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#1191177 - 15.02.16 12:45 rund um die nördliche adria
reno
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 14
Unterwegs in Österreich

Dauer:1 Jahr
Zeitraum:5.6.2014 bis 11.6.2015
Entfernung:970 Kilometer
Bereiste Länder:itItalien
hrKroatien
atÖsterreich

Pfingstrunde adria 2014

5.6.: zug nach spielfeld (gegen 19:00 an)- flott ein wenig bergauf und viel bergab zum campingplatz in maribor (direkt bei der sommerrodelbahn etc. pohorje)

6.6.: hügelland slowenien, dann kroatien bis zagreb. schwer zu findende stadtdurchfahrt. achtung! der radweg endet an der autobahnbrücke über die save im "niemandsland". auf schotterwegen und tlw. über wiesen im überschwemmungsgebiet schiebend einiges östlich der raststation endlich wieder auf befahrbaren straßen. dann schickte mich der lokale briefträger in die verkehrte richtung. mind. eine stunde wegsuche (= mit rad fahrbare strecke)
auf der alten 1-er straße nach karlovac - südwärts bis zum ersten campingplatz vor plitivce (dahinter der nächste anstieg) = ein tag mit 265 km

7.6.: einige pässe und hügel etc. - hochland - durchwegs auf der stundenweise fast autofreien Nr1 via Gracac bis Knin (ca 150 km) und viele höhenmeter :-)

8.6.: "gemütlicher" abschluss bis SPLIT - nachmittagsrast im park / am markt etc - bis hierher km 550 auf dem rad.

fähre ab 21:00 nach ancona - dort 7:00 an

9.6.: ancona - rimini gegen sturm aus nordwest mit schon um 10:00 35 grad. leider auch auf "nebenstraße" dichter verkehr. in rimini nach empfehlung von radfahrern doch nicht via ravenna bis mestre, sondern mit der bahn - die strecke wäre "selbstmord", wegen dichten lastwagenverkehrs (abkürzungsstrecke ohne maut) und dafür eigentlich zu schmaler staatsstraße
ab mestre mit starkem gegenwind tlw. auf radwegen nach caorle. campingplatz

10:6.: caorle - portogruaro - san michele - gemona. hier bei über 35 grad mittagspause am / im tagliamento :-)
neuer radweg tlw. auf asphaltierter eisenbahntrasse incl. tunnel kanaltal aufwärts. kurzes gewitter in pontebba. gegen 20:00 campingplatz am ossiachersee erreicht (210 km)

11.6.: leider letzter tag. via st.veit bis friesach mit rad (tlw. radweg) - dann lokaler zug - zum abschluss noch semmering mit dem rad - wegen schweren gewitters bei ternitz rettung in den nächsten zug. daher ende der runde bei km 967 laut tacho schon gegen 16:30 :-(

streckenweise wunderschöne tour - etwa plitvice bis knin - auch das "flachland" und der kanaltal-radweg waren bemerkenswert angenehm zu fahren mit wenig verkehr -
trotz parallel geführter autobahn und nebenstraßen kann ich die strecke ancona - rimini wegen dichten verkehrs nicht empfehlen - außer man nimmt einige umwege und wechselt "ständig" unter der bahntrasse hin und zurück, um auf der über weite strecken mit radweg "markierten" straße entlang der strände zu bummeln - fußgänger, lokale radfahrer, kinderwagen, auf radstreifen parkende autos usw usw.

a.
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#1192640 - 21.02.16 10:29 Re: rund um die nördliche adria [Re: reno]
kaspress
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 159
Ein paar Bilder wären gut, um einen Eindruck von der Landschaft zu bekommen.
Mtb- und Wanderblog mit kulinarische Tipps:

www.kaspressknoedel.com
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#1192701 - 21.02.16 14:28 Re: rund um die nördliche adria [Re: reno]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.841
Ancona-Ravenna ist natürlich schon speziell. Es beinhaltet die Sündenmeile durch Europas ersten Ballermann, das ist nach wie vor kein Naherholungsgebiet. Ich bin da oft gefahren, man muß die einzelnen Orte eben umkurven. Die Straße mittlerer Größenordnung, also zwischen SS 16 und der Uferstraße, ist doch ziemlich unproblematisch. Eine gewisse Verkehrstoleranz muß man zwar mitbringen, aber die Bezeichnung "Selbstmord" halte ich für Unfug.

Die paar km SS 16 zwischen Cervia und Ravenna teilt man sich zwar mit dem übrigen Verkehr, aber die Straße ist breit und gefährliche Situationen kommen in de Regel nicht häufiger vor als auf der Straße zuhause vor der eigenen Bahausung. Hat man allerdings eine Autophobie, dann darf man die ganze Gegend nicht bereisen.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (21.02.16 14:28)
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#1192737 - 21.02.16 16:48 Re: rund um die nördliche adria [Re: reno]
Hansflo
Mitglied
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Beiträge: 3.858
Du bist doch Schriftsteller! Eigentlich solltest du deine Gedanken den Lesern so aufbereiten können, dass deren Lesen zum Vergnügen wird. Schade um den Text!

Hans
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#1192744 - 21.02.16 17:05 Re: rund um die nördliche adria [Re: Hansflo]
Günther Friedrich
Mitglied
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Beiträge: 39
Hans Danke!!
Besser Du schreibst Deine Pläne mit Bleistift, dann kannst Du radieren.
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#1192785 - 21.02.16 19:55 Re: rund um die nördliche adria [Re: iassu]
reno
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 14
Unterwegs in Österreich

ich kenn die Strecke Ancona - Ravenna - Mestre schon auch auf dem Fahrrad schmunzel

rom - sizilien - wien (Reiseberichte)

aber damals (Pfingsten) wars dort tatsächlich eine Katastrophe. ich bin drei mal fast in den Straßengraben geblasen worden von Lastwagen, deren Fahrer anscheinend nicht geschaut haben - oder haben sie nebenbei Filme angesehen - das kommt ja auch vor ...
also: man kann unterschiedlicher Meinung sein - bloß hilft mir das statement "mein statement wäre unfug" nicht, wenn mich ein Lastwagen übersieht. Daher bin ich dort von der SS runter
Autos sind mir nicht immer ein Problem - ich war auch schon auf Autobahnen am Pannenstreifen unterwegs (etwa in Spanien) bis mich die Polizei runter geholt hat ...
:-)
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#1192805 - 21.02.16 21:20 Re: rund um die nördliche adria [Re: reno]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.841
In Antwort auf: reno
also: man kann unterschiedlicher Meinung sein - bloß hilft mir das statement "mein statement wäre unfug" nicht, wenn mich ein Lastwagen übersieht.

Ach und ich hatte das in meiner Beschränktheit so verstanden, daß das die Meinung anderer war, der du dich angeschlossen hast:
In Antwort auf: reno
in rimini nach empfehlung von radfahrern doch nicht via ravenna bis mestre, sondern mit der bahn - die strecke wäre "selbstmord",

Also dann nehme ich alles bedauernd zurück und behaupte das Gegenteil.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (21.02.16 21:21)
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#1192832 - 22.02.16 06:06 Re: rund um die nördliche adria [Re: iassu]
Hansflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.858
In Antwort auf: iassu
In Antwort auf: reno
in rimini nach empfehlung von radfahrern doch nicht via ravenna bis mestre, sondern mit der bahn - die strecke wäre "selbstmord",

Also dann nehme ich alles bedauernd zurück und behaupte das Gegenteil.

Und ICH behaupte, der Großteil der Strecke Ravenna - Mestre ist ausgesprochen schön und führt auf Radwegen und Nebenstraßen durch Naturschutzgebiete. Dazu gibt es auch einen Reisebericht, wobei ich nicht glaube, dass Reno sich von solchen Banalitäten wie tatsächlichen Erfahrungen beeindrucken lässt (bzw. ließe).

Hans
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Off-topic #1192875 - 22.02.16 10:28 Re: rund um die nördliche adria [Re: Hansflo]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.841
Dem stimme ich zu, allerdings darf man nicht in die falsche Richtung fahren.... teuflisch
Der "Selbstmord" findet allerdings südlicher statt, so habe ich das verstanden.

Richtig zum kot... ist allerdings die SS 16 auf der Strecke Ravenna - Ferrara. Diese Straße ist mindestens bis Alfonsine, eigentlich bis Argenta wirklich unerfreulichst. Schmal, überlastet, seitenwindgefährdet.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (22.02.16 10:31)
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Off-topic #1192926 - 22.02.16 13:44 Re: rund um die nördliche adria [Re: Hansflo]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.195
In Antwort auf: Hansflo
In Antwort auf: iassu
In Antwort auf: reno
in rimini nach empfehlung von radfahrern doch nicht via ravenna bis mestre, sondern mit der bahn - die strecke wäre "selbstmord",

Also dann nehme ich alles bedauernd zurück und behaupte das Gegenteil.

Und ICH behaupte, der Großteil der Strecke Ravenna - Mestre ist ausgesprochen schön und führt auf Radwegen und Nebenstraßen durch Naturschutzgebiete. Dazu gibt es auch einen Reisebericht, wobei ich nicht glaube, dass Reno sich von solchen Banalitäten wie tatsächlichen Erfahrungen beeindrucken lässt (bzw. ließe).

Ich versuche den literarisch komplexen Text nochmal anders zu entschlüsseln:
In Antwort auf: reno
ancona - rimini gegen sturm aus nordwest mit schon um 10:00 35 grad. leider auch auf "nebenstraße" dichter verkehr. in rimini nach empfehlung von radfahrern doch nicht via ravenna bis mestre, sondern mit der bahn - die strecke wäre "selbstmord", wegen dichten lastwagenverkehrs (abkürzungsstrecke ohne maut) und dafür eigentlich zu schmaler staatsstraße

Demnach erkenne ich herauszulesen, dass die sagenhaft mündlich überlieferte, aber nicht selbst radlerisch erlebte Selbstmordstrecke von Rimini bis Mestre reicht - also etwa: "Das Schwert des Todes senkte sich schon in Rimini auf den ragazzo austriapedalos...", so könnte es in einer von renos literarischen Abhandlungen stehen? verwirrt Umfahrungsmöglichkeiten der Hauptstraße gibt es, sind aber auch zu manchen Naturparkteilen (Delta) nicht möglich. Auch scheinbar erholsamere Strandpromenaden dürften reno doch ein gewisses Unbehagen bereitet haben, hatte er sich doch schon über die unbedarften touristischen Nichts-tun-wollen-Bikinistrandläuferinnen auf der Vorstrecke beklagt. Die Alternativen führen auch zu gehobenen Umwegen mit ggf. nicht glatt gebürstetem Straßenbelagsdekonstruktionen und glitschigem Schneckendreck. Gewissermaßen ist natürlich die Frage berechtigt, ob der Selbstmord nicht implizit dem angeschlagenen Reisetempo des ritzeleifernden Torsionsschleuderers anzulasten ist, dessen Zielstrebigkeit wohl kein Umweg zu unterwerfen gewesen wäre. Nicht ganz verschweigen möchte ich aber, dass ich selbst im südlichen Auslauf von Chioggia einst ähnliche Gedanken hatte, wobei ich allerdings mehr an Mord durch andere an mir dachte als an Selbstmord. Wer Opfer und wer Täter ist, sollte auch in fantasievolen Kriminalromanen noch erkennbar bleiben. So gesehen wäre aber wiederum auch die Hauptstraßenstrecke eine denkbare Inspirationsquelle für einen rasenden Mordgeschichtenschreiber, von dem wir aber nichts über die Not seiner Verfolgungssituation wissen, die wiederum eine Finte zur Spurenverwischung mittels Bahntransfer gewesen sein könnte. Die nahe liegende autobiografische Notlage spiegelt sich denn auch in den gehetzten Hacknotizen wider, die der so Gejagte dem Leser zur fantasiereichen Anregung höchst genüsslich überlassen hat. Sofern das litarische Ziel nicht ganz erreicht werden sollte, empfehle ich nahe der Reiseroute bei Ancona einen Blick in den Ort Recanati, mit dem dort einst beheimateten Sprachdompteur Giacomo Leopardi.

schmunzel
veloträumer,
scripteur in spiritus spontanicus
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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Off-topic #1192976 - 22.02.16 16:21 Re: rund um die nördliche adria [Re: veloträumer]
HoloDeck
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 160
@veloträumer: Ein Beistrich und ein "l" fehlen. grins

Geändert von HoloDeck (22.02.16 16:30)
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Off-topic #1192987 - 22.02.16 17:19 Re: rund um die nördliche adria [Re: veloträumer]
Hansflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.858
In Antwort auf: veloträumer
... in den gehetzten Hacknotizen ...


er schreibt halt so, wie er fährt.

H.
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Off-topic #1193008 - 22.02.16 18:28 Re: rund um die nördliche adria [Re: Hansflo]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.195
... also authentisch... schmunzel
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1194369 - 28.02.16 17:38 Re: rund um die nördliche adria [Re: veloträumer]
reno
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 14
Unterwegs in Österreich

Der Reihe nach:

Bereits bei Senigallia (dort war ich auf einen Kaffee zum Frühstück) kam ich mit einem Herren auf Straßenrenner ins Gespräch - der riet mir davon ab, die SS 309 von Ravenna Richtung Bologna zu fahren
DANN hatte ich noch vor Rimini die mehr als unangenehmen Begegnungen mit Lastwagen (siehe Vermutung: die haben nicht auf die Straße geschaut sondern auf den Bildschirm)
und in RIMINI war ein Verkäufer in einem Sportladen - er angeblich auch Radfahrer über längere Strecken - dermaßen entsetzt über mein Vorhaben, die SS 309 zu nehmen - dass ich dieses Unternehmen dann habe bleiben lassen.
Dieses "pericolo di morte" war nicht meine Erfindung - das hat dieser Italiener mit Radfahrpraxis aus einem Fachgeschäft gesagt :-)

und DANN erst bin ich in den Zug gestiegen

xxx

Im März 2014 bin ich dann mit etwas mehr Zeit von Ravenna via küstenferne Nebenstraßen erst in der Gegend Gemona wieder auf die "Hauptverkehrsachse" gekommen - meine Erfahrungen vor allem im Bereich Ravenna - Alfonsine (SS 16) - noch schlimmer aber auf der Strecke Mirano - Treviso - Pordenone (etwa wegen Brücke über Piave Zwang auf SR53 zu fahren :-() haben mich allerdings im Rückblick verstehen lassen, warum der Verkäufer im Radgeschäft von Todesgefahr geredet hat.

xxx

ad: Photos wären schön.
via Suchmaschinen lassen sich im Internet hunderte Photos finden, die entlang der von mir befahrenen Strecke aufgenommen worden sind. Jedes weitere Bild ist aus meiner Sicht sowas wie Datenmüll - weshalb ich keine Kamera mitgenommen habe.

xxx

ad Bericht in "Kurzform"
Welche Form ich für einen Bericht wähle, und welche Inhalte MIR wesentlich erscheinen, kann man kritisieren. Ich sehe es allerdings nicht als meine Aufgabe, den schon oben angesprochenen Datenmüll im Internet etwa durch belanglose Beschreibungen von zufälligen Einzelereignissen, die genau ich genau damals erlebt habe, und die somit für jede/n anderen bedeutungslos sind, zu vermehren.
Wie der Diskussion zu entnehmen ist, kann sogar meine (aus meiner Sicht erwähnenswerte!) Erfahrung mit "pericolo di morte" für die Strecke Ravenna nordwärts auf der SS309 als unwesentlich, übertrieben oder sonstwie unsinnig betrachtet werden.

a
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#1198057 - 15.03.16 11:47 Re: rund um die nördliche adria [Re: reno]
alexos76
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 168
Bin voriges Jahr (2015) von Tarviso nach Cattolica gefahren. Es gibt immer wieder Streckenabschnitte die halt sehr anstrengend sind wegen den Lastwagen und vor allem BUSFAHRER(der natürliche Feind der Radfahrer). Aber man sollte dann immer die Möglichkeiten nutzen, Seitenwege zu fahren, um einfach Energie zu sparen. Dann gibt es aber streckenweise auch immer wieder schöne Radwege.

Verkehrstechnisch gesehen, aber immer wieder anstrengend. Bin aber auch im August gefahren.
Gruß Alex

Radreisen macht süchtig

(www.platzparadies.wordpress.com)
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