Re: Hunde in Südamerika

von: Seniorradler

Re: Hunde in Südamerika - 12.11.15 18:47

Änderungsnachtrag: ....mit dem GLÜCK ist das so eine Sache, ...

Ich möchte meinen Lösung-Senf hier ausschließlich über Zwischenfälle geben, bei denen die Hunde auf sich gestellt sind (freilebend und selbstbestimmt)und "keine Futterschüssel Zuhause"auf die Hunde wartet.
Hunde sind so gestrickt, dass Sie möglichst keine Energie vergeuden,... und nur wenn Ihnen der Magen knurrt sind Sie in starkem Maße motiviert sich FRESSBARES zu beschaffen.
Läuft ein Hund los, will man IHM die gewitterte Beute nicht alleine überlassen und deshalb rennen die anderen Hunde mit.
Fährt ein Fernradler durch Regionen die abseits der Zivilisation liegen, sollte er einfach damit rechnen auf Einzelne und Hunde in Rudelstruktur zu treffen.

Gewöhnlich hat der Radler dann auch PROVIANT im Gepäck, und der Duft welcher da sogleich verströmt wird , wird die Hunde zielsicher zum Radler führen, und je nach Wind wird es aus auch größerer Entfernung so sein.
Wäre also wichtig FRESSBARES in luftdichten Verpackung zu transportieren, um sicher zu stellen , dass bei den Hunden nicht der Selbsterhaltungstrieb angestachelt wird.
Die Hunde werden auch durch die nicht täglichen Bewegungsmuster am Horizont aufmerksam, und kommen auch zu nachsehen (Neugierde )ob da was FRESSBARES zu ergattern wäre.

Dann gibt es auch SOLITÄR-HUNDE wie z.B. der KANGAL-Herdenschutzhund.
Die lediglich Das Terain