Stirnlampe: Auf jeden Fall sinnvoll, wenn man zelten will, insbesondere, wenn man nicht auf Campingplätzen übernachtet. Man hat die Hände frei ...
Wer mal im Dunkeln eine Panne hatte, wird sich diese Frage gar nicht stellen. Für den ist eine Stirnlampe selbstverständlich. Nichts ist ekliger, als einen Schlauch zu wechseln, wenn man nur eine Hand frei hat.
Angenehmer Nebeneffekt: Ich habe schon in der einen oder anderen Unterkunft übernachtet, in der es keine Leselampe am Bett gab. Udn ich lese abends noch gern. Mit Stirnlampe ist das supereinfach.
In Antwort auf: Keine Ahnung
Da gerade auch angesprochen - Ständer: Für mich ein Muss! Am Crossbike habe ich keinen und da finde ich es schon lästig, mein Fahrrad ab und zu "ablegen" zu müssen. Beim Reiserad möchte ich das Fahrrad aber keinesfall auf den Boden legen müssen, insbesondere wenn es z. B. gerade geregnet hat und alles schön matschig ist.
Definitiv!!! Am Randonneur hatte ich früher keinen (am Reiserad schon immer), habe ich jetzt aber nachgerüstet.
Ganz aktuell letzte Woche in Polen: Ein plötzlicher Regenguss zieht heran. Ich muss fix die Regensachen aus der Tasche holen und Anziehen (und letzteres sollte schnell gehen!). Wenn das Rad nicht selbst steht, dann passiert irgendwas. Ich brauche zm schnellen Anziehen zwei Hände. Wer hält dann das Rad? Und wenn das mit offener Tasche im Regen umfällt - ganz prima, da hat man viel gekonnt.
In Antwort auf: Keine Ahnung
Es gibt immer wieder Situationen, wo ein Anlehnen an einen Baum oder eine Wand nicht möglich ist.
Es gibt Leute, die behaupten, man findet immer was zum Anlehnen. Ich weiß nicht, wo die unterwegs sind. Ich finde sowas ziemlich selten. Der Straßenrand ist oft nur mit niedrigen Büschen oder Gras bewachsen - da kann man kein Reiserad anlehnen.