Re: Hunde in Südamerika

von: Seniorradler

Re: Hunde in Südamerika - 12.11.15 19:46

In Antwort auf: :-)
In Antwort auf: Seniorradler
In Antwort auf: Cruising
In Antwort auf: panta-rhei
...es sei denn, ich habe was über Themen zu berichten, die mich sehr interessiert (oder... hmmm bewegt ...) haben ...

Na, sowas wird wohl jeden bewegen! Und dabei muss ich auch denken - Mann, was haben wir bislang Glück gehabt zwinker

Wünsche dir alles Gute, und keep on rollin'

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de


....mit dem GLÜCK ist das so eine Sache, weil wenn Du einen Lottoschein ausfüllt hast DU eben nur kein Gewinn-Glück gehabt.
Wenn Dich als Radfahrer aber Hunde verfolgen hat es überhaupt nichts mit Glück zu tun, sondern es ist eine Frage von Aktion und Reaktion des Radler und des oder der angrenzenden Hunde.


Es geht um das Erlebnis von panta-rhei. Und GLÜCK haben wir alle bisher gehabt, weil uns sowas noch nicht passiert ist und das kann man wirklich nur als GLÜCK bezeichnen. Mit Aktion und Reaktion hatte das nichts mehr zu tun.... Man könnte auch sagen das er PECH gehabt hat, weil sowas nicht gerade oft passieren wird.

Oder er hatte großes GLÜCK so ein besonderes Erlebnis erleben und unbeschadet überstehen zu dürfen. schmunzel Ich denke das zerstörte Zelt kann man in dem Zusammenhang als Nebensächlich verbuchen... Wobei wenn er nicht die nächtliche Tour zur Tanke angetreten hätte wär das vielleicht ganz anders ausgegangen. So gesehen hatte das wohl nicht nur mit GLÜCK zu tun das er das unbeschadet überstanden hat.


Das Zelt stehen zu lassen und eine nächtlich Tour zur Tanke anzutreten finde ich übrigens eine krasse und sehr konsequente Entscheidung. Auch und gerade weil er um die Hunde in der Umgebung wusste.

Gruß
Jörg


Schön , das ausser einem Dicken Schreck nix weiter passiert ist ....in der Situation ..GsD .

Denke, das es kein nachahmentwertes Beispiel ist bei Dunkelheit das bisher schutzgebende Zelt zu verlassen, und sich als zu "hetzende Beute" anzubieten.

Vielleicht hätte es ausgereicht die mitgeführten riechenden Nahrungsmittel den Angreifern weit weg vom Zelt hin zu werfen... dann wäre vielleicht auch deas Loch im Außenzelt nicht passieert ,... ?