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#509267 - 21.03.09 13:42 R1 Straßenqualität in Polen.
BaB
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 10.141
Hallo!

Wir möchten auf dem R1 im Juni in Polen fahren, wie sieht es mit der Qualität des Radwegs in Polen aus? Die Frage ist letztendlich, ob mit Cyclocrosser oder doch besser mit dem Trekkingrad gefahren wird.

Danke schon mal für eure Antworten

Bernd
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#509295 - 21.03.09 17:20 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: BaB]
Dietmar
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.898
Hallo Bernd,

kennst Du "Masuren per Rad" vom Kettler-Verlag? Da ist der R1 ziemlich gut beschrieben, auch mit Angaben zur Wegequalität. Auf dieser Seite findest Du unter "Literatur" Aktualisierungen.

Gruß Dietmar
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#509376 - 22.03.09 06:14 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: Dietmar]
BaB
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 10.141
Hallo!

Ja, das Buch haben wir sogar hier, aber leider so richtig Infos erhält man doch nicht. Daher hatte ich gehofft, jemand aus dem Forum sei den Weg schon gefahren und könnte kurz ein paar Infos zu der Streckenqualität geben, für den Cyclocrosser sollte der Weg schon ziemlich glatt sein. schmunzel
Ich werde mal in den Reiseberichten herumstöbern, vielleicht findet man ja da noch was.

Viele Grüße

Bernd
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#509611 - 22.03.09 22:42 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: BaB]
upanddown
Nicht registriert
Hallo Bernd,

ich bin der Autor von Masuren per Rad. Da der R1 ausschließlich reguläre Straßen nutzt, ist er zu etwa 98 % gut asphaltiert, und ihr braucht wirklich kein Geländerad. Wenn du dir die Etappen im Buch anschaust (Etappen 21 - 34), siehst im Etappenkopf hinter der km-Angabe meist ein A, was für gute Wegbeschaffenheit steht. Lediglich Etappe 23 ist A/b, da hier ein Teil über Feldwege verläuft. Wenn du bei Etappe 27 dem R1 nach Bydgoscsz folgst (was ich fürs Buch aber nicht übernommen habe, weil es umwegig ist und Bydgoscsz kein Muss) kommt weiterer Feldweg dazu.

Ich bin den R1 im letzten Jahr erneut gefahren, die Beschilderung ist jetzt noch besser geworden. Dennoch gibt es einen generellen Schwachpunkt, den ich dem R1-Koordinator Georg Marquardt auch schon zu Bedenken gegeben habe: Die normalen neutralen R1-Wegweiser sind nicht immer zweifelsfrei. Wenn sie bei Ortsdurchfahrten an Kreuzungen unglücklich angebracht sind, weiß man manchmal nicht, in welche Richtung sie weisen: Nach "Deutschland" oder nach "Russland"? Das könnte man durch eine zusätzliche Markierung leicht ändern. Liegt aber leider nicht in meinem Ermessen.

Noch ein Wort zum R1: Obwohl sehr viel konsequenter und zeitlich früher beschildert als in D wird er von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Es gibt keine Dokumentation, und selbst in Polen muss man die Leute mit der Nase drauf stuken. Ich fand das jammerschade. Die ganze Mühe, die sich der PTTK gegeben hatte, und dann kommt niemand. Deshalb hatte ich kurzerhand den R1 seinerzeit bei Masuren integriert, um ihm ein bisschen auf die Beine zu helfen. Zumindest bis bikeline nachzieht.
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#509653 - 23.03.09 08:27 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: ]
Dietmar
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.898
Hallo Herbert,

In Antwort auf: upanddown
... und dann kommt niemand. ...

Kannste nich sagen schmunzel , ich bin im Juni dort unterwegs. Hat sich denn etwas in Sachen Übernachtungen getan? Ansonsten freuen mich Deine Aussagen zur Wegequalität.

Gruß Dietmar

(melde mich nochmal per PN)
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#509667 - 23.03.09 09:20 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: ]
BaB
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 10.141
In Antwort auf: upanddown

und dann kommt niemand.


Und wir im Mai! schmunzel


Hallo Herbie,

vielen Dank für deine Ausführungen! Wir freuen uns schon auf die Tour.

Viele Grüße

Bernd
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#509957 - 24.03.09 09:05 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: BaB]
robrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 419
Ich fahre auch Ende Mai den R1 von Berlin bis St. Petersburg. Das polnische Fremdenverkehrsamt in Berlin verschickt auf Nachfrage eine Wegbeschreibung (allerdings ohne Wegbeschaffenheitsangaben)

Gruß
Robert
------------------------------------------
Beste Grüße, Robert
"Stahl hat eine größere Schadenstoleranz"
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#517181 - 20.04.09 13:30 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: BaB]
CapitalBike
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1
... ich bin der Fahrradbeauftragte in Berlin und wurde immer nach dem Zustand des R1 in Polen gefragt - in den letzten Wochen haben habe ich mir mal den Abschnitt Kostrzyn - Gdansk mit Rad und Bahn angesehen. Zuvor bin ich in den letzten Monaten mehrfach in den grenznahen Städten Polens wie Szczecin, Chojna und Gorzow und natürlich Poznan, Lodz und Warschau unterwegs gewesen, um mal einen aktuellen Eindruck von Polen mit dem Fahrrad zu bekommen.

Der R1 ist vergleichsweise stark von Kfz befahren - in der Uckermark und anderen Brandenburger Landkreisen ist es wesentlich ruhiger. Bis auf wenige Abschnitte ist der Asphalt im Vor-EU-Standard und von der rechten Fahrbahnseite ist die rechte Spur in vielen Fällen tief eingefahren und am zerbröseln. Da es kein Sonntagsfahrverbot und praktisch keine Autobahnen gibt, ist auch am Wochenende mit vergleichsweise vielen Lkw zu rechnen. Wenn kein Gegenverkehr herrscht, überholen polnische Autofahrer besser als deutsche fast am linken Fahrbahnrand. Bei Gegenverkehr wird die Geschwindigkeit im Normalfall nicht reduziert und ohne jeden Sicherheitsabstand überholt. Generell fahren polnische Autofahrer schneller als es angemessen erscheint.

Die Idee des R1 in Polen ist nur so zu verstehen, dass es vor zehn Jahren praktisch kaum asphaltierte Straßen gab und diese dann - mit etwas weniger Verkehr als heute - als brauchbarer Radweg ausgesucht wurden. In jedem Fall ist davon abzuraten, nicht asphaltierte Straßen, Wald- oder Feldwege befahren zu wollen - es wird sehr sandig und anstrengend und meist unmöglich. Auf dem von Herbert beschriebenen Abschnitt habe ich geschoben.

Aus heutiger Sicht es vollkommen unverständlich, dass der R1 praktisch an allen bekannten Städten wie Poznan (Posen), Bydgoszcz (Bromberg), Gdansk (Danzig), Soppot (Zoppot) oder Malbork (Marienburg) mit großem Bogen vorbeifährt, obwohl sie fast auf der Linie liegen. Diese Städte sind nicht nur ein Muss, sie sind auch eine notwendige Abwechslung zur meist wirklich eintönigen Landschaft.

Die Ausschilderung ist zwar perfekt gedacht und an jeder Ortseinfahrt und -ausfahrt in den Straßenverkehrswegweisung integriert und wird zum Beispiel auch hinter Kreuzungen wiederholt, hat aber inzwischen Lücken und einen systematischen Fehler - es gibt keine regelmäßigen Orts- und Entfernungswegweiser, sondern in den meisten Fällen nur das Logo R1.

Praktisch habe ich zum Beispiel auch zum sonnigen Ostern keine Reiseradler getroffen. Und Polen lassen sich auch nicht einfach von jeder Marketingidee ködern, wenn kein wirkliches Produkt dahinter erkennbar ist. Während ich zum Beispiel auf dem neuen, im letzten Jahr eingeweihten vier bis fünf Meter breiten, bestens asphaltierten Radweg zwischen Gdansk und Soppot (knapp zehn Kilometer) hunderte Fahrradfahrer getroffen habe, waren es auf dem gesamten R1 wenige Dutzend.

Der R1 in Polen hat mich ein bisschen an meine erste große Radreise von Berlin zum Schwarzen Meer 1988 erinnert - ein sehr ursprüngliches Abenteuer für sehr wenige, nur inzwischen mit mehr Kfz-Verkehr. Für zart Besaitete nicht zu empfehlen, aber eine schöne Idee, an der mal wieder gearbeitet werden müsste - denn schließlich ist in Polen die Aufbruchstimmung überall zu erleben ...

Die Bilder und mehr Infos dazu findet Ihr in den nächsten Tagen unter www.benno-koch.de ...
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#536074 - 02.07.09 19:15 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: CapitalBike]
Dietmar
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.898
Hallo Benno,

nachdem wir im Juni 2009 den R 1 von Berlin bis Sztum absolviert haben, möchte ich mal meine Eindrücke schildern. An deinen Beitrag musste ich unterwegs des öfteren mal denken. Habe mir alles viel schlimmer vorgestellt und bin in jeder Hinsicht positiv überrascht worden.

In Antwort auf: CapitalBike
... Der R1 ist vergleichsweise stark von Kfz befahren - ...Bis auf wenige Abschnitte ist der Asphalt im Vor-EU-Standard und von der rechten Fahrbahnseite ist die rechte Spur in vielen Fällen tief eingefahren und am zerbröseln. Da es kein Sonntagsfahrverbot und praktisch keine Autobahnen gibt, ist auch am Wochenende mit vergleichsweise vielen Lkw zu rechnen. Wenn kein Gegenverkehr herrscht, überholen polnische Autofahrer besser als deutsche fast am linken Fahrbahnrand. Bei Gegenverkehr wird die Geschwindigkeit im Normalfall nicht reduziert und ohne jeden Sicherheitsabstand überholt. Generell fahren polnische Autofahrer schneller als es angemessen erscheint.

Deine Einschätzung verwirrt mich etwas. Starken Kfz-Verkehr habe ich nur auf den ersten 12 km hinter Kostrzyn auf der 22 festgestellt. Dazu kommen ein paar kurze Ortsdurchfahrten und die Weichselquerung bei Chelmno, allerdings mit Leitplanken vom Kfz-Verkehr getrennt. Etwas lebhaft, allerdings schubweise mit großen Pausen, war es auf der 160 zwischen Miedzychod und Drezdenko.

Der Straßenbelag war zu 95 % für ein Treckingrad gut befahrbahr. Schadhafte Abschnitte gab es nur kurz. Da es sich bei den meisten Straßen um nachrangige Landstraßen handelt, gibt es Lkw-Verkehr nur als Anliegerverkehr.

Die polnischen Autofahrer habe ich als ausgesprochen fair erlebt. Busse und Trucks überholen in großem Bogen, meist auf der Gegenspur. Bei Gegenverkehr wird gewartet. Wir sind kein einziges Mal von ungeduldigen Autofahrern angehupt worden.

Mindestens die Hälfte der Strecke sind wir zu zweit nebeneinander gefahren. Daran hat sich kein Autofahrer gestört. Mach das mal in Deutschland.


Zitat:
... Die Idee des R1 in Polen ist nur so zu verstehen, dass es vor zehn Jahren praktisch kaum asphaltierte Straßen gab und diese dann - mit etwas weniger Verkehr als heute - als brauchbarer Radweg ausgesucht wurden. In jedem Fall ist davon abzuraten, nicht asphaltierte Straßen, Wald- oder Feldwege befahren zu wollen - es wird sehr sandig und anstrengend und meist unmöglich. Auf dem von Herbert beschriebenen Abschnitt habe ich geschoben ...

Ich denke schon, dass es vor 10 Jahren asphaltierte Straßen gab. Einen nicht asphaltierten Feldweg gab es nur zwischen Stoki und Dormowo auf 4,5 km. Auf wenigen Metern war der Weg sehr sandig. Bei längerer Trockenheit könnte es hier mal zu „Schiebereien“ kommen. Wir hatten leicht durchfeuchteten Boden mit ausreichender Festigkeit. Für die geringe Anstrengung wird man mit viel Natur entschädigt.

Zitat:
... Aus heutiger Sicht es vollkommen unverständlich, dass der R1 praktisch an allen bekannten Städten wie Poznan (Posen), Bydgoszcz (Bromberg), Gdansk (Danzig), Soppot (Zoppot) oder Malbork (Marienburg) mit großem Bogen vorbeifährt, obwohl sie fast auf der Linie liegen. Diese Städte sind nicht nur ein Muss, sie sind auch eine notwendige Abwechslung zur meist wirklich eintönigen Landschaft...

Über das Konzept kann man geteilter Meinung sein. Ich fand es so wie realisiert sehr angenehm. Wenn man den Schwerpunkt auf Natur und Ruhe legt, wenn man sich an Störchen im Straßengraben, vorbeihuschendem Wild und ländlichem Idyll erfreuen kann, ist die Strecke genau richtig. „Eintönig“ ist das nicht. Außerdem widersprechen sich im Allgemeinen der Wunsch nach Großstädten und der nach Verkehrsarmut.

Zitat:
... Die Ausschilderung ist zwar perfekt gedacht und an jeder Ortseinfahrt und -ausfahrt in den Straßenverkehrswegweisung integriert und wird zum Beispiel auch hinter Kreuzungen wiederholt, hat aber inzwischen Lücken und einen systematischen Fehler - es gibt keine regelmäßigen Orts- und Entfernungswegweiser, sondern in den meisten Fällen nur das Logo R1.

Ich habe keine Fehler festgestellt, evtl. mal eine Ungenauigkeit, z.B. wenn ein R1-Schild ohne Abbiegepfeil auf einem abbiegenden Verkehrsschild aufgeklebt ist. Wer aber mit Herberts Buch fährt, hat keine Orientierungsschwierigkeiten. Ich hatte mir Herberts Beschreibung als Track zusammengebastelt und bin danach gefahren. Es gab keine Differenzen.

Zitat:
... Praktisch habe ich zum Beispiel auch zum sonnigen Ostern keine Reiseradler getroffen. Und Polen lassen sich auch nicht einfach von jeder Marketingidee ködern, wenn kein wirkliches Produkt dahinter erkennbar ist. Während ich zum Beispiel auf dem neuen, im letzten Jahr eingeweihten vier bis fünf Meter breiten, bestens asphaltierten Radweg zwischen Gdansk und Soppot (knapp zehn Kilometer) hunderte Fahrradfahrer getroffen habe, waren es auf dem gesamten R1 wenige Dutzend.

Wir haben in Polen auch nur 7 deutsche Radler und ein polnisches Paar getroffen. Das liegt aber wohl daran, dass das Radreisen in Polen und der R1 insgesamt noch nicht so populär sind. Mit solcher Antiwerbung, wie Dein Beitrag hier, wird’s wohl auch nicht gefördert.

Zitat:
... Der R1 in Polen hat mich ein bisschen an meine erste große Radreise von Berlin zum Schwarzen Meer 1988 erinnert - ein sehr ursprüngliches Abenteuer für sehr wenige, nur inzwischen mit mehr Kfz-Verkehr. ...

Wir haben uns nicht gerade als Pioniere der Radtouristik in Polen gefühlt. In unserer Erinnerung ist Polen ein empfehlenswertes Radreiseland mit moderner Infrastruktur, allerdings nicht so dicht ausgeprägt, wie in Westeuropa. Die Landschaft ist ursprünglicher und weniger zugebaut als in Deutschland. Fast alle Strecken sind intakte Alleen.

Wer weitere Infos benötigt, kann sich gern an mich wenden. Ansonsten verweise ich auf das bereits genannte Kettler-Buch.

Mich würden auch die Erfahrungen der anderen R1-Fahrer interessieren.

Gruß Dietmar
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#536143 - 03.07.09 09:06 Re: R1 Straßenqualität in Polen. [Re: Dietmar]
Bernie
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.146
Hi Dietmar!

Ich danke fuer Deine Beitrag. Es beruhigt mich fuer meine anstehende Osteuropa-Tour ab naechster Woche. Inwieweit ich den R1 nehme, weiss ich noch nicht, aber generell scheint Polen ja ein angenehmes Reiseland zu sein. Bin schon sehr gespannt. Ich war seit meinem Schueleraustausch 1988 nicht mehr dort.

Gruss

Bernie
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