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#1513202 - 29.10.22 14:09 Re: Loire – besser als erwartet [Re: Holger]
Holger
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Themenersteller
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Beiträge: 18.097
Etappe 5: Schwupps – Herbst
Blois – Chenonceau, 66 km, 464 km

DerStart war frisch. Etwas unter 20 Grad, bedeckt – da war der Sommer bisher doch anders. Die Armlinge waren aber zu tief verpackt und blieben in der Tasche.


Das hinten ist eine Treppe. Bemalt.

Im Wechsel verlief meine Route auf der – wenig befahrenen – D751 und einem Weg am Ufer oder auch mal weiter weg. Daher etwas hügelig. Manchmal recht sandig, das war mein Grund für die D751. Nach etwa 20 Kilometern erreichte ich das nächste Schloss-Highlight, Chaumont. Eine sehr steile Straße schob ich teilweise hoch, um dann festzustellen, dass man oben vom Schloss nichts sieht. Der Eingang war sehr weit weg, dann standen da viele Bäume. Von unten konnte man ein bisschen was sehen, das musste reichen.


No words needed


Wirkt arg herbstlich


Schloss Chaumont versteckt sich


Auch bei bedecktem Himmel malerisch: Die Loire

Next Stop Amboise. Das näxte Top-Schloss. Und entsprechend touristisch ging es in der Fußgängerzone zu. Ich blieb nicht allzu lange, aß kurz etwas und machte mich dann auf den Weg zu meinem Ziel, Chenonceau. Okay, ein kurzer Fotostopp musste noch sein: Was Blois der Erfinder des Dampfkochtopfs, ist Amboise Leonardo da Vinci. Der starb hier. Etwas überraschend – also, nicht dass er starb, sondern dass er hier starb. Überraschend möglicherweise auch nur für mich, ich hätte diese Info hier nicht erwartet.


Schloss Amboise


Hüte


Hier starb Leonardo da Vinci

Aus Amboise raus musste ich mal wieder ein paar Höhenmeter überwinden. Chenonceau liegt nicht an der Loire, sondern am Cher. Nicht wirklich alpin, die Passhöhe lag bei ca. 130 Höhenmetern. Dann eine schöne Abfahrt, und ich gelangte zum Proxi in Chisseaux, dort wollte ich mich für den Rest des Tages verpflegen. Aber denkste, Streik. Das bedeutete für mich noch einen Umweg von etwa 10 km, um einen offenen Supermarkt zu finden. Inzwischen war es wieder sonnig und deutlich wärmer, da kamen die gekühlten Getränke gerade recht. Zum Campingplatz wollte ich lieber entlang des Cher als auf der hier doch gut befahrenen D976 fahren. Wäre ich mal dort geblieben. Der Weg war schon arg ramponiert und eng, und vom Cher sah man im Wald nichts. Doch es waren nur wenige Kilometer, dann hatte ich meinen Campingplatz erreicht.

Nach Duschen, Wäschewaschen & Co. lief ich zum Schoss. Mein Besichtigungsschloss, ich hatte dieses Brückenschloss auserkoren, etwas näher zu besuchen. Erträglicher Eintritt, erträgliche Menschenmengen und schönes Schloss. Die Brückenlage hat was. Einiges an Geschichte las und vergaß ich, wer darüber mehr wissen möchte, dem seien handelsübliche Reiseführer oder auch Wikipedia empfohlen. Viele Frauen spielten eine Rolle, Diana von Poitiers oder Katharina Medici.


Schloss Chenonceau


Die Galerie



Nach Besichtigung spazierte ich zurück zum Campingplatz, setzte mich etwas ans Ufer des Cher und dann ins gut gefüllte Campingplatzrestaurant. Vor allem Engländer gab es hier viele. Das Essen war trotzdem gut, der Pastis sowieso.


Etappe 6: Auf die westliche Seite der Welt
Chenonceau – Gennes, 131 km, 595 km

Heute hieß es zum ersten Mal vor dem Frühstück: Auf’s Rad! Aber nur acht Kilometer, immerhin sehr schöne. Entlang des Cher, direkt vorbei am Schloss Chenonceau, dann auf Waldwegen bis Bléré. Dort gab es einige Boulangerieen, ich suchte nicht lang und nahm die erste. O-Saft, Pain au Chocolat. Dann weiter.


Au revoir, Chenonceau

Auch am Cher viele Schlösser. Und auch hier ein schöner Radweg, erstmal mit der Sonne im Rücken. Und schon wieder: auch dem Wind. Ziemlich schwacher zwar, aber immerhin.


Mauerkunst


Noch ein Schloss

Am Horizont kündigten typisch französische Vororthochhäuser eine große Stadt an. Das war Tours. Eigentlich hatte ich nicht vor, viel Zeit dort zu verbringen – und tat das dann auch nicht. Einige Kilometer Vorortradeln, dann erreichte ich das Stadtzentrum an der Loire. Ein eher kleines Schloss, wie es sich gehört, direkt am Fluss und eine recht große Kathedrale, die aber an einem arg banalen Platz stand. Da ist nichts repräsentativ, einfach normale Wohnhäuser. Ein paar Fotos, dann fuhr ich weiter. Die Place Plumereau ist das Zentrum der Altstadt, eingerahmt von schönen Fachwerkäusern und komplett bestuhlt. Ein richtiger Platz ist das nicht, das sind viele Open-Air-Restaurants. Morgens noch ziemlich leer.


Die Kathedrale von Tours


Giebel an der Place Plumereau

Okay, ich war wirklich nicht lange dort – aber ich muss auch nicht nochmal hin. Begeistert hat mich das, was ich von Tours gesehen habe, nicht. Ich fuhr zurück an den Cher, der noch knappe 15 Kilometer parallel zur Loire fließt. Es wurde wieder deutlich wärmer, fast schon heiß. Der Loireradweg nutzte nun immer wieder die Straße, die auf dem Deich verlief. As always – sehr schön. Nette kleine Orte am Ufer, wie Bréhémont, auch wenn dort die Boulangerie geschlossen war. Obwohl doch gegen über die Ile du Croissant lag…


Rast im Bréhémont


Fast schon idyllisch

Weiter in der Hitze. Ich baute auf der Suche nach einem Supermarkt einen Schlenker ein, etwas weg von der Loire, nach Avoine. Ein paar Kaltgetränke später ging es auf der Straße zurück an den Fluss. Immerhin habe ich durch den Schlenker ein weiteres Kernkraftwerk weiträumig umfahren. Nach Überquerung der Vienne änderte sich die Landschaft. Recht steile Hänge sind nun nah an der Loire, in die viele Höhlen gebaut wurden. Weinlagerung, Restaurants der nicht ganz billigen Sorte – ich war nun im Weinbaugebiet Anjou-Saumur, das offensichtlich nicht das schlechteste ist.


Sonnenblumen nach zu viel Sonnenschein


Etwas überraschend

Kurz vor Saumur stieß ich in den Westen vor. Ich überquerte den 0-Meridian. Etwas überraschend, gut, eigentlich auch nicht, ist ja klar, dass der irgendwo durch Frankreich verläuft. Aber gerechnet hatte ich dennoch nicht damit. Dann erreichte ich Saumur, fuhr kurz auf die Loirebrücke, um einen besseren Blick auf Stadt und Schloss zu haben.


Saumur

Lange blieb ich aber nicht in der Stadt, genaugenommen fuhr ich einfach durch. Hatte keine Lust auf Stadtbesichtigung, außerdem wollte ich auf den Campingplatz. Ich war immerhin schon 115 km unterwegs, 15 waren es noch bis Gennes. Zum Schluss noch einmal ein paar Höhenmeter, meine Abendverpflegung kaufte ich in einem etwas oberhalb der Stadt Gennes gelegenen Super U. Dann runter an die Loire auf den Campingplatz – auch dieser wieder top. Großer Stellplatz, Infrastruktur für Radreisende: Bänke, Tische, und Schließfächer mit Steckdosen, sodass man Elektronik aufladen konnte. Das machte ich mit Powerbank und Garmin. Letzteren lud ich nun zum ersten Mal seit 6 Tagen auf – und er war noch bei 40 %. Solarladefunktion rocks.


Etappe 7: In die Bretagne. Oder doch nicht?
Gennes – Ancenis, 102 km, 697 km

Heute ließ ich es gemütlicher angehen. 130 km sollten es nicht werden. Außerdem gab es Frühstück am Zeltplatz, das ließ ich mir nicht entgehen. Dann irrte ich noch etwas durch Gennes auf der Suche nach einer Post. Ich fand sie, und nun ging es endlich los.


Haus in Gennes

Richtung West, wie mehr oder weniger fast immer – und der Wind kam aus dem östlichen Richtungen. Schon wieder. Ich traue mich fast nicht, das zu schreiben – wird man irgendwann dafür bestraft? Und gleich die nächste Frage: Woran merkt man in Frankreich, dass Sonntag ist? Jede Menge Radfahrer. Vor allem Rennradfahrer, auch sehr alte.


Sonntagmorgen an der Loire


Prieuré de Saint Rémy

Und nicht nur der Rückenwind blieb mir treu, auch die schöne Flusslandschaft. Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Unerwartet schön. Ich fürchtete mich vor etwas langweiliger, sich wiederholender Landschaft – ja, sie wiederholte sich in gewisser Weise, aber war dennoch sehr schön. Es machte richtig Spaß. Bei Saint-Mathurin wechselte ich das Ufer und verließ den EuroVelo, der für ein paar Kilometer irgendwo auf kleinen Wegen im Hinterland verlief. Da ist doch die Straße auf dem Deich netter.


Saint Mathurin


Wassersport am Sonntag

Nach einiger Zeit verließ ich die Loire für mein nächstes Ziel: Angers. Die Stadt liegt an einem Nebenfluss der Loire, an der Maine. Und die Stadt ist recht groß, für mich unerwartet groß. Mit etwas über 150.000 die zweitgrößte Stadt der Reise. Nach Nantes. Obwohl sie zeitlich vor Nantes lag. Verrückt. Ich kam am frühen Mittag an. Schaute mir erstmal das Schloss von außen an. Das erhöht lag, man schaute schon weit runter auf die Maine. Ich machte mich dann auf die Suche nach einem Supermarkt, last Chance, um 12.30 machen alle zu. Ich fand einen und fuhr an den Fluss, um einen schönen Picknickplatz zu finden. Stop, auf dem Weg fuhr ich noch an der Kathedrale vorbei. Dann Supermarkt, dann Picknickplatz. Nicht direkt Picknickplatz, den ersten schönen Platz mit Bänken noch in der Stadt ließ ich hinter mir. Ein Fehler, denn nun musste ich noch mehr Kilometer fahren – und die häufig auf recht engen Waldwegen bei Sonnntagsspaziergangsverkehr, ehe ich eine schöne Bank fand. In La Pointe, wieder an der Loire.


Kathedrale von Angers


Kunst am Ufer

So langsam wurde immer deutlicher, dass nicht so viel Wasser in der Loire floss. Ich wechselte die Seite, nicht direkt, einige Kilometer verlief der Weg auf einer Insel. Die nicht so richtig eine Insel war, weil der nördliche Teil der Loire teilweise komplett versandet war. Ansonsten war es wieder sehr heiß und ich suchte Supermärkte und ähnliches, um mich mit Kaltgetränken zu versorgen. Okay, keine Supermärkte, es waren eher Bäckereien oder Imbisse.


Eigentlich ist hier ein breiter Fluss…

Relativ früh erreichte ich den Campingplatz in Ancenis – direkt an der Loire. Ancenis liegt im Departement Loire-Atlantique, historisch zur Bretagne gehörend. Das sieht man und liest man, häufig werden auch bretonische Namen angegeben. Zelt aufgebaut, geduscht, Wäsche gewaschen – Hunger. Es war wirklich früh, ich musste warten, bis die Restaurants öffneten. Und trotz Bretagne gab es für mich keine Crêpes oder Galettes, es gab Hamburger. Und der war gut. Abends setzte ich mich dann noch ein bisschen zum Sonnenuntergang an die Loire.


Abends an der Loire


Etappe 8: Am Atlantik!
Ancenis – Saint-Brévin, 100 km, 797 km

So, der letzte Tag an der Loire begann mit einem Besuch bei Decathlon. Hatte ich doch meinen 10-EUR-Mini-Rucksack verloren, den ich so gerne für Einkäufe nutzte. Danach an die Loire – genaugenommen um Loireradweg. Den Fluss sah ich selten auf den ersten Kilometern. Dagegen umso häufiger die Bahnstrecke. Einer der weniger schönen Streckenabschnitte des Loireradwegs.


Not nice

Frühstück gab es nach 12 Kilometern in Oudon, wo es denn doch eine Bäckerei gab, die montags geöffnet hatte. Zudem stand hier mal ein mittelalterliches Schloss, von dem immerhin noch der Wachtturm übrig war – seinerseits bewacht von einer schläfrigen Holzfigur.


Ob er wirklich noch wacht?

Irgendwann trennten sich Bahnstrecke und Radweg, ich sah die Loire wieder und schwupps, war ich in Nantes. Die größte Stadt meiner Reise, die sechstgrößte Frankreichs. Gefiel mir gut. Auch wenn ich wieder nicht allzulange in der Stadt verbrachte, ein bisschen kreuz- und querte ich herum. Keksfabrik, letztes Loireschloss, Altstadt, Passage. Schön. Auf der Ile du Nantes dann ehemalige Hafen- und Industrieflächen, nun Kunst, Kultur und überhaupt. Wenn nicht irgendwelche Gewitter am Himmel drohten, wäre alles top. Die hatte niemand vorhergesagt! Und ich entging ihnen, das wusste ich aber erst am Abend.


Tour LU, hier wurde die berühmte Keksfabrik gegründet


Das letzte Schloss an der Loire, das der Herzöge der Bretagne




In der Passage Pomeraye


Ein Elefant in der Machines de l’Île



Stadtauswärts nutzte ich zwei Fähren, die eine kostete ein wenig was und war sowas wie eine Buslinie, die andere war größer und kostenlos. Zwischendrin ein Radwegweiser, der mich ein wenig aufregte. Ich störe mich ja schon an den Hinweisschildern auf den nächsten Auchon, Géant Casino, McDonald’s oder was auch immer in „5 Minuten“. Aber auf einem Radwegschild hatte ich das bisher noch nicht gesehen. Bis heute. Was soll das? Die konstante Größe zwischen den Fähren ist die Entfernung. Es sind auf dem Radweg immer genausoviele Kilometer. Nicht konstant, sondern sogar sehr variabel ist die Geschwindigkeit – und nach einfachen mathematischen Regeln damit auch die Zeit, die man für die Strecke benötigt.


Auf Fähre Nr. 1


13 Minuten? Was soll der Scheiß?


Fähre Nr. 2 ist deutlich größer als Nr. 1 – dafür kostenlos

Die Loire ist nun deutlich breiter – und auch gut mit Wasser gefüllt. Ab Nantes ist sie schiffbar, und nun auch reguliert. Ich merkte, dass ich immer näher ans Meer kam. Der Radweg war asphaltiert, führte wiedermal einige Kilometer entlang eines Kanals und dann wieder an die Loire. In Paimboeuf stand ein Leuchtturm, das nächste klare Zeichen: Der Atlantik ist nah. Und ich konnte schon die Brücke von Saint Nazaire sehen. Ihr näherte ich mich nun immer weiter an, sie wurde sozusagen immer größer in meinen Augen. Ich plante ja für morgen, mit dem Rad drüber zu fahren, aber je näher ich kam, desto mehr freundete ich mich mit dem Shuttle-Gedanken an. Immerhin war es auch heute wieder windig, und wieder rückenwindig. Und oben auf der Brücke ist es wohl noch windiger, seitenwindig. Kein Spaß bei ziemlich schmalem Radstreifen und LKW-Verkehr.


Die Brücke von Saint-Nazaire. Fahre ich morgen drüber oder nutze ich das Velo-Shuttle?


Der Atlantik! Die Ozeanschlange!

Fast direkt nach der Brücke war ich endlich am Atlantik. In Saint Brévin les Pins nahm ich den Campingplatz. Der schon etwas anders aussah als die Campingplätze mit den weiten Wiesen an der Loire. Ziemlich klein und gedrungen, viele Mobilhomes und immerhin ein Stellplatz für Radreisende. Heute nacht standen drei Zelte dort. Etwas eng, aber dafür der günstigste Platz: 8 EUR. Und direkt am Meer. Auch schön.
Leider war der Proximarket in nächster Nähe geschlossen, also fuhr ich nochmal ein paar Kilometer ins „Stadt“zentrum und besorgte mein Abendmahl im Super-U. Regen schien immer noch zu drohen, doch es blieb abends und die ganze Nacht trocken. Ich setzte mich an die Promenade, schaute aufs mehr, aß etwas, schaute zu den Werften von Saint Nazaire, aß etwas, schaute aufs Meer, schrieb Blogbeitrag, las etwas und ging ins Zelt.








So, dat war das zweite Drittel. Das letzte wird noch folgen.
Viele Grüße,
Holger

Geändert von Holger (29.10.22 14:10)
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Betreff von verfasst am
Loire – besser als erwartet Holger 25.09.22 12:50
Re: Loire – besser als erwartet Tonno 27.09.22 09:32
Re: Loire – besser als erwartet Holger 27.09.22 10:16
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Re: Loire – besser als erwartet SvenOnTour 27.07.23 06:41
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