Hallo!



Zur Helligkeit des Oregon kann ich soviel berichten: Gestern bei Geocachen im Wald benötigte ich die Hintergrundbelechtung des Oregon. Bei unserer diesjährigen Radtour auf Sardinien bei prallem Sonnenschein konnte ich das Oregon auch problemlos mit ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung bedienen...

In prallem Sonnenschein ist m.E. die Hintergrundbeleuchtung nicht nötig, in Dämmerlicht dagegen schon.


Gruß LUTZ

Hallo Lutz,

bei hellem Sonnenschein und dem richtigen Winkel kann ich auch alles sehen aber sobald die Sonne in meinem Rücken ist und mein Schatten aufs Dispay fällt ist alles nur Vermutung aber nicht sicheres erkennen. Zudem hat man ja ne Sonnenbrille auf beim Radeln....im Wald geht ohne 100% Beleuchtung nichts.
Das Teil ist echt schwach.....bin sehr entäuscht...leider.

Gruß
Doc

Hallo Dietmar!
Sag mal, bist du wirklich unterwegs, oder hast du einen Ghostwriter, der hier für dich schreibt? Wenn ersteres, dann viel Spaß, komm gesund und erholt wieder!
Und verfahr dich nicht!

Die russischen Herbergen sind erstaunlich gut mit Netz und flachen Raten ausgestattet. War in Polen schwieriger.


Dank Oregano und Spezialkarten ( )nicht mehr moeglich!

Gruss nach Hause
von Dietmar

Aha, Grosser Bruder!


Lies bitte meinen Beitrag nochmal durch, ich habe versucht, sachlich und aus eigener Erfahrung zu antworten. Was viele andere erzaehlen, mag interessant sein, ist aber kein Entscheidungskriterium fuer mich!

Gruss Dietmar

Hallo Doc ohne Namen!

Das hat aber zumeist mit unzureichender Beratung / Information und vorschnellem Kauf zu tun!
Von den Leuten, die ich bislang beraten habe (und das sind sicher nicht wenige!), hat bislang erst einer (und das noch während der Beratung) gesagt, dass "das" nix für ihn ist! Von den anderen, zu denen ich noch Kontakt habe (und auch das sind nicht wenige!), ist mir keiner bekannt, der grundsätzlich unzufrieden ist! Sicherlich gibt es noch erheblichen Verbesserungsbedarf, aber kann man nicht jetzt schon mit den derzeit gegebenen Möglichkeiten einfach zufrieden sein? Und aus dem jetzt Möglichen das rausholen, was für einem selber das "Beste" ist?
Was wäre wenn bei der Computertechnologie alle, bzw. ein großer Teil der damaligen Nutzer in den Anfangszeiten, so gedacht hätten wie du? Es wäre sicherlich noch lange nicht so ein Stand erreicht worden, wie wir ihn jetzt haben!

Der jetzige Stand der Navigationstechnik ist ja schon auf einem recht hohem Niveau, zu Anfang wurden noch Geräte mit einem Kreiselkompass genutzt, welcher einen ganzen Autokofferraum füllte. Und heute?
Oder früher, der Platzbedarf für das Speichern digitaler Daten, da füllten ein paar Aktenordner schnell mal eine ganze Etage...

Die Technik wird sich weiterentwickeln, auch in 10 Jahren wird es noch Leute geben, wie du, die sich darüber aufregen, das dies oder das nicht "so einfach" ist, oder aber Wünsche haben, die vermutlich erst in weiteren 10 Jahren möglich sein werden.
Wer aber jetzt gerne mit elektronischer Hilfe unterwegs sein möchte, wird sicher nicht mal eben 10 Jahre (oder 2 Jahre...) warten wollen, bis das Wunsch xy erfüllt ist!
Bereits jetzt gibt es mehr als genug Möglichkeiten, man muss sich halt nur mal selber damit beschäftigen und auch mal selber die technischen Vorurteile beiseite räumen!

Und von wegen als beleidigend waren die Beiträge von Dietmar bislang sicherlich nicht aufzufassen (zumindest ist das meine Meinung!).

Hi Doc,
what's up? Ich teile deine Meinung zu Outdoor-GPS-Geräten für Radfahrer inhaltlich nahezu vollständig, aber deine unangemessene Wortwahl und die Penetranz deiner Aussagen werden genau den gegenteiligen Effekt haben, den du erreichen möchtest.
Gruß
Uli

Hallo Uli,

unangemesse Wortwahl....lol....du kennst mich nicht.
Was du mit Penetranz meinst weiß ich nicht...ich versuche nur so viele wie möglich davon abzuhalten auf das Megathema Outdoor Navigation hereinzufallen...genau wie ich auch. Das Thema ist so kompliziert und unausgereift das ein normaler Mensch dies nicht bedienen und verstehen kann. Ich hab mich durch unzählige Foren gekämpft bis ich verstanden habe das ne Route was anderes ist wie ein Track und das ich TRACKBACK wählen muss um selbigen abzufahren.....das muss man sich mal vorstellen.....nicht auswählen und Start....nein...warum einfach wenns auch kompliziert geht.
Und wir sind uns ja wohl einig das ca. 90% einfach gern ein Navi fürs Rad hätten....nich mehr und nich weniger.....und das ist nicht so....das muss man klar sagen und jedem verständlich machen.
Mittlerweile habe 4 Kollegen von mir davon abgesehen sich auch eins zu holen....und nachdem ichs ihnen gezeigt habe und mal ums Dorf hab fahren lassen....spricht auch keiner mehr davon...verständlicherweise.
Zu dem Thema heist es abwarten.....irgendwann wird es was verständliches geben.
Gruß
Doc

und Oregano ist ein Gewürz.....

Mach hier doch nicht sone Welle....

Ich bin bestimmt kein Computerfreak, technisch auch nur normal begabt, und komme von Anfang an mit meinem Etrex gut klar. Klar, gab es Anfängerfehler aber die gehören zum Lernen doch dazu.

Ausserdem was ist daran so kompliziert wenn du dir deinen gewünschten Track auf der Karte anzeigen lässt kannste ihn ohne weitere Einstellungen (wenn dir das zuviel Umstände macht)abfahren. Deine aktuelle Position wird doch auf der Karte angezeigt. Brauchst also nur aufpassen das dein Dreieck nicht vom Weg abweicht

Im Gegensatz zu den hier so oft hochgelobten Autonavis (Haben wir auch) habe ich bei meinem kleinen Gelben viel mehr Möglichkeiten selber meinen Weg zu bestimmen. Autonavigation brauche ich so gut wie nie.

Hilde
Bisher ca 3500km mit meinem etrex Venture cx.

Hallo!

Ich glaube, dann wollen wir dich auch nicht näher kennenlernen...

Tja, nicht alles kann man autodidaktisch selber erlernen, für solche Fälle gibt es aber auch professionelle Hilfe... (nenne hier absichtlich keine Namen, von wegen Werbung usw.)
Und wer schon am Anfang merkt, das es nicht einfach ist und sich dann nicht um externe Hilfe bemüht (wie auch immer diese aussehen mag), ist meines Erachtens selber schuld und darf aber dann auch nicht gleich im Umkehrschluss behaupten, das die ganze Technik nix taugt! Hast du am Anfang auch deinen Rechner gleich wieder ins Nirvana befördert, nur weil z.B. bei Windows 3.11 noch nicht alles so ging, wie heute? Oder wei du zu Anfang nicht mit der Software xy klar kamst?
Ja, die Bedienung der derzeit auf dem Markt befindlichen Outdoorgeräte ist nicht immer intuitiv, sicher es gibt ein rel. großes Verbesserungspotential, aber wie soll sowas erfasst werden, wenn es nicht Leute gibt, die - zum Teil schon seit Jahren - sich damit befassen und diese Technik mit weiter entwickeln?
Aber, wenn man nicht ein kompletter Computerlegastheniker ist, sowie wenn man bereit ist (!), sich ein wenig mit der Materie zu befassen (es muss ja nicht gleich ein 2-Tages-Crashkurs sein...), sondern Stück für Stück vorgeht, nicht verstandenes noch mal nachbereitet usw. --> da wird man noch mal zum Schüler...

Aber wie war das doch gleich: Man lernt nie aus?! Und: Ist das Leben nicht ein permanenter Lernprozess?

Das es sich viele Leute so einfach vorstellen, liegt einfach daran, das es ja mit den "Navis" so "leicht" geht. Hier ist einfach der Nutzerkreis um ein vielfaches größer, der Markt, bzw. der Umsatz in diesem Bereich der Straßennavigation ist um ein zigfaches größer, wäre dies der umgekehrte Fall, dann wären wir begeistert von dem was wir Radler mit unseren "Bikenavis" alles machen könnten und doch gäbe es weiterhin so Leute wie Du, die noch nicht damit zufrieden wären!

ich mache wellen wie und wo ich will......

nochmal...wer viiiiiiel Zeit hat un unmengen Geduld und den Willen dazu....kann gerne....der Rest ca.90% solls eher lassen.