Da ich schon öffters Beiträge gelsesen habe wie "Wohin mit dem Rad auf dem Campingplatz",
habe ich dieses Zelt gerade im Netz gefunden.

Mountain Hardwear Ghisallo.
Bild1
Bild2

Vieleicht hilfts ja jemanden...
Gruss

versteh ich nicht!


hast Du da jetzt das Rad ins Zelt gefotoshoped?

job
Gegen Rad im Zelt.

Die Kettenstrebe ist aber arg nach vorn abfallend... Das lässt auf ein fehlendes Vorderrad schließen.
Wäre für mich schonwieder KO-Grund.

Claudius

Nachdem ich das Ganze zunächst für einen Karnevalsscherz hielt, ließ ich mich eines Besseren belehren.

Das Hauptproblem - neben Sturm - scheint mir der Zugang des Hauptfreudtragenden in sein Schlafgemach zu sein. Zuerst das Rad und dann dran vorbeischlüpfen? oder zuerst - rückwärts - in die Kabine, so zu 3/4, und dann das Rad, evtl. am Seil, auch mit hereinziehen?

Und dann sollte das Rad ja, zumindest bei Hochdruckbefüllung mit Helium, am Wegschweben gehindert werden, m.a.W. wie stelle ich das Rad ab? Ständer? gibt´s da ne verstärkte Stelle auf der Bodenplane? Anbinden? Anlehnen? Auf den Kopf stellen vielleicht. Dann sollte man aber wirklich niemals nachts raus müssen....

Ein- und Ausstieg ist das geringste Problem;das Teil hat wohl `ne " Hintertür"...;
hätte aber Angst,dass mir das Rad nachts auf den Kopp fällt.

L.G.
Andreas

Ich stelle mir gerade vor, das Rad Kippt nachts aus irgendeinen Grund um, und das Ende vom Lenker Knallt mir auf dem Kopf.

Jetzt Trage ich schon den Ganzen Tag den Nervigen Helm und kann in dann nicht mal Nachts absetzen.

Meine Lösung sieht so aus:

Gibt es dazu auch eine ausrollbare asphaltierte Garagenzufahrt?

Mit Rollrasen drumherum.

Für mich, der mehr beim Schrauben als beim Fahren kaputt macht, ist das interessant.
Da kann man auch Nachts und bei Regen am Rad herumflicken. Als Verbesserungvorschlag: Montageständer integrieren.

G.

...warum will man sein Rad überhaupt im Zelt haben?
Ok
1. damit es nicht naß wird
2. dto aber dreckig
3. Klaugefahr, hm, aber abschließen muss man es dann doch noch, aber woran, an die kleinen Fiberglas Gestängelchen?
4. Dto aber des nachts, ah, das könnte es sein, also rein UND abschließen und wenns raschelt Kopf raus und einen auf die Mütze kriegen....
5. Wenn man länger weg ist vom Zelt . Aber auf ne Radreise hat man das ja dann doch bei längerer Abwesenheit vom Schlafplatz dabei...und das Schloss.
6. ????

Also scheint mir echt wichtig zu sein, diese Frage. Erleuchtet mich!

Die wenigen Male, wo ich das Fahrrad mit im Zelt hatte, ging es wirklich darum, es am nächsten Morgen auch noch zur Verfügung zu haben. Entweder war es beim Zelten an auch nachts gut frequentierten öffentlichen Badestellen in Skandinavien oder (einmal) auf einem sehr offenen öffentlichen Lagerplatz in Masuren.
Im Zelt bzw. in der Apsis habe ich den Bock aber nicht angeschlossen. Es hilft doch sowieso nur gegen Gelegenheitsdiebe.

Falk, SchwLAbt

Ich will mein Rad gar nicht im Zelt haben. Wenn es triefend nass ist ist es eklig. Und ein weing Regen muss das Rd auch abkönnen. Die Radzelte überzeugen mich fast alle nicht, man kann si enur auf Radtouren verwenden (nicht beim wandern) und ob die Zelte mit jedem Rad (Rahmenhöhe, Lenker etc. funktionieren glaube ich nicht.

WEnn ich die Situation um das Rad kritsch erachte, scghließe ich es ab, lege es auf den Boden, spanne Zeltschnüre durch den Rahmen und schiebe ein Laufrad ein Stück weit unter den Zeltboden. Dort lege ich ein Tasche drauf, so dass ich auf jeden Fall aufwache, wenn sich jemand am Rad zu schaffen miacht.