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#8387 - 20.04.02 12:01 ATB-Felgen (Zac 19)
bergfex
Nicht registriert
Hallo,
nach wenigen hundert Kilometern sind mir bei einem neuen Hinterrad (LX-Nabe, 1,8-er Speichen, Zac19-Felge) binnen weniger Kilometer auf der Kranz-Seite drei Speichen im Bereich 90-Grad-Bogen gebrochen; schon bei der ersten (ohne direkten Anlass gebrochenen) Speiche verzog sich die Felge extrem stark. Jetzt habe ich ein schlechtes Gefühl für Radreisen mit Gepäck, ob die Felge (auch wenn jetzt solide DD-Speichen und Unterlegscheiben reinkommen) ausreichend stabil ist, oder ob Umrüstung (z.B. die schwere Alesa X-Plorer) bei ca. 110 kg Reise-Belastung und kombiniertem Straße/Forstweg/Trail-Einsatz sinnvoll ist. Eine anderer Felgentyp von Rigida (21 mm) läuft bei meinem Kurzstreckenrad zusammen mit STX-Nabe (peinlich!!) seit 4 Jahren (mittlerweile bei über 30000 km und viertem Ritzelpaket) trotz teilweisem Geländeeinsatz ohne einen einzigen Speichenbruch(lach).

Was habt ihr für Erfahrungen?

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#8393 - 20.04.02 13:03 Re: ATB-Felgen (Zac 19) [Re: Anonym]
outbikingalex
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 477
Hallo Bergfex,

da laut Deiner Aussage offenbar "binnen weniger Kilometer" drei Speichen auf der Kranzseite gebrochen sind, hast Du entweder nach dem ersten Bruch die neue Speiche nicht richtig eingezogen oder Du bist einfach "ohne" weitergeradelt. Mein Tipp: nich machen!
Oder aber das Laufrad war nicht professionell zentriert. Ich sage das deshalb, weil ich mir selbst mal ein Laufrad "gebastelt" habe, dessen Performance schwer verbesserungswürdig war :-(. Ich hatte ständig Probleme... Deshalb gehe ich nie mit selbstzentrierten Felgen auf Reise, obwohl ich sonst alles selbst mache.
Zu den Felgen selbst: wie (fast) immer empfehle ich, was ich aus gutem Grund selbst verwende. Zur Zeit fahre ich eine Alesa/Rigida Sputnik, die doppelt geöst ist, was für die Kraftverteilung günstiger ist. Wie Du schon sagtest, ist sie mit ca. 630 Gr nicht gerade leicht ist. Aber es kommt auf der Reise in erster Linie auf die Stabilität an - nicht auf das Gewicht. Oder willst Du etwa eine super leichte Ersatzfelge mitschleppen?
Um Gewicht zu sparen, kannst Du beispielsweise auch am weniger belasteten Vorderrad eine leichtere Felge montieren. Nachteil: eventuell kannst Du im Katastrophenfall nicht mehr die vordere Felge hinten montieren (wegen der Speichenlänge).

Grundsatz: was Du kaputt gemacht hast, war nicht gut genug für Dich. Besorge Dir was besseres.

Viele Grüße

outbikingalex

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outbikingalex

Geändert von outbikingalex (20.04.02 13:06)
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