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#413081 - 13.02.08 11:21 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Kampfgnom]
latscher
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.275
Wiso nicht?

Danke chris
Gruß, Chris
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#413086 - 13.02.08 11:33 Re: Stahlrahmen bohren [Re: mgabri]
schorsch-adel
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 6.459
Zitat:
Woher willste das wissen? 531 bezeichnet eine Stahlsorte von Reynolds, die Rohrsätze waren durchaus unterschiedlich
daher z.B. .

Gazelle hat keine nähere Bezeichnung geliefert, aber mit meiner Schätzung - von mehr war oben nicht die Rede - lag ich anscheinend richtig.

@ Gazelle + vaneh:
wer nach einer Meinung fragt, sollte sich nicht wundern, wenn er eine kriegt
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#413107 - 13.02.08 12:36 Re: Stahlrahmen bohren [Re: latscher]
Kampfgnom
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

Bottlefix wird mit einem einzelnen VA-Spannband fixiert, welches mit einer Schraube gegen den PA-GF-Körper gezogen wird. Dieser stützt sich wiederum nur ca. 20-25mm breit ab. Obenauf ist dann ein relativ biegeschlaffes Brückchen befestigt, welches den FH trägt.
Insgesamt ist diese Konstruktion m.b.M.n. sehr viel weniger steif und fest als zwei mit ~85mm Abstand ins Rahmenrohr eingepresste Gewindehülsen.
Auf letztere montiere ich problemlos einen XXL-Halter für 1,5-2l, Bottlefix sagt dazu unweigerlich 'knack'
Bottlefix bedient sicher einen gewissen Markt, gehört aber m.M.n. zu den weniger tauglichen Produkten von R&K wirr Für mehr als 0,5l würde ich diesen Halter nicht empfehlen.
Gruß, Uwe!
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#413133 - 13.02.08 14:38 Re: Stahlrahmen bohren [Re: schorsch-adel]
Gazelle
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 19
In Antwort auf: schorsch-adel

Zitat:
Woher willste das wissen? 531 bezeichnet eine Stahlsorte von Reynolds, die Rohrsätze waren durchaus unterschiedlich
daher z.B. .

Gazelle hat keine nähere Bezeichnung geliefert, aber mit meiner Schätzung - von mehr war oben nicht die Rede - lag ich anscheinend richtig.

@ Gazelle + vaneh:
wer nach einer Meinung fragt, sollte sich nicht wundern, wenn er eine kriegt


Nur dass ich mit deiner Meinung leider nicht viel anfangen konnte.

Kostas
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#413350 - 14.02.08 12:03 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Gazelle]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
In Antwort auf: Gazelle

Meinst du nicht Dittmar, weiter unten und weiter oben wirken mehr Kräfte? Außerdem hätte ich weiter unten in die Weltmeisterschaftsstreifen gebohrt grins
Verlöten werde ich die Gewindenieten nicht. Mag nicht die Originalfarbe beschädigen.

Grüße Kostas


Hallo Kostas,

den genauen Kraftverlauf in innerhalb der Rohre ist mir nicht wirklich bekannt, der ist vermutlich ziemlich komplex. Auch weiß ich, dass bei manchen Rahmen das Sitzrohr direkt oberhalb der Tretlagermuffe reißt, was für dine Theorie spricht. Vermutlich ist es egal aob man etwas weiter unten oder etwas weiter oben bohrt, ich glauche nicht, dass du irgendwelche Probleme mit dem Rahmen durch die Bohrungen haben wirst.

Ich persönlich habe die großen Flaschnehalter immer relativ weit nach unten verlegt, wegen dem niedrigeren Schwerpunkt, aber das mit den Weltmeisterschaftstreifen ist natürlich ein wichtiges Argument (das ist enrst gemeint).

grins grins grins Mit dem Bohren hast du den Rahmen völlig versaut, schmeiß ihn weg, aber sag mir unbedingt, wann und wohin grins grins grins (Ist nicht nötig, die Rahmehöhe passt nicht für mich) traurig
Gruß

Radreisebilder: http://picasaweb.google.de/arfeis
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#413351 - 14.02.08 12:10 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Dittmar]
Gazelle
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 19
Danke für deinen netten und informativen Beitrag. Genau so was wollte ich hören grins
Werde bald mehr Fotos ins Forum rein setzten.

Gruß,
Kostas
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Off-topic #413401 - 14.02.08 14:11 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Gazelle]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
Hallo Kostas,

mir scheint, dass dein Rad eine Gazelle Kurbel hat, mit einem Lochkreis von 116 oder 118 mm. (Habe selber noch eine herumliegen, aber krumm). Wenn du mit dem Rad nach Griechenland und zurück willst, sind 42 Zähne für die kleinen Gänge doch etwas groß.

Bei dem Lochkreis könntest du ein kleineres Kettenblatt von minimal 36 Zähnen montieren, es gibt aber eigentlich keine Kettenblätter mit dem Lochkreis zu kaufen. Für eine ähnliche Kurbel habe ich mal ein Kettenblatt mit kleinerem Lochkreis (36 Zähne für 74er Lochkreis) "umgestrickt", welches ich bei ebay ersteigert habe. So kann man auch "Oldtimer" ohne Stilverlust bergtauglicher machen.

Und, falls es wirklich die Gazellekurbel, ist könntest du von mir gebrauchte Kettenblätter mit 44 und 52 Zähnen bekommen, für Porto, ich brauche sie nicht mehr.
Gruß

Radreisebilder: http://picasaweb.google.de/arfeis
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Off-topic #413408 - 14.02.08 14:31 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Dittmar]
Gazelle
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 19
Hallo,

wahnsinn!!! Ich glaube ich steh im Wald. Du glaubst garnicht wie lange ich schon anderen Kettenblättern suche. Hab es irgendwann aufgegeben, weil ich keine gefunden habe. Außer jemanden, ich glaube in Polen oder der Tschechei, der mir welche anfertigen würde. Firma Gebhardt. Kostet um die 40€, lieferzeit 3-6 Wochen.
Aber daß du mir jetzt schreibst finde ich unglaublich und sehr toll. Ich habe einen Lochkreis von 116, das passt genau würde ich sagen.

ach so..ähm... hab mir eben deinen Beitrag nochmal durchgelesen. Welche Kettenblätter könntest du mir abdrücken?

Hab eine XT Kassette hinten drauf um wenigsten etwas leichtere Gänge zu haben.

Gruß,
Kostas

PS: hab dir auch eine private Nachricht geschickt
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Off-topic #413409 - 14.02.08 14:33 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Gazelle]
dogfish
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.434
Ich auch, eine PN für dich! schmunzel

Gruß Mario
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Off-topic #413427 - 14.02.08 15:12 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Gazelle]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
Hallo Kostas,

abdrücken kann ich dir meine vorhandenen Blätter mit 52 und 44 Zähnen, das bringt aber keine kleineren Gänge.

Du kannst aber bei dem Lochkreis minimal 36 Zähne fahren (vielleicht auch 35 ähne, aber die Zahl gibt es eigentlich nicht), indem du ein Z36 Kettenblatt eines kleineren Lochkreises kaufst (am besten 5 Stern mit LK 74), die gibt es bei ebay gelegentlich, und einfach andere Löcher bohrst. Als Maß nimmst du einfach eines der vorhandenen Kettenblätter.

Leider ist Z36 mit LK 74 selten, vielleicht geht es auch mit einem LK 110, davon bekommt man die Z 36 Blätter recht oft. Ob das geht, kann ich am Wochenende mal kontrollieren. Wird wohl ein wieng Bastelkram. Falls du nicht so richtig die Möglichkeit zum Basteln hast, kann ich dir das auch ggf. machen. Müsste mal kontrollieren welche Blätter ich in der Größenordung noch habe., oder eines ersteigern.

Eine andere Möglichkeit wäre die Verwednugn einer Shimanorennradkurbel der alten 600er Serie, die ansonsten an dem Rad ist, da ist das kleineste Kettenblatt 38 Zähne. Gibt es immer mal günstig bei ebay, ggf. hab eich noch eine Kurbel liegen mit Z39/52.
Gruß

Radreisebilder: http://picasaweb.google.de/arfeis
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Off-topic #413433 - 14.02.08 15:29 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Dittmar]
Gazelle
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 19
Schade, hab gedacht du hättest noch welche mit weniger Zähnen. Aber das mit dem bohren ist eine gute idee. Bohren tue ich eh ganz gerne grins
Ich probier das mal aus, schrauben ist kein Problem, die Gazelle ist selbst aufgebaut, mein Hobby so zu sagen. Eigentlich eher alte Mopeds. Gazelle war mein erstes Radprojekt.
Kurbel kommt auf keinen Fall eine andere dran. Die Gazellekurbel ist mir gleich und sehr ans Herz gewachsen.

Noch ne andere Frage zu deinem roten Ronndoneur. Ist der Lowrider mit adaptern befestigt? Wie viel Gesamtgewicht hattest du ungefähr auf der tour? Wie labil war dann das Fahrrad? Welche Reifen und Größe hattest du da drauf?

Sieht sehr schick aus die rote Ronndonöse!!!

Danke für den Tipp&Gruß,
Kostas
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Off-topic #413440 - 14.02.08 15:57 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Gazelle]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
Hallo Kostas,

vermutlich meinst du das Fagginrennrad von der Nordkapptour 2006 und 2007, ich habe nämlich noch einen roten Randonneur, der mal in Unsere Räder 1 vorgestellt wurde. Wobei das Faggin Rreiserennrad eine klassische Rennradgeometrie hat, der Rahmen is von ca. Mitte der 90iger Jahre.

Bei dem Fagginrad habe ich die ca. 650 gr leichte Renngabel nicht angebohrt, die obere Lowriderbefestigung ist eine aufgelötete Buchse, nicht eingelötet. An den Ausfallenden wollte ich nicht riskieren durch eine weitere Lötung die eingelöteten Ausfallenden zu schwächen, deshalb habe ich einfach einen Niroadapter hergestgellt, der mit dem Spannachse verklemmt wird. Bisher hat das ganze knapp 8000 Reisekilometer gehalten. Gewicht insgesamt ca. 25 kg incl. Wasser und vollem inkauf ca. 30 kg. Am Lowrider hängen je Seite ca. 5 kg.

Labil ist das Rad nicht, ich kann mit vollem Gepäck freihändig fahren. Das sogar, wenn die HR Taschen recht ungleich beladen sind (z.B. direkt vor oder direkt nach einem Einkauf, der bei mir immer hintern links landet)

Das mit der labilität wird hier gerne verwechselt, Rennrahmen sind alles andere als in sich labil, durch die geringe Dämpfung der Reifen und der Geometrie kann es je nach Beladung nach meinen recht ausführlichen Erfahrungen zu leichten Schlingerbewegungen kommen, die ich aber auch von anderen Rahmen kenne. Des weiteren haben Fahrbahnunebenheiten einen größeren Eifluss auf das Fahrberhalten, das kommt durch obige geringere Dämpfung. Ich fahre seit über 25 Jahren Radtouren mit dem Konzept und habe noch keine Problem auf Strassentouren damit gehabt.
Gruß

Radreisebilder: http://picasaweb.google.de/arfeis

Geändert von Dittmar (14.02.08 16:05)
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Off-topic #413441 - 14.02.08 15:59 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Dittmar]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Dittmar
Du kannst aber bei dem Lochkreis minimal 36 Zähne fahren (vielleicht auch 35 ähne, aber die Zahl gibt es eigentlich nicht), indem du ein Z36 Kettenblatt eines kleineren Lochkreises kaufst (am besten 5 Stern mit LK 74), die gibt es bei ebay gelegentlich, und einfach andere Löcher bohrst. Als Maß nimmst du einfach eines der vorhandenen Kettenblätter.

Ich hab die Übung für ein Stronglight LK-122 gemacht. Als Opfer diente da ein brauchbar erhältliches LK-86-Blatt, ebenfalls von Stronglight. Die gibts noch als Neuware, zumindest im letzten Katalog waren die drin. Bei 122 sind 36Zähne das Minimum. Bei LK74 hab ich nichts größeres als 34z gesehen.
hth,
Micha
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Off-topic #413443 - 14.02.08 16:03 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Dittmar]
Gazelle
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 19
Welche Reifen?

Noch eine bescheidene Frage: Lochkreis wird wie gemessen? peinlich

Gruß,
Kostas
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Off-topic #413444 - 14.02.08 16:09 Re: Stahlrahmen bohren [Re: mgabri]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
In Antwort auf: mgabri


Ich hab die Übung für ein Stronglight LK-122 gemacht. Als Opfer diente da ein brauchbar erhältliches LK-86-Blatt, ebenfalls von Stronglight. Die gibts noch als Neuware, zumindest im letzten Katalog waren die drin. Bei 122 sind 36Zähne das Minimum. Bei LK74 hab ich nichts größeres als 34z gesehen.
hth,
Micha


Hallo Micha,

genau das habe ich auch gemacht mit der LK 122er Kurbel mit einem 110 er Lochkreis. Die Idee mit dem LK 86 ist gut, dann hat man genug Platz für die Löcher.

Ich habe ein LK 74 mit 36 Zähnen hier liegen, ist von TA und habs von ebay. Sind aber sicherlich selten. Von daher ist das mit dem LK 86 wohl die bessere Wahl.

Man kann das übrigens auch gut bei Campa Victory Kurbeln machen, da gab es sogar mal 36 Zähne.
Gruß

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Off-topic #413446 - 14.02.08 16:13 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Gazelle]
Gazelle
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 19
Hallo,

hätte noch ne Frage: Welches Kettenblatt empfehlt ihr mir denn als kleines für vorne. Hinten hat das Größte 34 Zähne. Momentan fahre ich vorne 44 Zähne. Geht eigentlich ganz gut, nur bin ich noch keine Alpen mit hoch gefahren.
Geplant ist eine Rückfahrt von Griechenland.

Gruß,
Kostas

Geändert von Gazelle (14.02.08 16:13)
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Off-topic #413572 - 14.02.08 22:36 Re: Stahlrahmen bohren [Re: Gazelle]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
Hallo Kostas,

ich bin früher in den Alpen und Pyrenäenmit 42/30 gefahren, wir haben die Räder halt einfach "hochgedrückt". Ist nicht wirklich gut für die Knie. Seit den ersten Knieproblemen fahre ich zumeist etwa 1:1 in der letzten Zeit am Reiserad inzischen schon darunter mit 26/30.

Bei deinen Wahlmöglichkeiten geht als kleinstes 36/34, was ja schon recht dicht an 1:1 ist. Für lange Steigungen, nicht nur in den Alpen sondern auch auch an Tagen, an denen es öfters steiler bergan und bergab geht, sind kleine Gänge schon recht sinnvoll. Allerdings sind wir früher auch ohne durchgekommen.

Wenn dir ein Sprung von 36/52 zu groß ist, (geht mit dem Umwerfer nicht immer gut), hab ich noch ein kleine Sammlung an neuen Kettenblättern mit LK 118 von 43-49 liegen, das kann man recht gut mit Hilfe einer Feile "umbauen": Im Stil sind die Blätter wie alte Campa Record, sind aber von Sugino oder einem anderen Japaner. Könntest eines davon bekommen, zwar nicht umsonst (weil neu), aber zu einem fairen Preis, denke ich.
Gruß

Radreisebilder: http://picasaweb.google.de/arfeis
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