Hallo Wilu,
ja, ich meine die "Mag-lite". Sicher ist das nur ein Kompromiss. Es hängt auch davon ab, wo und zu welcher Zeit ich unterwegs bin. Ich nutzte diese Art der Beleuchtung im Sommer Juli-Aug auf einer Tour Italy-Tunesien. Mir kam es auf insgesamt auf das geringe Gewicht an.
Zur Mag-lite kann ich nur feststellen, dass in den 5 Jahren ich einmal Birne (wurde schwarz, aber noch funktionstüchtig) und Schutzglas (war verkratzt) ausgetauscht habe. Die Lampe habe ich mit einer Steckklemme befestigt. Und natürlich hüpft der Lichtkegel genauso mit dem Fahrrad bei Unebenheiten wie eine normale Lampe. Ich habe Batterien verwendet.
Vorteil ist bei dieser Art von Beleuchtung der schnelle Zugriff um Nachts auf die Karte zu schauen, wilde Hunde abzuschrecken, usw..
Ich lege aber auch grundsätzlich wenig wert auf eine Ausleuchtung des Weges bei entsprechenden Verhältnisse (Mond, wenig Verkehr, gute Streckenoberfläche). Die Augen passen sich eigentlich sehr gut an die Umgebung und die Wahrnehmung der Umgebung ist doch um einiges intensiver.
Ja, Wilu, wie auch immer, es gibt nicht die eier-legende-wolfsmilch-sau.
Einen radelnden Gruss aus dem Weserbergland, wo ich meist auch mit Blinker und Dynamo unterwegs bin