von: Laroute
Re: Nord-Afrika: Ägypten > Mauretanien - 27.12.13 22:16
Als bislang stille Leserin muss ich nun mal fragen,
Liebe Leute, hallo, geht's noch?
Spannend für sich ist es schon, wie es angefangen mit themennahen Beiträgen über die Machbarkeit der Nordafrikaroute - Grenzüberschreitungen - Impfungen - KV generell hin zu den nicht mehr themennahen Sticheleien gegenüber Alexandros kam.
Aber unfair ist dann doch ... die Prostitutions- und Drogensachen bei jeder Gelegenheit aus dem Zusammenhang heraus, in dem sie in seinen Blogtexten standen, anzubringen. Dass die besagten 100€ aus keinem Lesertopf stammen, ist dort auch erwähnt.
Wenn sich jemand ausgenutzt fühlt, nachdem er begriffen hat, dass es mit dem Weltfrieden doch nicht so weit her ist, wie die Überschrift der Internetseite fälschlicherweise suggeriert hat, dann hat derjenige sich nicht ausreichend informiert, welcher Sache er einen bedeutenden Teil seines täglichen Einkommens gespendet hat. Ausgenutzt wird man an allen Ecken und Enden, wer sich ausnutzen lässt, ist selber Schuld. "Spender", die sich ausgenutzt fühlen, dürften hier auch eher weniger relevant sein...
Mag ja zum Beispiel auch sein, dass es Blogleser gibt, die in den Texten noch etwas vielschichtigeres sehen als Drogen und Nutten, den ein oder anderen brauchbaren Gedanken mitnehmen konnten und bereit sind, die Mühe des Autors zu entlohnen. Man zahlt für ein gutes Buch, einen guten Film, warum nicht auch für die Unterhaltung durch ein gutes Blog?
In den Texten ist jedenfalls dargestellt, was mit den Euros passiert ist und was nicht. Insofern spielt Alexandros mit offenen Karten, eine akzeptable Grundlage für diejenigen, die sich dafür oder dagegen entscheiden, ihm etwas zu zahlen. Wenn er über die Runden kommt, dann lasst ihn doch leben, wenn es nicht reicht, wird er sich etwas anderes überlegen müssen. Und über besonders viel Geld reden wir hier nicht und, wie ich das gelesen habe, auch nicht über fremdfinanziertes Kiffen.
Leben und leben lassen. Jemand, der recht oft bereit ist, seine Meinungen nochmal zu überdenken, auch eher ein Miteinander als ein Gegeneinander propagiert (mein Verständnis der Blogtexte und Forenbeiträge), hat meiner Meinung nach, dann auch nochmal ne kleine Gegendarstellung zum gängigen Gestichel verdient. Und über den Sinn und Unsinn verschiedener Impfungen reden wir nochmal, Alexandros.
Grüße, Ruth
Liebe Leute, hallo, geht's noch?
Spannend für sich ist es schon, wie es angefangen mit themennahen Beiträgen über die Machbarkeit der Nordafrikaroute - Grenzüberschreitungen - Impfungen - KV generell hin zu den nicht mehr themennahen Sticheleien gegenüber Alexandros kam.
Aber unfair ist dann doch ... die Prostitutions- und Drogensachen bei jeder Gelegenheit aus dem Zusammenhang heraus, in dem sie in seinen Blogtexten standen, anzubringen. Dass die besagten 100€ aus keinem Lesertopf stammen, ist dort auch erwähnt.
Wenn sich jemand ausgenutzt fühlt, nachdem er begriffen hat, dass es mit dem Weltfrieden doch nicht so weit her ist, wie die Überschrift der Internetseite fälschlicherweise suggeriert hat, dann hat derjenige sich nicht ausreichend informiert, welcher Sache er einen bedeutenden Teil seines täglichen Einkommens gespendet hat. Ausgenutzt wird man an allen Ecken und Enden, wer sich ausnutzen lässt, ist selber Schuld. "Spender", die sich ausgenutzt fühlen, dürften hier auch eher weniger relevant sein...
Mag ja zum Beispiel auch sein, dass es Blogleser gibt, die in den Texten noch etwas vielschichtigeres sehen als Drogen und Nutten, den ein oder anderen brauchbaren Gedanken mitnehmen konnten und bereit sind, die Mühe des Autors zu entlohnen. Man zahlt für ein gutes Buch, einen guten Film, warum nicht auch für die Unterhaltung durch ein gutes Blog?
In den Texten ist jedenfalls dargestellt, was mit den Euros passiert ist und was nicht. Insofern spielt Alexandros mit offenen Karten, eine akzeptable Grundlage für diejenigen, die sich dafür oder dagegen entscheiden, ihm etwas zu zahlen. Wenn er über die Runden kommt, dann lasst ihn doch leben, wenn es nicht reicht, wird er sich etwas anderes überlegen müssen. Und über besonders viel Geld reden wir hier nicht und, wie ich das gelesen habe, auch nicht über fremdfinanziertes Kiffen.
Leben und leben lassen. Jemand, der recht oft bereit ist, seine Meinungen nochmal zu überdenken, auch eher ein Miteinander als ein Gegeneinander propagiert (mein Verständnis der Blogtexte und Forenbeiträge), hat meiner Meinung nach, dann auch nochmal ne kleine Gegendarstellung zum gängigen Gestichel verdient. Und über den Sinn und Unsinn verschiedener Impfungen reden wir nochmal, Alexandros.
Grüße, Ruth