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#1114656 - 19.03.15 22:50 Centroamérica en bicicleta
joeyyy
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Beiträge: 999
Dauer:1 Monat, 20 Tage
Zeitraum:23.1.2015 bis 13.3.2015
Entfernung:3000 Kilometer
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svEl Salvador
gtGuatemala
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niNikaragua
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Donnerstag, 22.1.2015: Ärger mit der Freude und der Technik


Es ist Donnerstagabend, alles ist vorbereitet, die komplette Ausrüstung liegt bei mir auf dem Küchentisch. Ich kenne mich, normalerweise packe ich immer auf den letzten Drücker, und dann wird es stressig. Dieses Mal habe ich es mir anders vorgenommen.

Um sechs Uhr sind alle Ausrüstungsgegenstände in den Packtaschen verstaut, nichts liegt mehr auf dem Küchentisch, ich bin zufrieden und sehe einem ruhigen Abend mit endlich wachsender Vorfreude auf meine Reise entgegen.

Vorfreude? Na ja – Viel Arbeit in der Firma sowie eigene und vor allem fremde Bedenken haben doch an meiner Vorfreude gegraben. Jedesmal die gleichen Fragen: Was, Du willst durch die gefährlichsten Länder der Welt fahren? Hast Du keine Angst? Hast Du schon mal die Kriminalitätsstatistik gelesen? Willst Du nicht doch mit einer Gruppe reisen? Und so weiter. Ja, nein, ja, nein. Und so weiter.

Kaum jemand beneidet mich, kaum jemand freut sich mit mir. Ich bin ja schon froh, wenn ich gefragt werde: Wo liegt eigentlich Zentralamerika? Und wie der stete Tropfen den Stein höhlt, so höhlt die stete Skepsis die Vorfreude. Wenn ich gesagt hätte, hey, ich mache eine sechswöchige Kreuzfahrt in der Karibik, dann wäre das wohl anders gewesen. Dann wäre der Urlaubstraum des Deutschen angeregt und sein Neid das Futter für meine Vorfreude. Dabei wäre das sterbenslangweilig für mich und würde nach spätestens drei Wochen wahrscheinlich MICH zum unberechenbaren Kriminellen werden lassen.

Nee, ich bin stolzer Besitzer des Gens DRD4-7R, das den Weltumradler vom Gartenzaunanstreicher unterscheidet.

Bevor ich überlege, welche Sicherheitsvorkehrungen ich noch treffen muss, ist mir viel wichtiger, ob ich die 50-Millimeter-Reifen drauf lasse und damit mehr Gewicht, größere Pannensicherheit, aber auch mehr Komfort wähle oder ob ich die 40-Millimeter-Rennreifen nehme, die leichter sind und einen niedrigeren Laufwiderstand versprechen, dafür aber weniger komfortabel und pannenanfälliger sind. Ich entscheide mich für die dünneren – auch, weil dann mehr Platz zwischen Reifen und Schutzblechen ist und sich die Bleche somit nicht so schnell zusetzen, wenn ich mal in schlammiges Terrain geraten sollte.

Nach dem Reifenwechsel prüfe ich nochmal die Technik, ziehe an den Bremsen und merke, dass sich der Hebel für die Hinterradbremse bis zum Lenker durchziehen lässt. Die Bremsflüssigkeit an meinen Fingern lässt nichts Gutes erahnen.

Sh!t – am letzten Abend vor meiner Radreise ist die Hydraulik der Bremsanlage geplatzt. Und zwar am Bremshebel, dem HS66-Modell von Magura, das es schon lange nicht mehr zu kaufen gibt und somit auch nicht mehr mit Ersatzteilen versorgt wird. Dazu muss gesagt werden, dass ich mit einem Rennlenker und hydraulischen Felgenbremsen fahre. Für Rennräder gab es früher mal aufwändige Hydraulikbremsen von Magura, die sich aber nicht durchsetzten. Allerdings sind die Bremsgriffe dieser Systeme derzeit sehr gesucht, da viele Reiseradler die Ergonomie eines Rennlenkers schätzen, an diesen aber die handelsüblichen Bremsgriffe der normalen Reiseräder nicht passen. Also schrauben wir die Rennbremsgriffe an die Bremssysteme der Reiseräder und können so mit Rennlenkern fahren.

Das geht seit jetzt gerade bei mir nicht mehr. Ich muss morgen abend mit meinem Rad und Gepäck um fünf am Bahnsteig stehen. Und zwar mit funktionierender Hinterradbremse. Ich bin froh, dass Winter ist und mein Radhändler wohl momentan nicht allzuviel zu tun hat und hoffe darauf, dass die Werkstatt das dann schon hin bekommt.


Freitag, 23.1.2015: Von Hannover mit der Bahn eigentlich nach Bensheim, dann nach Weinheim, dann wieder nach Bensheim


Es ist zehn Uhr, ich fahre mit meinem defekten Rad zum Radhändler, habe bereits einen geraden Lenker, Griffe und einen Vorbau aus meinem Fundus im Rucksack, damit der von mir erwartete Umbau nicht allzu teuer wird.

In der Tat hat Kristine vom Räderwerk keine Ersatzteile der HS66-Griffe da und muss somit die komplette Lenk-/Bremseinheit umbauen.

Kristine hat jetzt den gleichen Adrenalinschub wie ich gestern abend, ist aber relativ schnell wieder ruhig und macht sich gleich an die Umbau-Arbeit.

Um zwei erhalte ich den erlösenden Anruf, dass das Rad umgebaut und reisefertig sei. Ich fahre mit der Straßenbahn zum Räderwerk und dann mit einem ungewohnten Fahrrad-Setup nach Hause.

Um fünf stehe ich wie geplant am Bahnsteig. Mit gepacktem Rad und endlich aufkommender Urlaubsstimmung.

Die Fahrt zu meiner Schwester nach Bensheim mit dem IC ist angenehm ruhig, ich entspanne mich, höre Musik und döse vor mich hin.

Nach Frankfurt kommt dann auch irgendwann kurz vor neun Uhr abends Bensheim, wo Schwester und Schwager bereits am Bahnhof stehen und auf mich warten. Der Zug hält, ich drücke den Knopf zum Öffnen der Tür, warte darauf, dass diese sich öffnet, was sie nicht tut. Ich drücke nochmal und nochmal und nochmal und das einzige was passiert, ist, dass der Zug anfährt. Andere Fahrgäste wollten auch aussteigen und rufen aufgeregt nach dem Schaffner. Dieser kommt und kann sich den Defekt nicht erklären. Ich könnte jetzt ja zu einer anderen Tür gehen, was aber mit dem vollgepackten Rad nicht möglich ist. Die nächsten Halte sind dann Weinheim und Heidelberg, ich rufe meine Schwester an, die mich schon gesehen hat und sich wunderte, warum ich nicht ausgestiegen bin. Wir verabreden uns für den Bahnhof Weinheim und hoffen, dass sich die Türen dann öffnen, was sie auch tun.

Bei meiner Schwester zuhause quatschen wir bei rheinhessischem Wein bis nachts gegen drei, wir haben uns schließlich lange nicht gesehen. Somit schläft sich’s auch gut. Was für ein Tag.


Samstag, 24.1.2015: Von Frankfurt in zwölf Stunden nach Cancun


Das Frühstück ist kurz und gut, die Fahrt zum Frankfurter Flughafen ohne besondere Vorkommnisse, die Verabschiedung von Schwester und Schwager herzlich mit bestem Dank und der Gang zum Schalter erstaunlich kurz.

Meinen mitgebrachten Radkarton stülpe ich über das Rad, verklebe ihn mit einer Rolle Packband, stecke die Gepäcktaschen, Zelt und Schlafsack in zwei Ikea-Tüten, die ich dann zu einem einzigen kostengünstigen Gepäckstück verzurre und gebe alles am Condor-Schalter auf. Ohne Probleme checke ich ein, quatsche noch mit einem sehr interessierten Schalter-Mitarbeiter, der bedauert, dass alle guten Plätze an den Notausgängen bereits vergeben seien, und gehe dann über Sicherheitsschleuse und Wartebereich ins Flugzeug, eine moderne Boeing 767.

Eigentlich wollte ich gleich nach der Ankunft in Mexico mit dem Bus nach Valladolid fahren, aber da mal wieder irgendwer im Flugbereich in Deutschland streikt, hatte der Flieger eine Stunde Verspätung und es ist schon dunkel jetzt.

Die Fahrt vom Flughafen zum Zentrum von Cancun führt über eine Hauptstraße, entlang der Strände und der großen Hotels. Ich fahre in kurzen Klamotten, rieche das Meer und stoße einen Freudenschrei aus. Endlich Urlaub, endlich Stimmung, sieben Wochen Radreise liegen vor mir.

Ich schlafe mit einem Argentinier und einem Franzosen, der in New York arbeitet, in einem Zimmer im Mundo Joven Hostel, das im Lonely-Planet-Reiseführer empfohlen wird. Der Franzose ist schon seit zwei Monaten auf Reisen und will noch nach Argentinien. Wir gehen auf die Dachterasse und trinken erstmal ein Bier, sprechen bestimmt noch über Fußball.

Nein, tun wir nicht, irgendwie sind die beiden nicht so sehr interessiert. Ich ja eigentlich auch nicht. Andere Themen sind wichtiger.

Das Essen im Flugzeug war grausig, ich habe Hunger und sehe von der Dachterasse aus einen Hamburger-Stand an der Straße gegenüber meines Hostels. Ich gehe runter und rüber, bestelle einen, der frisch gebraten wird – samt Zwiebeln und Brötchenhälften – und esse den leckersten Hamburger meines Lebens. Nicht weil ich Hunger habe sondern weil die Zutaten frisch sind, frisch auf einer großen Eisenplatte gebraten werden und das Hackfleisch nicht aus der Tiefkühltruhe kommt sondern am Mittag von der Verkäuferin mit Kräutern, Salz und Pfeffer gewürzt wurde und dann lediglich in der Kühlbox gelagert wurde.

Kulinarisch fängt das ja wirklich wunderbar an. Ich freue mich, was ich der Frau vom Stand auch sage. Die freut sich, dass ich mich freue.

Die anderen Mexikaner, die ich so umher stehen sehe, stopfen sich das Essen eher in den Mund als dass sie wirklich essen. Lennart mailt mir von zuhause aus, dass die Mexikaner statistisch gesehen die fettesten Menschen der Erde seien. Zwei von drei Menschen hätten Übergewicht und jeder dritte sei fettleibig. Ich zähle kurz durch und komme auf noch drastischere Werte. Das liegt aber wohl an meinem Standort vor einem Fast-Food-Stand in einer Stadt. Auf dem Land mag es anders aussehen – wir werden sehen.

Michael, zirka 40, Mexikaner, spricht mich auf englisch an. Das Übliche: Where’re you from? Why’re you here? Mein erstes Gespräch mit den Menschen von hier beginnt. Ich antworte auf spanisch, was Michael überrascht. Er antwortet dann auf deutsch, was mich überrascht. Michael arbeitet in einer internationalen Logistikfirma und spricht auch noch französisch und italienisch. Er fragt mich, was “I am proud to be a German” auf deutsch heißt. Diese Frage überrascht mich und ich erkläre, dass das keine übliche Floskel ist und dass es nur wenige Deutsche gibt, die diesen Satz ohne politische Hintergedanken über die Lippen bringen. Unsere Geschichte schwingt dabei mit und es gab nun mal Zeiten, in denen dieser Satz bei uns nicht nur Identität stiftete sondern im Gleichklang gewollte Ausgrenzung und Aussonderung.

Erst seit der Fußball-WM 2006 im eigenen Land mit Klinsi als Trainer sind wir Deutschen wieder etwas freier und können uns über unsere Erfolge freuen. Und, ja, auch stolz sein auf uns und unser Land.

Michael ist sehr interessiert und honoriert, dass Deutschland in der aktuellen Diskussion über Russland einen mäßigenden Einfluss auf die USA ausübt. Mir wird klar, dass wir Deutschen momentan einen ganz guten Ruf in der Welt genießen. Aber wir sind wohl auch ein seltsames Volk. Warum wir nackt baden würden, wollte mein Gesprächspartner wissen. Die Mexikaner und vor allem die Mexikanerinnen würden nicht mal im Traum daran denken. Da ziehe ich blank. Keine Ahnung, ob das einen speziellen Grund hat. Wenn wir Lust haben, machen wir’s einfach, sage ich. Michael meint, dass das was mit unserer weißen Haut zu tun hätte. Wenn bei uns die Sonne mal scheine, müssten wir das auch ausnutzen, um so viele Vitamine wie möglich produzieren zu können. Ich finde das schlüssig und stimme ihm zu, wenngleich ein leichter Hauch von Skepsis meine Antwort ein wenig verzögert.

Das Gespräch, das in einem Kauderwelsch aus englisch, deutsch und spanisch stattfindet, macht mir Spaß. Nach rund einer halben Stunde verabschieden wir uns und ich gehe in irgendein Fast-Food-Restaurant, kaufe mir mein Tagesbelohnungs-Eis und kehre zum Hostel zurück.

Dort setze ich mich auf eine Mauer, kurz darauf gesellt sich Melanie, geschätzte 40, aus Napa Valley, mit einer Flasche Tequila zu mir. Sie kommt gerade aus Kuba, muss über Mexiko wieder zurück in die Staaten, weil Direktflüge aus Kuba nach USA nicht erlaubt sind, hat sich verliebt in die Insel und einen jungen kubanischen Professor, der sie aber gleich wieder verlassen hat und jetzt ist sie traurig und betrunken und findet alle Männer :zensiert:. Wir reden – na ja, ich höre ihr höflicherweise zu – über Sport. Sie gibt an, sie würde die 10 km in 36 Minuten laufen. Trotz zweier Schachteln Zigaretten am Tag. Na ja…

Ich bin mir unschlüssig, ob ich Mitleid haben muss oder die Von-sich-selbst-überzeugte-Ami-Tussen-nach-der-sich-alle-richten-müssen-Schublade öffne, sie dort reinstecke und dann wieder schließe. Aus Höflichkeit und auch aus Interesse bleibe ich noch ein wenig sitzen und bin gespannt, ob und wie sie ihre noch halbvolle Flasche Tequila ganz leer trinkt. Das dauert knapp zehn Minuten, dennoch kippt sie nicht um und fängt auch nicht an zu lallen. Eine Gelegenheitstrinkerin scheint sie nicht zu sein.

Ich verabschiede mich höflich und gehe zu dem Franzosen und dem Argentinier auf mein Zimmer. Ein Kroate ist noch dazu gekommen, der schläft aber schon. Gute Idee, ich dann auch. Ganz schön viele Eindrücke in den ersten drei Stunden hier.


Sonntag, 25.1.2015: Von Cancun nach Chichen Itza, der Kultstätte der Maya


Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Und das ist hier gut. Es gibt frisches Obst, heißen Kaffee und knusprigen Toast mit Marmelade.

Die Bushaltestelle ist gleich um die Ecke, der Bus ist schon gebucht und bezahlt, ich packe mein Fahrrad stressfrei in den riesigen, leeren Kofferraum des Luxusliners mit Ziel Chichen Itza. Was ich nicht bedenke, ist, dass die Busfahrer in Mittelamerika ihre Klimaanlagen in der Regel auf Maximalleistung stellen. So sitze ich mit T-Shirt und dünner Reisehose in einem Kühlschrank und friere mir drei Stunden lang den Hintern ab. Trotzdem kann ich noch ein wenig schlafen, die Spannung der an mir vorbeirauschenden Landschaft hält sich in engen Grenzen und wirkt Ruhe fördernd. Der Busfahrer hält mit mexikanischer Folkloremusik in voller Lautstärke dagegen, ich habe zum Glück noch die Ohrstöpsel für den Flug in meiner Fototasche.

Die alte Maya-Kultur ist schon faszinierend. Neben den ganzen mathematischen und medizinischen Kenntnissen interessiert mich die Art, wie sie ihren Nationalsport, das Pelota-Spiel ausübten. Die Männer spielten den Ball auf einem 170 x 40 Meter großen Spielfeld. In Chichen Itza ist das Feld wunderbar ausgegraben und wieder hergerichtet.

Die Spieler durften den Kautschukball nur mit der Hüfte spielen. Keine Ahnung, wie die den dann durch das Loch an der Wand bekommen haben, was sie sollten, um zu gewinnen. Die Spiele sollen teilweise mehrere Tage gedauert haben und viele Verletzte gefordert haben.

Man weiß nicht genau, warum die Maya ausgestorben sind. Ich würde mich nicht wundern, wenn das was mit dem Spiel zu tun hatte.



Nun ist das Ansehen von Sehenswürdigkeiten und das Studieren derselben nicht so richtig mein Ding. Aber in dieser Kultstätte beseelt mich der Gedanke daran, wie die Menschen hier früher gelebt haben müssen. Und welches Wissen sie gehabt haben müssen. Ich gehe schweigend mit dem Fotoapparat durch die ehemalige Stadt.

Mein nächstes Hostel ist das La Candelaria in Valladolid, wohin ich am Abend mit dem Bus und dem Rad im Gepäck fahre. Ich bin begeistert. Es ist ein verträumter, bunter und offener Ort zum Entspannen und Schlafen. Leider bin ich noch gar nicht mit dem Rad gefahren, sonst hätte ich hier gerne einen Ruhetag eingelegt. Das wird morgen anders. Da kommt dann mein erster Radtag mit der 130-Kilometer-Tour von Valladolid nach Tulum. Und dann geht’s auch erstmals an die Karibikküste zum Baden.

Mehr Bilder gibt's hier und Fortsetzung folgt...



Geändert von joeyyy (19.03.15 22:56)
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Centroamérica en bicicleta joeyyy 19.03.15 22:50
Re: Centroamérica en bicicleta Roadcrew 20.03.15 06:35
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