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#502024 - 22.02.09 13:27
Notreparatur Reifen
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Hallo, @all, gibt es eine Möglichkeit, unterwegs "im Felde" einen geplatzten Reifen zu "flicken"? Nein, nicht den Schlauch, den Reifen. Wenn der Schlitz eine bestimmte Länge nicht überschreitet. Wie groß wäre die kritische Länge? Hilft es, unter den Schlitz ein passend zurecht geschnittenes Stück Schlauch zu klemmen? Dann könnte man auf einer Ferntour den Ersatzreifen (in selten erhältlicher Abmessung) zu Hause lassen. fragt neugierig michiq_de
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#502027 - 22.02.09 13:40
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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ich hatte vor Jahren mal ein ca. 5 mm großes Loch an der Flanke meines Vorderradreifens. Nachdem ich mir damit 2 Schläuche völlig demoliert hatte, habe ich den Reifen mitsamt Felge an der fraglichen Stelle mit mehreren Lagen Tape (Coroplast oder ähnlich) umwickelt. Mit dieser Notlösung konnte ich dann ziemlich unbeschwert rd. 100 km bis zum nächsten ordentlich sortierten Radladen fahren. Das zwar keine elegante Lösung, aber für mich war es seinerzeit ausreichend.
mfg
- horst -
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"If you want something done, do it yourself." | |
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#502031 - 22.02.09 14:00
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Hallo Michi,
wie mein vorredner schon sagte: gewebeband ("tape") hilft für oder gegen fast alles und sollte meiner meinung nach auf jeder radreise dabeisein. ich würd ohne gar nicht erst losfahren, damit kann man von kleidung über zelt bis fahrradtaschen oder anderen komponenten fast alles notdürftig reparieren. es wurden damit sogar schon gerissene felgen "repariert", meine ich hier mal gelesen zu haben - für reifen reichts allemal.
viele grüße, Richi
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#502032 - 22.02.09 14:09
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Je nach Länge des Risses lässt sich mit (innen) aufgeklebten Schlauchflicken oder zusätzlichen eingelegten Reifen- oder Gummistücken eine noch viele Kilometer fahrbare Lösung basteln. Bei grösseren Rissen reicht Klebeband bald nicht mehr aus. Eher kritisch wird es bei schlechten Pisten und viel Gepäcklast. Ersatzreifen lasse ich auch wenn immer möglich zu Hause, Voraussetzung ist allerdings ein dauerhafter (möglichst wenig verschlissener) Reifen und am Besten eine weltweit erhältliche Radgrösse . Gruss Manuel
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#502033 - 22.02.09 14:14
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Es gibt ja Reifenflicken aus starker Klebefolie, z.B. von Parktool: http://www.parktool.com/products/detail.asp?cat=17&item=TB-2Eine andere Möglichkeit wäre, statt eines vollwertigen Ersatzreifens einen "Notreifen" mitzunehmen, d.h. einen faltbaren 25mm Slick. Der wiegt nur um 250g und man kann damit auf allen einigermaßen festen Untergründen fahren. Wenn es den hinteren Reifen erwischt, gehört dann natürlich der intakte Vordere nach hinten und der Faltreifen nach vorn. Sicherlich keine Lösung für die totale Wildnis, eher für dünn besiedelte Gegenden mit halbwegs brauchbaren Straßenverhältnissen. Florian
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#502035 - 22.02.09 14:48
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Beiträge: 710
Unterwegs in Deutschland
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Habe mal gelesen das ein gefalteter Geldschein auch gegen kleinere Mantelschäden helfen soll. Hilde
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#502041 - 22.02.09 15:32
Re: Notreparatur Reifen
[Re: Machinist]
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Je nach Länge des Risses lässt sich mit (innen) aufgeklebten Schlauchflicken oder zusätzlichen eingelegten Reifen- oder Gummistücken eine noch viele Kilometer fahrbare Lösung basteln. So ein Gummistück hab ich auch dabei, zum Glück aber noch nicht gebraucht. Grüße Vélocio
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#502042 - 22.02.09 15:37
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Beiträge: 24.833
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Ein Stück dicke Teichfolie mitnehmen und bei Bedarf reinkleben. Scheibenbremser sind im Vorteil. Sie können schon auch mal mit 3 dicken Kabelbindern reparieren, sollte einige Dutzend km halten....(Im Winter: Schneeketteneffekt )
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#502050 - 22.02.09 16:00
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Hilft es, unter den Schlitz ein passend zurecht geschnittenes Stück Schlauch zu klemmen? Dann könnte man auf einer Ferntour den Ersatzreifen (in selten erhältlicher Abmessung) zu Hause lassen.
Besser ist wohl einfach ein Stück von einem alten Reifen mitzunehmen, denn man dann im Bedarfsfall in den Beschädigten einlegen kann. Grüße Vélocio
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#502053 - 22.02.09 16:09
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Eine Notreparatur habe ich auch schon mit Nadel und Faden gemacht. Zwischen Reifen und Schlauch kam ein Stück alte Kreditkarte. Ich hätte zwar die Möglichkleit gehabt mir einen neuen Reifen zu kaufen, war aber einfach zu faul und zu abgebrannt (deshalb auch die Kreditkarte :-) ), waren nur noch 120 km bis nach Hause.
Gruss Stefan
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#502055 - 22.02.09 16:16
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.546
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Ich habe im letzten Sommer meinen Yak-Mantel auf Tour flicken müssen.
Von innen erstmal ein Stück alten (dünnen) Mantel eingelegt, reichte aber bei dem langen Riss von etwa 5cm allein nicht aus. Also von aussen noch nacheinander mit folgenden Materialien umwickelt: Klebeband lebte etwa 150km alte Zeltschnur schon länger, etwa 250km starke Kabelbinder (ca. 8 Stück) waren am haltbarsten, nach 250km fast verschleisslos!
Dies hielt auf dem doch recht scharfen Asphalt in Schweden, man kommt also durchaus ein gutes Stück.
Ich fuhr mit wenig Druck, am Fahrrad müsste eine Felgenbremse natürlich ausgehängt werden.
Grüsse von Jens.
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#502070 - 22.02.09 17:43
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Hallo, je breiter der Reifen, desto eher kann man ihn auch noch mit einem kleinen Schnitt retten. Ich hatte mal auf der Carretera Austral von einem anderen Radler einen XR mit Loch im Reifen (ca. 1cm) bekommen und wollte ihn noch etwas abnutzen. Also habe ich verschiedene Sachen ausprobiert um ihn zu retten. Mit Schlauchmaterial allein hat es nicht lange funktioniert und die Beule war recht groß. Dann habe ich noch Verstärkungen aus PET-Flaschen eingebaut. Das geht recht lange recht gut, aber irgendwann schädigt das härtere PET den Schlauch auf den Pisten. Auf Asphalt hätte es wahrscheinlich noch länger gehalten.
Fazit: man kann noch viele Kilometer weit kommen, je nach Reifen und Rißgröße.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#502109 - 22.02.09 20:20
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Meine Erfahrung ähnlich wie bei Jens:
- Mantel ans VR montieren (keine Antriebsbelastung) - Mantel von Innen mit Gewebeband zukleben (damit keine Steinchen reinkommen) - Innen ein Stück alten Mantel mit Gewebeband einkleben (ich habe immer solche Stücke dabei - bei kurzen Rissen hält das etliche 100 km, ich habe solche geflicken Vorderreifen in Zeiten von wenig Geld wochenlang gefahren.
Wenn der Mantel dann doch etwas aufklafft kann man den Schlauch mit Seil an der Stelle fest umwickeln (Seil dereikt nebeneinander wie auf einer Seilrolle Aussendurchmesser in etwa in der Manteldicke), damit der Reifen nicht aufgedrückt wird. Das hält auch bei längerern Rissen recht lange (100 bis 300 km).
Allerdings beziehen sich meine Erfahrungen immer auf Strassenbetrieb und relativ schmalen Reife (25-32 mm Breite) Bei breiten Reifen vermute ich, dass die Maßnahmen weniger langlebig sind, da die Reifen mehr walken, zumindest bei niedrigem Druck.
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#502112 - 22.02.09 20:28
Re: Notreparatur Reifen
[Re: HyS]
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Bei mir hat sich LKW-Plane, Sekundenkleber bzw. Seamgrip bewährt. Innenseite des Mantels säubern, entfetten und genügend großes Stück mit Kleber auftragen. Sekundenkleber hält sofort, Seamgrip muss aushärten. Ergebnis hält problemlos 5 bar aus. Einzig die Flexibilität und je nach Flickstelle der Rundlauf leidet etwas. Als langfristige Notreparatur durchaus geeignet, ein Ersatzreifen ist natürlich besser.
Erfolgreiches Basteln Gereon
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#502293 - 23.02.09 17:04
Re: Notreparatur Reifen
[Re: Dittmar]
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Hallo Allerseits,
Notreparaturen finde ich immer interessant. Frage hierzu: Was für Gewebeband nehmt ihr für eure Zelt- Reifen- und WasAuchImmer- Reparaturen? Das schwarze, das früher Isloierband hieß und sich so leicht teerig anfühlt? Oder gibts da was moderneres?
Grüßle, Ludger
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#502338 - 23.02.09 18:59
Re: Notreparatur Reifen
[Re: jan13]
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Das DuckTape klebt wie der Teufel. Allerdings geht der Kleber nicht immer rückstandsfrei ab.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#502349 - 23.02.09 19:15
Re: Notreparatur Reifen
[Re: LudgerP]
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Was für Gewebeband nehmt ihr für eure Zelt- Reifen- und WasAuchImmer- Reparaturen? Das schwarze, das früher Isloierband hieß und sich so leicht teerig anfühlt? Grüßle, Ludger
?????? Isolierband war nie Gewebeband. Hatte früher öfters das sogenannte Natoband von der Bundeswehr, mitlerweile (seit vielen jahren) kann man übliches Gewebeband nehmen, wobei es sicherlich Qualitätsunterschiede. Isloierband ist eintlich dehnbar und ohne Gewebe, gerade die Dehnbarkeit ist in diesem Fall schlecht.
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#502354 - 23.02.09 19:26
Re: Notreparatur Reifen
[Re: StephanBehrendt]
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Das DuckTape klebt wie der Teufel. Allerdings geht der Kleber nicht immer rückstandsfrei ab. Naja- gibt besser haftendes- von advanced tapes Leichester.
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#502400 - 23.02.09 20:44
Re: Notreparatur Reifen
[Re: jan13]
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Naja- gibt besser haftendes- von advanced tapes Leichester. Das mag sein, ich kenne es nicht. Teile uns doch bitte mit, wer in D damit handelt. Duck-Tape kriege ich bei Globi vor der Haustür.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#502406 - 23.02.09 20:49
Re: Notreparatur Reifen
[Re: StephanBehrendt]
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Zölzer sowie Lauch und Maas- zur Behelfsreparatur von Faltbooten taugt es halt mehr als Ducttape.
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#502425 - 23.02.09 21:12
Re: Notreparatur Reifen
[Re: michiq_de]
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Unterwegs in Deutschland
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gibt es eine Möglichkeit, unterwegs "im Felde" einen geplatzten Reifen zu "flicken"? Nein, nicht den Schlauch, den Reifen. Wenn der Schlitz eine bestimmte Länge nicht überschreitet. Wie groß wäre die kritische Länge? Hilft es, unter den Schlitz ein passend zurecht geschnittenes Stück Schlauch zu klemmen?
"Platzen" tut ein Reifen ja eher nicht. Ich hatte aber schon längere Risse und Schnitte, die den Schlauch herausdringen ließen. In einigen solcher Fälle hätte popeliges Klebeband sicher nicht (lange) geholfen. Ich habe deshalb bei längeren Touren ein 12cm langes Stück eines leichten, abgefahrenen Rennreifen mit abgeschnittenen Drähten dabei. Das hilft bei mittig aufgerissem Mantel. Schwieriger, aber häufiger scheint mir der Fall zu sein, dass der Mantel sich vom Draht löst oder die Seitenwand aufreist. Das habe ich bislang immer mit einem Stück stabilen Futterstoff gelöst. Einmal konnte ich in einem Bauerhaus erfolgreich um sowas bitten (Pattex gabe es auch, Nähzeug hatte ich selber). Ein anderes Mal mußte ein großes Stoff-Label (mit Werbung und Waschhinweisen) aus einer Jacke herhalten. Der Stoff wurde dabei um den Draht gelegt, so daß ein Hälfte innen und die andere außerhalb des Reifens lag. Zunächst mit Pattex oder Gummilösung festkleben. Trocknen lassen. Dann einmal am Stoffrand entlang und einmal entlang des Risses nähen. Ich habe dazu "Sternzwirn" und eine passende, robuste Nadel dabei. Eine kleine Zange (Leatherman) schont die Finger beim Nähen. Solche Flicken haben bei mir und Mitfahrerinnen schon ettliche 1000km gehalten - und das bei nicht zu knappem Druck. Liebe Grüsse Maja
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Geändert von MajaM (23.02.09 21:15) |
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#502449 - 23.02.09 22:23
Re: Notreparatur Reifen
[Re: Dittmar]
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Was für Gewebeband nehmt ihr für eure Zelt- Reifen- und WasAuchImmer- Reparaturen? Das schwarze, das früher Isloierband hieß und sich so leicht teerig anfühlt? Grüßle, Ludger
??????
Isolierband war nie Gewebeband.
Doch Dittmar, ich kenne das klebrige Gewebeisolierband auch noch sehr gut. War vielleicht vor deiner Zeit. Zum Reifenflicken wird es aber nicht getaugt haben. Wenn ich so lese, mit welchen, teils aufwändigen, Klimmzügen man noch so einige hundert km weiterkommt, erscheint mir das Mitführen eines Faltreifens doch als professionellste Lösung. Und so hab ich das auf längeren Touren auch gemacht, ihn allerdings noch nie gebraucht. Gruß Ingo
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#502452 - 23.02.09 22:36
Re: Notreparatur Reifen
[Re: Dittmar]
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Isolierband war nie Gewebeband. Nö, Isolierband war immer Gewebeband. Das Plasteband ist neunodisches Zeuch (aber kein schlechtes). Falk, SchwLAbt
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#502464 - 23.02.09 23:32
Re: Notreparatur Reifen
[Re: Falk]
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Isolierband war nie Gewebeband. Nö, Isolierband war immer Gewebeband. Das Plasteband ist neunodisches Zeuch (aber kein schlechtes). Falk, SchwLAbt Also ich kenne das Plasteband schon seit sicherlich 35 Jahren und mehr. Das Gewebeband habe ich erst später kennengelernt. Vor allem als "Natoband", von meinem Bruder, der beim Bund war. (Ist aber nicht so wichtig)
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Off-topic
#502511 - 24.02.09 09:49
Re: Notreparatur Reifen
[Re: Dittmar]
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Isolierband war nie Gewebeband. Nö, Isolierband war immer Gewebeband. Das Plasteband ist neunodisches Zeuch (aber kein schlechtes). Falk, SchwLAbt Also ich kenne das Plasteband schon seit sicherlich 35 Jahren und mehr. Das Gewebeband habe ich erst später kennengelernt. Eben... - 35 Jahre - neumodisches Zeug! Aber dennoch, ich dank euch für die Tipps in Sachen Gewebeband. Grüßle, Ludger
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#502527 - 24.02.09 10:25
Re: Notreparatur Reifen
[Re: LudgerP]
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Eben... - 35 Jahre - neumodisches Zeug!
Aber dennoch, ich dank euch für die Tipps in Sachen Gewebeband.
Grüßle, Ludger
Aber so alt sieht Falk auf dem Bild doch gar nicht aus ....
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#502640 - 24.02.09 20:25
Re: Notreparatur Reifen
[Re: kellerfilz]
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Hej,
das geht aber auch billiger. Ich habe auf meiner ersten Radreise einfach ein Papiertaschentuch zwischen Mantel und Schlauch gelegt. Hat auch gereicht.
Gruß Ludger
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#502646 - 24.02.09 20:36
Re: Notreparatur Reifen
[Re: luvohh]
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das geht aber auch billiger. Ich habe auf meiner ersten Radreise einfach ein Papiertaschentuch zwischen Mantel und Schlauch gelegt. Neugierig: Reißfestes Tempo oder faseriges NoName?
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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