Also ich hatte einen Kompass und ein GPS-Gerät mit. Letzteres war sehr hilfeich, weil schon am 3.Tag mein Tacho ausgefallen ist und gerade in den Weiten des Hochlandes ein kleiner Anhaltspunkt, wieviele km man gefahren ist, recht motivieren (oder auch nicht bäh ) ist.
Den Kompaß benötigte ich nicht, die Hochlandetappen sind sehr gut ausgeschildert, solange Du Dich an numerierte Wege hältst. Solltest Du vorhaben, Jeeptracks zu nutzen, könnte er mehr als nur hilfreich sein. Achso, auf dem Weg zum Arnavatn war ein Ausnahmefall, wo ich den Kompaß (des GPS-Empfängers bäh , muß mir ja mal einer sagen, dass so'n Gerät auch so etwas hat peinlich ) nutze. Der Weg führte häufig in verschiedene Richtungen (NE, NNE, N, NNW usw)... ach was schwafele ich, pack ihn ein, wiegt 50g, nimmt weniger Platz weg als ein Stück Seife...

Gruß

Zombie (Spediteur-positiv, aber lernwillig grins )