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#1003164 - 07.01.14 11:01 Radtour durch Polen - na und?
benki
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 415
Dauer:17 Tage
Zeitraum:2.4.2013 bis 18.4.2013
Entfernung:1000 Kilometer
Bereiste Länder:plPolen

Endlich finde ich Zeit, meinen Bericht über die Radtour durch Polen hier einzustellen. Los ging es gleich nach Ostern 2013. Extra für die Tour hatte ich etwas polnisch gelernt und wollte natürlich auch meine Sprachkenntnisse verbessern. Meine Idee war es, in Dörfern zu fragen, ob ich auf den Grundstücken zelten könnte. Na ja, die Idee habe ich ganz schnell verworfen und lieber warme Kleidung eingepackt zwinker





Bild 1: mein T-shirt Aufdruck / Bild 2: So sah es Anfang April aus


02.04.2013 - Anreise Szczecin
Heute geht es endlich los. Die Wetternachrichten habe ich lieber ignoriert, dass könnte mir womöglich die Stimmung vermiesen.
Bis Szczecin sind es fast 7 Stunden Zugfahrt mit 3 x umsteigen. Zugfahren ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung und schon gar nicht mit dem Rad.
Aber o.k., ich bin gut angekommen. Es ist nicht gerade warm und es liegt Schnee. Das einfache Hotel "Kapitan" habe ich schnell gefunden. Dann Stadt erkunden, mit Doris treffen (stammt aus Szczecin und ist aus diesem Forum). Sie verspricht, mit mir am nächsten eine Stadtrundfahrt per Rad zu machen. Super, welch ein Glück.

Links: Kurz vor Szczecin / Rechts: im Zentrum

03.04.2013 – Szczecin

Das Frühstück im Hotel ist ganz gut und nebenbei bekommt man viel von den privaten Gesprächen der Angestellten mit, die sich in der Küche lautstark unterhalten haben. Eigentlich hat ja nur die Frau gesprochen und dann noch so schnell. Der Mann war ganz cool, er brachte sich immer wieder mit "dobrze, dobrze (gut, gut)" in die Unterhaltung ein
Um 10:00 Uhr war Start zu der geführten Radtour.
Obwohl die Wetterprognose Sonne vorausgesagt hatte, war es bewölkt, windig und kalt. Wir besichtigten den Dom, das Schloss an der Oder, wo im Sommer viele Konzerte stattfinden. Hier geben sich auch viele; Brautpaare das Ja-Wort. Heute traute sich aber niemand. Wir sahen den Hafen und ich bekam einen Einblick, dass der Hafen im großen europäischen Geschäft immer mehr an Bedeutung verliert. Von einst 30000 Arbeitern sind hier nur noch 1000 beschäftigt. Gegenüber ist die Seefahrt-Akademie.

Links: Hafen / Rechts: Freilichtbühne in einem Park

Die größte Schwimmhalle von Polen steht hier in Szczecin. Auch gibt es hier viele Parkanlagen, deren Reiz man vorwiegend in der warmen Jahreszeit zu schätzen weiß. Wir kämpften uns mit den Rädern über z.T. vereiste und mit Schneematsch bedeckte Wege. Aber es ging ganz gut. Außerhalb waren wir auch und kamen einem schönem Waldbad vorbei. Heute hätte man vielleicht Schlittschuh laufen können, aber schwimmen eher nicht. Gegen Mittag kam endlich die Sonne raus. Ach, welch ein seltener Moment in diesem Frühling.
In einer wunderschönen, rustikalen Bierstube stärkten wir uns und fuhren zurück in die Stadt, wo die Stadtführung gegen 15:00 Uhr zu Ende war. Mir hat die Stadtführung gefallen und ich hätte mich geärgert, wenn ich auf die vielen wichtigen Informationen, die mir Doris gegeben hat, verzichten müsste. Ich habe auch eine gute Empfehlung bekommen, welche Strecke ich bis Torun fahren kann, wo nicht so viel Verkehr ist.

Links: Denkmal Papst Johannes Paul II / Rechts: Waldbad

04.04.2013 Szczecin- Drawsko Pomorski

Schluss mit Kultur, heute stürze ich mich ins Abenteuer - Radtour durch Polen und das auch noch bei dem Wetter.
Erst mal raus aus die Stadt. Es scheint noch die Sonne, aber es ist kalt und windig. Nach fast 20 km bin ich auf kleinen Nebenstraßen unterwegs. Die Straße ist zur Hälfte mit Schnee bedeckt. Aber bei so wenig Verkehr, kein Problem für mich.

Anfangs tolle Nebenstraßen durch den Wald

In einem kleinem Dorf (33 km) mache ich eine Kaffeepause und fahre danach 35 km, auf einer Plattenstraße. Hier macht das Radfahren nun garnicht mehr Spaß. Ich bekomme den hässlichen, kalten Ostwind zu spüren und dann geht es mehr bergauf, als bergab. Als ich endlich Chociel erreiche, brauche ich dringend eine Pause. Ich frage mich nach einem Restaurant durch, weil ich Hunger habe und mich dringend aufwärmen muss. In einer Nebenstraße werde ich fündig. Hier bleibe ich eine Stunde, trinke Tee (Herbata) - boah eine ganze Kanne für mich - und esse meine Lieblingssuppe (Zurek). Nach der Stärkung im warmen Restaurant fahre ich die nächsten 30 km bis Drawsko Pomorski weiter. Es ist jetzt eine schöne abwechslungsreiche Strecke. Der Verkehr auf der "10" hält sich in Grenzen.

Es ist kalt, aber schön grins

In Drawsko Pomorski finde ich ein schönes Hotel. Es hat auch einen schönen Preis. Jedoch bei dem Wetter habe ich keine Lust stundenlang eine billige Bude zu finden.

05.04.2013 Drawsko Pomorski - Szczecinek

Toll, es schneit. Ich bekomme ein gutes Frühstück und fülle meine Speicher auf.
Heute fahre ich durch eine schöne Landschaft, viele Wälder und Seen. Das entnehme ich der Karte. Hier ist ein Naherholungsgebiet, das sehe ich an den vielen angebotenen Noclegi (Unterkünfte). Doch ich sehe keine Urlauber, wo sind die nur alle. Ich Kämpfe mich durch das Schneegestöber und mache nur kurze Pausen, um einen Schluck Kola zu trinken und Kekse zu essen.
Die Sicht wird immer schlechter und ich habe Angst, dass die Auto- und LKW-Fahrer eben sowenig sehen und mich vielleicht mal übersehen. In Zlocieniec fahre ich zu einem Bahnhof. Ich hege die Hoffnung, von hier nach Torun zu fahren. Die Karte gibt das alles her. In der Realität gibt es aber nur 2 Ziele von hier: Szczecin oder Szczecinek? Szczecin fällt aus, bleibt also nur noch Szczecinek. Ein junger Mann klärt mich auf, dass man von Szczecinek nach Torun fahren kann. O.k., auf dem Plan steht ein Zug in knapp einer halben Stunde, Bilets soll es im Zug geben. Ach, wie einfach doch alles ist.
Als der Zug nicht kommt, frage ich den jungen Mann noch mal, ob der Zug fährt. Er verweist auf eine kleine Zahl, das bedeutet, der Zug fährt nur Samstag. Aha, heute ist Freitag und der nächste Zug soll erst in 5 Stunden fahren. Nun gut, war ein schöner Aufenthalt hier in Zlocieniec, danke ich fahre weiter.

Links: Kraniche im Schneegestöber/ Rechts:Pausenplatz

Die Sicht ist auch wieder besser, weil es nur noch wenig schneit. Die Temperaturen sind unter 0 Grad. Die Landschaft sollte schön grün sein - ist sie aber nicht. Es gibt heute nur Schwarz / Weiß und viel Grau. Am Nachmittag erreiche total durchgefroren und sehr, sehr hungrig Szczecinek.

Schöne Landschaft / Eisangler in Szczecinek

Ich fahre am Bahnhof vorbei und finde keine Verbindung nach Torun. Ich beschließe so schnell, wie möglich eine Bleibe zu suchen. Ist ja ein netter Ort am See. Unterwegs gab es reichlich billige Angebote. Ich suche und suche und finde keine "Information" und auch kein billiges Hotel. Meine Füße sind mittlerweile Eisklumpen. Ich steige in einem großen Hotel mit 3 Sternen ab. Mir ist mittlerweile nur noch wichtig, dass ich unter eine warme Dusche komme. Die Dame an der Rezeption verspricht mir, dass sie mir für morgen eine Zugverbindung nach Torun sucht. Von meinem Fahrrad, welches auf dem bewachten Parkplatz stehen bleiben soll, möchte sie das Kennzeichen wissen. Was...von meinem Rad??? Nachdem ich ihr erklärt habe, dass es kein Motorrad ist, sondern "nur" ein Rad, muss sie herzhaft lachen. Sie schließt einen Raum, mit vielen Stühlen auf, wo mein Rad übernachten darf.
Nach gefühlten Stunden unter der heißen Dusche, kann ich wieder die Zehen bewegen und ich bewege mich durch die Stadt, esse was (polnischer Döner, geht am schnellsten) und...eigentlich würde jetzt hier stehen, dass ich mir die Stadt anschaue, aber es ist einfach eine Hundekälte...
so kehre ich ins Hotel zurück.
Am Abend mache ich mich noch mal auf den Weg durch die Stadt, hier scheint es fast nur Pizzerias zu geben. Darauf habe ich keinen Bock. Ich finde dann noch ein kleines, gemütliches Lokal und komme mit meinen wenigen polnisch mit der Bedienung ins Gespräch. Polnisch habe ich als Vorbereitung auf diese Tour einige Monate fleißig gelernt.

06.04.2013 Zugfahrt nach Torun

Obwohl die Sonne scheint, nehme ich heute den Zug. Die Straßen sind noch verschneit und es es bleibt bitter kalt. Nun ja, ich wollte in Polen auch mal die Bahn ausprobieren. Leider muss ich mit dem Zug über Poznan nach Torun fahren, wo ich 16:59 Uhr ankommen soll. Schaun‘ wir mal!
Auf dem Bahnhof kaufe ich bei einer sehr resoluten Ticketverkäuferin mein Bilet + Rower (Fahrrad) bis nach Torun. Auf dem Bahnhof spricht mich eine ältere Dame an und erklärt mir, dass sie auch gerne Rad fährt, aber nicht bei diesem Wetter. Sie macht noch ein Foto von mir und erklärt mir, dass mein Waggon am Ende des Zuges ist. Es ist ein Schnellzug + Gepäckwagen.
Ich stehe also am Ende des Bahnsteiges, der Zug kommt. Doch der Gepäckwagen ist nicht hinten, sondern vorne, hinter der Lok. Jetzt konnte ich mal meine läuferischen Fähigkeiten mit Rad und dem Gepäck unter Beweis stellen. Ich renne Slalom durch die vielen Reisenden. Der Schaffner hat Erbarmen und wartet, bis ich und mein Rad in dem geräumigen Gepäckwagen sind. Gleich hinter dem Gepäckabteil finde ich meinen reservierten Platz.

Bahnhofsidylle

Der Zug ist sehr bequem und ich genieße die 3 Stunden bis Poznań. Draußen scheint die Sonne. Gibt es also die Sonne doch noch?
In Poznan steige ich um, in einen kleinen Zug nach Torun, wo ich pünktlich ankomme.
Warum fahre ich eigentlich nach Torun? Ich war 2012 schon mal hier. Es war leider nur ein kurzer Aufenthalt zum Mittagessen. Die Stadt hatte mich aber neugierig gemacht. Deshalb wollte ich unbedingt nach Torun.
Vom Bahnhof muss man über die gigantische Weichselbrücke in die Stadt fahren. Ein wirklich schöner Anblick. Die Sonne meinte es heute wirklich gut mit mir und ich Trottel fahre mit dem Zug.

Weichsel, im Hintergrund Torun / Blick aus dem Hotel

In der Stadt wollte ich natürlich im Zentrum ein Hotel. Ich fand das sehr schöne, kleine Hotel "Petite Fleur". Abends zog es mich in einen der unzähligen Pubs, irgendein Kellereingang, wo gute Musik zu hören war. Der Club wurde immer voller und an meinem Tisch gesellten sich bald lustige, junge Leute. Wir kamen ins Gespräch und amüsierten uns prächtig.

07.04.2013 Torun

Diesen Tag will nutzen, um mir diese wunderschöne Mittelalterstadt anzuschauen.
Torun ist eine Mittelalterstadt aus dem Jahre 1237. Diese wurde wegen der strategischen Lage von Kreuzrittern gegründet, die sich auch gerne mal mit dem König in die Haare hatten. Der Handel blühte hier reichlich und um die Stadt wurde eine gewaltige Mauer gezogen, die noch heute fast vollständig ist.

Mittelalterstadt / Fußballplatz inmitten der Altstadtmauern


Auf dem Altstadtmarktplatz wurde gehandelt, fanden Ritterturniere und Umzüge statt, hier wurden auch Urteile gefällt und Exekutionen vollstreckt - heute zum Glück nicht mehr. Torun wurde in den vielen Kriegen nie zerstört und deshalb sind die Gebäude hier auch noch im Originalzustand. Das hat der Stadt einen Eintrag in das UNESCO-Weltkulturerbe eingebracht. Hier wurde auch Nikolaus Kopernikus geboren. Die Stadt ist auch noch berühmt wegen dem Thorner Lebkuchen, den man unbedingt probieren sollte, wenn man mal hier ist. Lecker!!!
Ich habe viele Sehenswürdigkeiten besichtigt: Altstadtmarkt, Rathaus (da bin ich die gefühlten 1000 Stufen hinauf gestiegen und habe den Ausblick genossen), Kopernikusmuseum, Stadtmauer und
-tore, Schiefer Turm (weicht 1,5 m vom Lot ab), Dom des Heiligen Johannes, Marienkirche (Kirche ohne Turm, weil die Franziskaner bescheiden waren), Jakobskirche, Kreuzritterruinen (mittendrin ist heute ein schöner kleiner Fußballplatz), Baj Pomorski Theater (meist Aufführungen für Kinder - Eingang sieht aus wie eine Schrankvorderseite mit vielen Schubfächern), Neustadtmarkt und viele tolle Gebäude. Der Tag verging rasend schnell und ich war bald genauso kaputt, wie nach einer Radtour.



Abends bin ich noch in einer kleinen Kneipe am Rande der Altstadt eingekehrt. Dort wird noch Bier aus Flaschen getrunken, es ist alles einfach, aber nett. Hier unterhielt ich mich mit einem Mitarbeiter vom Kopernikusmuseum. Ich war Zeuge, wie resolut die Chefin drei betrunkene Jugendliche hinausbeförderte. Spannender als ein Krimi. Gute Nacht!

08.04.2013 Torun - Wloclawek

Schluss mit Kultur, ich will radeln. Die Stadt verlasse ich in südliche Richtung, am rechten Weichselufer. Es sind mehrspurige Straßen, ich kann zum Glück auf gut ausgebauten Radwegen fahren. Ein sportlicher Radfahrer war neugierig und wir unterhielten uns ein paar Minuten. Er fährt auch den ganzen Winter mit dem Rad. Weiterhin gab er mir wertvolle Tipps, wie ich weiterfahren kann.
Nach 30 km erreichte ich Czernikowo, mache in der Sonne eine Kaffeepause und fahre dann auf herrlichen Nebenstraßen, durch verschneite Wälder und kleinen Dörfer. Die Straßen sind recht gut zu befahren, obwohl noch Schneereste und Pfützen präsent sind.



Nach 52 km mache ich in Bobrowniki, an einem Skleb (Dorfkonsum) eine Mittagspause - na ja Kaffee und Käsebrötchen, aber es reicht.
Ich erreiche Wloclawek, eine Stadt am Ufer der Weichsel. Schaue mir gleich die beschauliche Stadt an und finde eine Information, wo ich Zugang zum Internet habe. Ich bekomme ein Hotelverzeichnis der Stadt. Super, da muss ich nicht lange suchen. Mich zieht es an den Stadtrand zum Hotel "Delfin". Dort ist das Sportforum, eine Schwimmhalle, ein Club 30+, nebenan die Schnellstraße nach Warszawa, ein Baumarkt und ein Einkaufsmarkt. Mein Rad durfte heute neben der Bar im Club übernachten, hicks. Der Club öffnet aber nur am Wochenende;) Ich bekam ein bescheidenes Zimmer im 2. Stock, neben der zweiten Bar mit Blick auf die Schwimmhalle.



Zum Abendbrot gab es Krautsuppe und Spaghetti. Ich war satt und sehr zufrieden. Auf einen Spaziergang verzichtete ich. Am Abend unterhielt ich mich noch mit dem Hotelangestellten. Wie gesagt, es war alles bescheiden, aber preiswert und sauber. Die Zimmer wurden wohl kürzlich renoviert.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Fortsetzung folgt!!!!++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++











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Radtour durch Polen - na und? benki 07.01.14 11:01
Re: Radtour durch Polen - na und? benki 07.01.14 11:21
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