Nö, das warst Du:
Naja da sind sie aber zu einem guten teil auch selbst schuld. Wer im frühjahr bis in den sommer möglichst viel umsatz mit sport- und freizeitfahrrädern machen will und auch macht, der hat eben auch schönwetterkunden, die im winter nicht fahren.
Genau diese Sätze waren mein Aufhänger (siehe mein erstes Posting), weil ich überzeugt bin, dass es meistens genau anders herum ist: "Der Kunde" ist idR. ein Schönwetterkunde und will Freizeiträder. Der Einfluß des Händlers auf dieses Nachfrageprofil ist gering.
Gruß
Uli