In Antwort auf: veloträumer
KAPITEL 5 – NAVARRA I/ARAGÓN II-a/b (Nordwest)
Pilz-Kulturen, Wüsten-Surrealismus, Geier-Canyons und Endstation Wolkenbruch: Durch Cinco Villas zu den Bárdenas Reales und über Lumbier durch die Täler des Rio Aragón nach Canfranc
Punta de la Reina ist ein Knotenpunkt für Trucker und Pilger, eigentlich kein Ort, und die besten Zeiten liegen schon weit zurück. Ein Hauch vom ausgeblasenen Licht des Wilden Westens, nur die Kojoten fehlen, um gute Nacht zu heulen. Verblasst der Hype des El Camino wie einst die Goldgräberstimmung auf der Route 66?


Obwohl ebenfalls am Jakobsweg gelegen, handelt es sich bei dem von Dir als wenig reizvoll beschriebenen Nest um Puente la Reina de Jaca, gelegen an der T-Kreuzung zwischen A-176 und N-240 bzw. der Mündung des Río Aragón Subordán in den Río Aragón, nicht zu verwechseln mit dem südwestlich von Pamplona gelegenen, deutlich größeren und wesentlich attraktiveren Ort Puente la Reina am Río Arga.