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#1145586 - 24.07.15 20:49 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: Ulli Gue]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.468
Rohloff hat sich zuvor auch schon mehrfach zm Eingangsdrehmoment an der Nabe geäußert. Dieses sollte eine kritische Grenze nicht überschreiten und wird im Wesentlichen von Fahrergewicht, Kurbellänge, Übersetzung und ggf. Zusatzkräften wie Ziehen im Wiegetritt am Lenker bestimmt. Fahrzeug- und Gepäckgewichtspielen auf jeden Fall keine Rolle, es sei denn, sie befinden sich auf dem Rücken des Fahrers.
39/17 sollte für einen nicht zu schwergewichtigen Fahrer auf jeden Fall ok sein.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1145599 - 24.07.15 21:54 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: derSammy]
AndreMQ
Nicht registriert
... das maximal zulässige Eingangsdrehmoment der Nabe (also am Ritzel) ist im Handbuch spezifiziert und beträgt 100Nm. Mit der Kraft auf das Pedal, Kurbellänge und Zähnezahl von Kettenblatt und Ritzel kann man sich seinen "persönlichen" Wert ausrechnen und gegen diese Grenze vergleichen. Die Angaben zu den erlaubten Übersetzungen sollen es leichter und anschaulicher machen, diese Grenze einzuhalten.
Eine weitere Grenze der Nabe liegt im übertragbaren Drehmoment an das Rad, welches die sogenannten Kuppelbolzen auf das Nabengehäuse (und daran die Speichen) übertragen (Nylon-Röllchen in der Nabe). Das wird mit 250Nm angegeben.
Noch ein wichtiger Wert ist das Rückdrehmoment (Stützmoment), was in den kleinen Gängen sehr hoch werden kann (maximal 160Nm ohne Verletzung der anderen Grenzen). Das ist auch die Erklärung, warum einige ungeeignete Ausfallenden und Rahmen einfach aufreissen, gerade wenn die kleine OEM-Achsplatte verwendet wird.
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#1145839 - 26.07.15 10:12 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: Ulli Gue]
Zwicki
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 70
In Antwort auf: Ulli Gue
In Antwort auf: lufi47
Nein, das Thema hatte ich auch schonmal. Mittendrin auf einmal ca eine halbe Leerdrehung. Pitlock leichter angezogen und Alles war gut.
Gruß
Lutz

Na, dann wäre das ja schon einmal ein Ansatz für den TO.
Also, wenn er nicht gerade ein horizontales Ausfallende hat, einfach die Befestigungsschraube der Spannachse lösen und nur Handfest anziehen. Das Rad kann ja bei einem senkrechten- bzw. Rohloff-Ausfallende nicht herausfallen.

Gruß Ulli


Da ging es primär wohl auch bei dem Telefonat zwischen meinem Händler und Frau Rohloff drum.
Der Hersteller meinte dann zu mir, dass die Rohloff "nun" mit etwa 5Nm angezogen wurde und das sich das Problem somit erledigt haben sollte!



Hatte die Tage dann noch einmal ein wenig getestet:

In den Gängen 9 - 14 habe ich maximal eine 1/4 Drehung bis es wieder greift!

In den kleineren Gängen sieht es gänzlich anders aus:

Gang................Drehung
2 .................3/4 - 1/1
3 ....................1/2
4 ....................1/2
5 .................1/4 - 3/4
6 .................1/4 - 3/4
7 .................1/4 - 1/2
8 ....................1/2

Alles ohne zwischenzeitliche Schaltvorgänge.

So fühlt es sich für "mich" an! Allerding hatte ich auch den Eindruck, dass ich in den kleineren Gängen und einfachem Dahinrollen, mitunter auch mal mehr als eine ganze Umdrehung brauchte bis es wieder griff.

Derzeit bin ich ehrlich gesagt sehr unsicher und werde daher das Rad mit zum Stammtisch am 12.8. mitbringen.

Bis zum 3.8. bekomme ich das wegen der Betriebsferien eh nicht mehr hingebogen und ich ziehe es vor, wenn da wirklich nochmal jemand sein Auge drauf wirft.

In Antwort auf: Falk
Ich drücke es mal vorsichtig aus: Wenn Du von Leerlauf- in Lastfahrt übergehst und eine passende Fahrstufe eingeschaltet ist, dann muss sich das mit wenig Leerweg genauso anfühlen wie mit jedem anderen Hinterrad. Wenn nicht, ist eine Störung anzunehmen. So wie in der Anfahrstufe einer Sachs-Dreigangnabe mit Fußbremse und ausgebautem Bremsmantel darf sich der Lastwechsel in keinem Fall auswirken.


Es fühlt sich definitiv nicht so an wie bei meinen anderen Rädern.
Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt eh niemand!
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#1145858 - 26.07.15 12:32 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: ]
rohloff
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 61
Hallo,

so ein Fehler ist eigentlich unbekannt bei uns. Wir sollten am Montag dringend telefonieren,
damit wir den Fehler noch vor unserem Urlaub abstellen können.
Bei dem Gespräch mit dem Händler wurde der Fehler sicher so nicht beschrieben.
Bitte sende an service@rohloff.de eine Mail mit der Fehlerbeschreibung, die Seriennummer,
eine Telefonnummer und eine Zeit, wann wir dich am Montag erreichen können.

viele Grüße

Barbara Rohloff
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#1145880 - 26.07.15 14:37 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: rohloff]
Zwicki
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 70
Vielen Dank für Deine Angebot! bravo schmunzel

Die Mail ist soeben versendet worden.....

Gruss Jamal
Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt eh niemand!
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#1145938 - 26.07.15 21:21 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: Ulli Gue]
Ulli Gue
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.036
In Antwort auf: Ulli Gue
In Antwort auf: Julian Z.
Ich denke eher, die 100 kg beziehen sich auf das Drehmoment welches über die Kurbel ausgeübt wird. folglich je kürzer die Kurbel umso schwerer kann der Fahrer sein!

Du denkst, aber Rohloff schreibt - sinngemäß (Zitate sind ja nicht erlaubt):
Kleinste zulässige Kettenübersetzungen: Gilt für Einzelfahrer bis 100kg
Nichts für ungut.
Gruß Ulli

Sorry für die barschen Worte. Beim nochmaligen Durchlesen des Fadens habe ich gemerkt, dass ich dich vollkommen falsch verstanden habe. Das Gepäck spielt natürlich keine Rolle (es sei denn der Fahrer hat einen Rucksack), sondern nur das Gewicht des Fahrers, das auf die Kurbel wirkt.

Gruß Ulli


Geändert von Ulli Gue (26.07.15 21:23)
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#1145945 - 26.07.15 22:28 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: ]
rafo_no
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 284
In Antwort auf: AndreMQ

Eine weitere Grenze der Nabe liegt im übertragbaren Drehmoment an das Rad, welches die sogenannten Kuppelbolzen auf das Nabengehäuse (und daran die Speichen) übertragen (Nylon-Röllchen in der Nabe). Das wird mit 250Nm angegeben.
Kannst Du die Quelle Deiner 250Nm nennen?
Rein rechnerisch ergibt sich bei einem max. Eingangsmoment von 100Nm im ersten Gang ohne Verluste ein Wert von 358Nm Ausgangsmoment , und afaik sind die Kuppelbolzen auf >400Nm ausgelegt
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#1145972 - 27.07.15 07:01 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: rafo_no]
AndreMQ
Nicht registriert
Hallo rafo_no,

eine Quelle ist der sogenannte "Zeichnungssatz OEM", der auf der Rohloff-Homepage zu finden ist. Auf der letzten Seite sind die Drehmoment-Verhältnisse in Kurven dargestellt und auch diese 250Nm. Das dürfte durch die 9 Kuppelbolzen bestimmt sein (siehe Handbuch "Tausch Getriebeblock") und ist neben der Übertragung auch ein Überlastschutz.
Es gibt noch eine andere Quelle in den umfangreichen Rohloff-Unterlagen, die ich aber momentan nicht finde.
Ansonsten gilt grundsätzlich: ein solches mechanisches Gebilde hat viele Grenzwerte (max.Radiallast, max. Axiallast, max. Anzugsmoment Schnellspanner, max. Eingangsdrehmoment, max. Ausgangsdrehmoment, max. Stützmomment, max. Befüllung, max. Betriebstemperatur, etc. etc. etc.). Im Betrieb darf zu keinem Zeitpunkt einer davon überschritten werden. Der jeweils gerade kritische hängt vom Gang ab. Es ist nicht so, dass rechnerisch alle Grenzen gleichzeitig in einem Betriebspunkt erreicht werden (bzw. konstruktiv ziemlicher Zufall).
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#1146018 - 27.07.15 10:01 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: ]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Zuviel Getriebeöl endet in einer gewissen Sauerei, die maximale Betriebstemperatur dürfte auf diesem Planet kein Thema sein. Wenn das Getriebe warm wird, dann hat eher der Fahrer ein Problem mit seiner Apothekenrechnung.
Was die Kuppelbolzen betrifft, nach Herstellerangaben sind die durch Einzelfahrer nicht überlastbar. Die sind mit ihrer denkbaren Körpermasse in der kleinstzulässigen Primärübersetzung nicht in der Lage, die Kuppelstifte abzuscheren.
Falk, SchwLAbt
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#1146033 - 27.07.15 11:06 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: Falk]
AndreMQ
Nicht registriert
.... klar, es gibt kritische Grenzwerte, die bei Überschreitung zu Bruch führen und solche, deren Überschreitung nur lästige Ergebnisse bringt. Es gibt aber auch sehr subtile, die nur zu erhöhtem Verschleiß führen würden. Beispiel: Betrieb der Simmerringe bei hohem Innendruck (den genau die Entlüftung verhindern soll, die aber auch für das allseits beliebte Siffen sorgt).
Wie genau und starr die 250Nm-Angabe für das Radmoment ist, weiß ich nicht, aber das kennt der Konstrukteur natürlich - und muss auch nicht mehr veröffentlicht werden. Wobei Rohloff gegenüber anderen Herstellern sehr viel und umfangreich beschreibt und veröffentlicht, die Doku ist sehr gut.
Wichtig für den normalen Betrieb sind einfach diese drei Drehmomentgrenzen: 100Nm max. am Ritzel, 250Nm max. am Rad, 160Nm max. an der Drehmomentstütze. Der Rest ist Getriebelehre. Wenn man das immer beachtet, kann man Rahmen, Ausfallenden, Übersetzungen, Kettenzugkräfte etc. etc. immer gut abschätzen und Fehler bei der Zusammenstellung vermeiden.
Kurzer Nachtrag zum ursprünglichen Threadthema (Leertritte): es gibt noch im Handbuch einen kleinen Hinweis, dass eine zu tief reingedrehte Ölablassschraube, diesen Effekt erzeugen kann.
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#1146119 - 27.07.15 17:04 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: ]
rafo_no
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 284
In Antwort auf: AndreMQ
.... Der Rest ist Getriebelehre.

und eben diese Getriebelehre sagt mir, dass ich für ein Ausgangsdrehmoment von 250Nm (ohne Verluste) im extremsten Fall, dem 1. Gang, ca. 72Nm Eingangsdrehmoment brauche.
Schon etwas irritierend.
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#1146172 - 27.07.15 22:31 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: rafo_no]
AndreMQ
Nicht registriert
.... ja, ist aber richtig. Im ersten Gang führen bereits die ca. 72Nm zu dem Raddrehmoment von 250Nm. D.h diese Grenze kommt früher als die 100Nm Eingangsdrehmoment für das Ritzel. Jetzt wäre die Frage, ob die Kuppelbolzen alle bei 250Nm pünktlich aufgeben - wahrscheinlich nicht.
Aber es ist bei mehrstufigen und mehrgängigen Getrieben überhaupt nicht ungewöhnlich, dass verschiedene Grenzwerte einzuhalten sind und je nach Gang jeweils nur einer der kritisch ist.
Zu den 100Nm: bei der typischen Kombination 16/42 und 170mm Kurbel muss man dafür rechnerisch 1544N (= ca. 157kg) senkrecht auf die Kurbel wuchten. Das gelingt einem Normalgewichtigen im ersten Gang beim Fahren nicht, weil er diese Kraft nicht erzeugen kann und die Kurbel sich außerdem sofort wegdreht. Eventuell bekommt man solche Lasten hin, wenn man im Stand genau auf die Kurbel passend draufspringt und das Hinterrad genügend gebremst wird. In höheren Gängen sieht das anders aus, weil man dann bei genügend langsamer Fahrt am Berg wirklich mit vollem Gewicht auf der Kurbel stehen kann. Z.B. 4. Gang: 157kg-Mensch steht senkrecht voll auf einem Pedal der 170mm-Kurbel, Ritzelmoment ist 100Nm, Raddrehmoment ist 244Nm, Stützmoment ist -144Nm.
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#1146213 - 28.07.15 08:55 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: Zwicki]
Zwicki
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 70
Und noch ne Rückmeldung zwinker

Gestern kam der Anruf durch einen Mitarbeiter der Firma Rohloff und man konnte das Thema ein wenig besprechen.
Rohloff bot mir an das Rad noch diese Woche abholen zu lassen was bei mir persönlich aber viel Stress verursacht hätte zumal ja wegen der anstehenden Betriebsferien bis kommenden Freitag alles hätte geregelt sein müssen. omm

Geeinigt haben wir uns dann darauf, dass das Rad ab dem 17.8. bei meinem Hersteller abgeholt und komplett überprüft wird. bravo

Werde trotzdem am Stammtisch teilnehmen, gerade auch um andere Meinungen zu hören grins
Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt eh niemand!
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#1146355 - 28.07.15 17:41 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: Zwicki]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.828
In Antwort auf: Zwicki
[zitat=Ulli Gue][zitat=lufi47]......
So fühlt es sich für "mich" an! Allerding hatte ich auch den Eindruck, dass ich in den kleineren Gängen und einfachem Dahinrollen, mitunter auch mal mehr als eine ganze Umdrehung brauchte bis es wieder griff.

...


müsste man das dann nicht auch im Stillstand prüfen können, denn der Leerlauf nach einem Schaltvorgang sollte doch unabhängig vom Rollen oder nicht Rollen sein. Eine ganze Umdrehung ist sicher nicht ok, aber Du hast ja nun auch von der Rohloff-Zentrale das hilfsangebot bekommen. Das wird schon gut werden.

Viele Grüße Renata
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#1150668 - 16.08.15 16:00 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: Rennrädle]
Zwicki
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 70
So, das Ganze hat sich weitestgehend geklärt! zwinker peinlich

Es liegt definitiv an mir und an dem Umstand, dass ich das vergangene Jahr nur sehr wenig Zeit hatte um mit meinem immer noch neuem Rad zu fahren.
Ich fahre zwar täglich mit meinem "Alltagsrad" aber kaum mit dem Rohloff-Rad und daraus resultiert einfach, dass ich "die Rohloff" nicht mehr gewohnt war/bin.

Ein Danke nochmals an Reinhard, der sein Rad auch mit zum Stammtisch Hamburg mitgebracht hatte und mir die Möglichkeit gab sein Rad kurz zur Probe zu fahren und er an meinem Rad auch nichts feststellen konnte bravo

Werde dann Montag die Firma Rohloff anrufen, mich entschuldigen und die ganze Sache wieder herunterfahren!

Danke auch an alle Beteiligten in diesem Thread die mit ihre Meinungen, Tipps usw. zum Thema beigetragen haben.

Gruss Jamal
Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt eh niemand!
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#1150777 - 17.08.15 07:20 Re: Problem mit dem Rohloff-Dose [Re: Zwicki]
Julian Z.
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 593
Denk an die Betriebsferien
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