In Antwort auf: Martin_Oberhof
Ich kanns bestätigen: wenn ich mich schlecht fühle oder mich irgendetwas annervt, fahr ich Rad und dann gehts mir besser.

Wobei ich festgestellt habe, daß beim Laufen bzw. einfach strammen Gehen der stimmungsstabilisierende Effekt größer zu sein scheint. Möglicherweise hängt es damit zusammen, daß Körper und Gehirn beim Laufen mehr Koordinationsarbeit leisten müßen als auf dem Sattel sitzend. Man ist so noch einen Tick mehr und schneller abgelenkt von seinen negativen Gedanken als beim Radfahren. Irgendwie schätze ich auch den direkten Bodenkontakt mit den Füßen. Wenn da das Fahrrad als Fortbewegungsmittel dazwischen ist fehlt mir der irgendwie.