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#1184635 - 18.01.16 23:12 Quer durch Süditalien - Neapel bis Salento
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Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 12
Dauer:18 Tage
Zeitraum:19.11.2014 bis 6.12.2014
Entfernung:700 Kilometer
Bereiste Länder:itItalien
Externe URL:http://cyclingkraut-ger.blogspot.com/

Karte mit Route zur Übersicht: Hier ist sie.

Diese Tour gehörte zu den Höhepunkten einer längeren Reise durch Italien und Mitteleuropa. Zwar gab es ein paar kleinere Zwischenfälle, dank Spätherbst nicht immer ganz optimales Wetter und frühe Sonnenuntergänge - aber gleichzeitig gab es auch unglaublich viel Schönes zu sehen und zu erleben. Dementsprechend sind die Etappen im Durchschnitt recht kurz; das dürfte wohl der langsamste Abschnitt einer ohnehin schon eher gemächlichen Reise sein.
In diesem Reisebericht: Antike Ruinen, Steilküsten, Geisterstädte, Höhlenwohungen, Trulli-Häuschen.
Und ein paar recht spezielle Schlafplätze, denn auf diesem Abschnitt war ich komplett ohne Hostels oder (einkalkulierte) Gastgeber unterwegs...

Prolog: Im Golf von Neapel

Da ich in und um Neapel mehrere Tage verbracht habe, fängt der Reisebericht in Tagebuchform erst im nahegelegenen Pompei an. Aber natürlich möchte ich euch Neapel selbst nicht vorenthalten. Also gibt es erst noch ein paar Bilder und Eindrücke zu diesem ganz besonderen Stück Italien und seinen Bewohnern.










Im Hintergrund der Vesuv.

Eines der ersten Dinge, die dem deutschen Radler in der Geburtsstadt der Pizza auffallen dürfte, ist der aus unserer Sicht reichlich chaotische Verkehr. Haufenweise Autos, die gern mal im Stau stecken und deren Fahrer die herkömmliche Straßenverkehrsordnung nur als nett gemeinten Vorschlag ansehen. Fahrer, die einfach spontan Anhalten, um mit einem Bekannten auf dem Gehweg ein kurzes Pläuschchen zu halten. Zweiräder, die sich einfach quer überall durchschlängeln, wo es gerade Lücken gibt. Und ein fröhliches, allumfassendes Hupkonzert, wenn auch nicht so heftig wie in manchen anderen südlichen Ländern. Das Hupen hat hier auch weniger mit meckern zu tun, sondern soll einfach nur auf die eigene Position aufmerksam machen. "Aufpassen, hier kommt einer!"
Nach einem Weilchen findet man sich schon zurecht und fährt einfach intuitiv... Wie alle anderen auch. Irgendwie macht es sogar Spaß, sich durch dieses Chaos zu arbeiten. Aber komplett wird man die raffinierte Logik des hiesigen Verkehrs als Außenstehender wohl nie begreifen können:


Parken wie die Profis.

Mit den Regeln und der Ordnung nimmt man es hier im Süden des Landes generell nicht übertrieben ernst, wenn es denn dem angenehmen Leben zugute kommt. Bella vita! Darauf kommt es an. Deswegen ist auch überall zwischen 13 und 17 Uhr Mittagspause. Alle Rollläden rasseln zu Boden und man fährt nach Hause, um in Ruhe Essen zu kochen, andere Hausarbeiten zu erledigen und sich mit Freunden und Familie zu treffen. Das gehört in Süditalien einfach zur Lebensqualität und ist den Leuten wichtig. Und zwar nicht nur im Sommer wegen der Hitze, im Winter bleibt's genauso. Da öffnen die Läden halt erst wieder, wenn's schon dunkel ist. Muss man sich erstmal darauf einstellen als Reisender... In Norditalien hatte spätestens um drei alles wieder auf.
Apropros Läden: Damit sind hier keine Lidls oder ähnliche Supermarktketten gemeint. Sowas gibt's in Neapel nirgends zu sehen, genauso wenig wie McDonald's und co... Wegen der Mafia. Stattdessen hat es überall noch diese kleinen Krämerlädchen, die zwar alle brav ihr Schutzgeld an die Camorra zahlen müssen, aber es letztendlich wohl auch dieser zu verdanken haben, dass sie noch in der Form existieren...
Beim Einkaufen sollte man sich dann darauf einstellen, dass das Wechselgeld nie so genau gezählt wird. Mal gibt's ein paar Cent weniger, mal mehr zurück. Wie's halt gerade passt. Das habe ich aber auch nur hier um Neapel erlebt, im restlichen Italien zählt man gewissenhaft nach.

Ein schönes Klischee, das in Süditalien leidenschaftlich erfüllt wird, ist das temperamentvolle "Reden mit den Händen." Das wilde Gestikulieren gehört praktisch einfach zu Sprache. Selbst wenn der Sprechende am Rande einer einsamen Landstraße entlangläuft und telefoniert, denn eine Hand ist ja noch frei. Ich habe es gesehen, mehrmals.

Aber es gibt auch weniger amüsante Seiten in Neapel. Neben der nicht immer so optimal funktionierenden Müllentsorgung ist auch die Armut ein sichtbares Problem. Da sieht man an einer roten Ampel schon mal einen Jungen, der in Windeseile die Frontscheiben der Autos putzt, in der Hoffnung, sich etwas Kleingeld zu verdienen. In den Cafés hat sich derweil ein ganz besonderer Brauch etabliert: Der caffè sospeso. Hierbei bestellt und bezahlt man mehr Kaffees, als man letztendlich trinkt; was über ist wird aufgeschrieben. Wenn jemand Armes vorbeikommt und fragt, ob es gerade einen ausstehenden Kaffee gibt, bekommt er ihn. Und da das koffeinhaltige Heißgetränk in Neapel "serious business" ist, wird die Sache auch ganz gewissenhaft durchgezogen. Teilweise wird das sogar mit ganzen Mahlzeiten gemacht.

Zu guter Letzt noch ein par Worte zum geologisch Interessanten Teil: Der nördliche Teil des Golfes ist einer von weltweit 10 Supervulkanen und dementsprechend gibt's in der Umgebung auch ein paar vulkanische Angelegenheiten zu sehen. Allen voran natürlich der Vesuv: Zwar momentan nicht aktiv, aber trotzdem beeindruckend. Man kann auch mit dem Fahrrad hoch bis fast an den Krater, aber Vorsicht vor wildlebenden Hunden!
Ansonsten gäbe es noch den Solfatara mit seinen Schwefeldämpfen sowie den jüngsten Berg Europas: Erst 1538 kam der Monte Nuovo in einer großen Eruption aus dem Boden geschossen, wo vorher nichts war. Andere Zeugnisse vulkanischer Aktivität sind neben einigen Ruinen unter Wasser vor allem Herculaneum und das antike Pompeji, welches durchaus einen ausgiebigen Besuch wert ist.






Reste antiker Fastfoodstände. Hier gab's früher mal Snacks mit Käse und Honig.

So, aber nun genug der Vorrede. Los geht's!

Mitwoch, 19.11.2014: Pompei – Sorrento
Bevor ich mich auf den Weg ins Landesinnere mache, will ich noch die sorrentinische Halbinsel komplett umrunden. Die Küste, besonders im Süden, soll ja traumhaft schön sein. Gegen Mittag geht's los, heute fahre ich nur bis zum bekannten Urlaubsort Sorrento.

Vor ein paar Tagen hat man schon angefangen, die Straßen weihnachtlich zu dekorieren. Vor Allem mit Leuchtgirlanden, aus denen auch gleich ganze Tannenbäume gebastelt werden. Und selbst vom Schneemannbauen lässt sich der Italiener bei 16 Grad plus nicht abhalten:





Die Sorrentinische Halbinsel ist ziemlich bergig; ihre Küsten fallen alle recht steil ab und von den erhöht verlaufenden Straßen bieten sich immer wieder nette Panoramablicke.







Die kleine Stadt Sorrento ist besonders für seinen Limoncello, den Zitronenlikör, bekannt und bietet neben sehr freundlichen Leuten und einer gemütlichen Fußgängerzone auch noch das hier:



Mitten in der Stadt klafft eine tiefe Schlucht mit der überwucheten Ruine einer alten Mühle. Wie man dort runter kommt, weiß ich nicht, aber ganz so einfach wird es wohl nicht sein. Ich sehe nur eine Treppe, die offensichtlich seit vielen Jahren nicht mehr genutzt wurde und direkt unter der Straße endet, auf der ich stehe.

Abends streune ich noch etwas durch die gemütliche Innenstadt. Die meisten Cafés und Außenrestaurants sind geschlossen. Kein Wunder: Im November ist die Saison eindeutig vorbei und die Nächte hier oben können durchaus kühl werden. Unten am Wasser ist es aber noch ein klein wenig wärmer. Ich lege mich einfach am Meer schlafen...

Donnerstag, 20.11.2014: Sorrento – Positano
Gemütlich schlängelt sich die Straße entlang der Küste immer weiter bergauf. Der Verkehr hält sich seit Sorrento angenehm in Grenzen, denn die Metropolregion Neapels liegt nun endgültig hinter mir. Links und rechts hiner den Zäunen steigen hin und wieder dicke Rauchschwaden auf, da die Bauern alte Äste ihrer Olivenbäume verbrennen. Ab und zu öffnet sich auch ein Blick aufs Meer...


Habe dieses Getränk wenige Tage zuvor gefunden und es mir extra hierfür aufgehoben.
Warum? Richtig, die Insel dort hinten ist Capri. Der dumme Gag musste einfach mal sein.


Auch nachdem ich die Spitze der Halbinsel schließlich umrundet habe und wieder Richtung Osten fahre, geht es immer noch weiter bergauf. Von hier oben kann man sogar rüber in den schräg geöffneten Krater des Vesuvs gucken. (Als ich dort war. ging's nicht. Zu viel dichter Nebel.)
Schließlich eröffnet sich mir ein Ausblick, von dem ich sowohl die Nordküste mit Sorrento als auch die noch steilere Südküste von ziemlich weit oben im Blick habe. Mit der Nachmittagssonne im Rücken rausche ich endlich mal wieder bergab... Herrlich.









Schließlich erreiche ich Positano, eine beeindruckende Stadt voller steiler Treppen, die sich kunstvoll an den Hang schmiegt. Nach dem abendlichen Einkauf lasse ich das Rad für ein Weilchen stehen und erkunde das Treppenlabyrinth ein wenig.
Kurz vorm Schlafengehen stoße ich noch auf einen dieser tollen öffentlichen Wasserautomaten, wie man sie in Italien ab und zu mal antrifft. Hier kann man sich für gerade mal 5 Cent einen Liter Sprudelwasser abfüllen. In der Nähe dieses Automaten, der etwas außerhalb steht, schlage ich dann auch das Zelt auf.

Freitag, 21.11.2014: Positano bis kurz vor Amalfi

Ganz so schnell lässt mich Positano noch nicht los. Auf der Suche nach einer guten Perspektive fürs Foto steige ich noch einige Treppenstufen empor, bis sich vor einem recht weit oben gelegenen Haus dieser Ausblick offenbart:


Stell dir vor, du kommst morgens aus deiner Haustür und siehst das hier.



Okay, weiter geht's.









Diese Küste ist einfach viel zu schön... ständig halte ich an, weil irgendwas meine Neugier weckt oder sich ein tolles Fotomotiv bietet. Dementsprechend langsam komme ich auch vorwärts. Bis Amalfi würde ich heute aber noch problemlos kommen - wäre die Straße nicht gesperrt.



Zum Glück kommt es ja oft genug vor, dass man sich mit dem Fahrad noch an Stellen vorbeimogeln kann, bei denen Autofahrer passen müssen. Zuerst funktioniert das auch ganz gut und nach einer Weile bekomme ich den Grund für die Sperrung zu sehen: Ein Felssturz bei einer riesigen Grotte. Leider steht wenige Meter weiter eine Absperrung, an der auch ich definitiv nicht vorbeikomme. Schade, direkt dahinter würde es weitergehen... Aber so bleibt mir nichts anderes übrig, als bis zur nächsten Abzweigung zurück und dann obenrum zu fahren. Ist nochmal einiges an Strecke und vor allem Höhenmetern extra, aber was soll man machen. Teilweise ist es so steil, dass außer schieben wirklich nichts übrig bleibt. Schön ist's aber immer noch.



Mal wieder wird es früher dunkel, als mir lieb ist... Aber immerhin hatte ich heute genau eine Stunde und sechs Minuten mehr Tageslicht als die Leute zu Hause. :3

Samstag, 22.11.2014: Amalfi – Salerno





Da drin hatte ich das Zelt aufgeschlagen. Gab zum Frühstück einen schönen Ausblick auf die Küste Richtung Amalfi.
Dort treffe ich dann auch bald ein.





Unterwegs winkt man mich noch in ein kleines Museum mit lokalen Funden von Amphoren, Münzen und anderem antiken Krams. Der Besuch ist kostenlos, ich soll mich nur in ein Gästebuch eintragen. Also klar, warum nicht?
Auch nach Amalfi ist die Küste noch wunderschön. Hier ein paar Eindrücke:








Frisches Obst kaufen am Straßenrand.

Unschöner Anblick unterwegs: Ein Händler, der in der Mittagspause einen großen Beutel mit frisch abgelaufenen Lebensmitteln samt Verpackung ins Meer kippt. Beziehungsweise auf die Klippe direkt davor, wo sich schließlich ein paar Ziegen darüber her machen...

Abends treffe ich schließlich in Salerno ein, die Halbinsel ist umrundet. Ist gar nicht mal so dumm, die Stadt im Dunkeln zu entdecken. Der Blick auf den Hafen ist recht beeindruckend und es gibt einen Park, der in der Vorweihnachtszeit reich mit Leuchtinstallationen dekoriert ist.





Zum Schlafen suche ich mir schließlich eine versteckte Ecke am Strand. Der vulkanische Sand hier ist schwarz und damit ist der Boden auch behaglich warm.

Sonntag, 23.11.2014: Salerno – Paestum – Battipaglia
Ein Abstecher muss noch sein heute. Mein Gastgeber in San Marino hatte mir die Tempel von Paestum empfohlen, und da sie nicht allzuweit weg und gut erreichbar sind, fahre ich hin. Immer noch folge ich der Küste, aber im Kontrast zu den Tagen vorher ist die Straße schnurgerade und eben. Abgesehen von ein paar Eukalyptuswäldern, einer entgegenkommenden Schafherde und dem gelegentlichen Blick aufs Meer ist sie auch dementsprechend langweilig, aber man kommt gut vorwärts. Viele Radler nutzen diese Strecke zum Trainieren.



Paestum selbst besteht aus Resten einer ursprünglich griechischen Stadt und hat drei gut erhaltene Tempel zu bieten. Alles in allem zwar nicht so beeindruckend wie Pompeji, aber dennoch sehenswert.



Abends verbringe ich noch ein paar Minuten am nächstgelegenen Strand und plätschere ein wenig im Wasser herum... ab Morgen geht's in die Berge und ich werde das Meer für eine ganze Weile nicht sehen.



Der zweite Teil – Über die Apenninen nach Matera – Folgt sogleich.
Obligatorischer Link zum Blog: http://cyclingkraut-ger.blogspot.com/
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Quer durch Süditalien - Neapel bis Salento -Toast- 18.01.16 23:12
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Re: Quer durch Süditalien - Neapel bis Salento irg 21.01.16 07:08
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