend, landschaftlich sehr schön und Moshoeshoe's Mountain Fortress bei Thaba Bosiu hat sich allemal gelohnt.
2) Vom Sani kannst du auf den Thabana Ntlenyana wandern, kein spektakulärer Berg, aber immerhin die höchste Erhebung im südlichen Afrika. Wir haben uns in der Sani Lodge einen einheimischen Führer organisiert und obwohl dort oben kein Baum und kein Strauch steht, war das auch nötig (wir waren ohne GPS unterwegs), da man sich sonst sehr leicht verläuft. Übernachtet haben wir in der Backpacker-Unterkunft der Sani Lodge: sehr einfach, aber auch sehr viel preiswerter als die Lodge.
5) Kap Agulhas ist natürlich ein Touristenmagnet, ich fand den Symbolcharakter trotzdem wichtig auf einer solchen Tour
6) Indian Venster Trail kenne ich nicht, wir sind Platteklip Gorge gelaufen, aber steil ist der auch. Als geübter Wanderer ohne Höhenangst dürfte das kein Problem sein.
8) Knysna - George: auch da mussten wir unsere Route ändern. Katrin (Radional) hatte mir so vom Prince Alfred Pass vorgeschwärmt und dann hat es in Uniondale so erbärmlich geschüttet, dass wir auf der N9 direkt nach George gefahren sind. Das bedaure ich noch heute.
9) Kapstadt habe ich allein erlaufen. Sehr schön: Das Bo Kaap Viertel.
Alles andere dann in direktem Austausch.
Gruß, Anne