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#28728 - 17.12.02 10:53 Die optimale Federgabel
Joerg(kajakfreak)
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 755
Hi @ all !
Natürlich ist diese Thema schon tausendmal besprochen worden.
Nur, die Entwicklung geht weiter.
Ich fahre seit Januar das Delite grey und hier hat sich die Federgabel als der grösste Sorgenbringer herrausgestellt. Der Grund ist die Wartungsanfälligkeit. Die hier verbaute Rockshox SID arbeitet mit Luftfederung und verlangt ein regelmässiges Demontieren und Reinigen alle tausend km und alle 5-10 tausend Kilometer neue Dichtungen. Der Federungskomfort ist unübertroffen und eigentlich hat mich die Gabel nie wirklich im Stich gelassen. Im schlimmsten Fall hatte ich alle 5 km Armtraining. grins
Da nun die neuen Modelle in der Montainbike vorgestellt wurden frage ich mich, ob ein Wechsel angezeigt ist.
Z. B. die Psylo soll toll sein. Auf der Website von Rockshox lese ich das es sich hier um ein Stahl/ Öl Federungssystem handelt, also wartungsarm. Die Montainbike schreibt etwas von Luftfderung. Bei einem Gewicht von 1900 gr. mag ich das nicht glauben.

Welche Gabel würdet Iht empfehlen?

Jörg
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#28744 - 17.12.02 12:21 Re: Die optimale Federgabel [Re: Joerg(kajakfreak)]
gerold
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.414
Hallo Jörg ! Ich würde an deiner Stelle einemal eine Marzocchi in Erwägung ziehen. Ich habe auf beiden MTB´s eine Z 2 mit Stahlfedern - unkaputtbar und wartungsarm (Hersteller empfiehlt Ölwechsel 1 x jährlich). Auch die Nachfolgemodelle dürften von ähnlicher Qualität sein (zumindest nach den Testberichten in dem MTB-Zeitschriften und den Userberichten in div. Foren). Habe soeben ein Rad für einen Bekannten mit einer günstig bekommenen MXR coil (oder so ähnlich, hat 180 Euro gekostet) aufgebaut - die Gabel macht einen sehr wertigen Eindruck. Das Mindergewicht einer Luftgabel wird auf Touren durch die Notwendigkeit, eine Pumpe mitzunehmen, wieder kompensiert. Grüße Gerold
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#28763 - 17.12.02 15:22 Re: Die optimale Federgabel [Re: Joerg(kajakfreak)]
cyclist
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.448
Hallo Jörg!
Wollte die Tage auch einen ähnliches Thema hier beginnen... schmunzel
Hatte ja im Urlaub auch Probleme mit meiner Gabel an meinem Delite Black, also soweit zum Thema billige Gabel + teure Rock Schocks... wirr
Hatte halt nach 2 Wochen ohne Gepäck ( nur ca. 10kg Tagesgepäck ) auch keine Luft mehr drin, leider aber auch keine Pumpe dabei traurig

Hatte mich auch schon ein wenig umgesehen, u.a. auf der IFMA in Kölle...
Am RS Stand wurde mir auch die Psylo empfohlen, angeblich ohne Luftsystem, nur Stahl + Öl aber auch blockierbar. Stabil - wobei sie mir allerdings sehr wieder nach Leichtbau aussieht.
Dazu nicht gerade günstig... traurig

Suntour + RST hab ich mir auch angesehen, hatten aber nix was entsprechend robust sein könnte... - sprich zum Radreisen auch etwas abseits der Hauptpisten ( z.B. da wo es nur noch richtungen gibt... grins ).

Marzocchi + Magura sind dann ja noch da, hab von beiden bislang eigentlich nur gutes gehört, welche Gabel aber von denen genau hab ich nich nicht geschaut.

Möchte eigentlich max. 350 Euronias ausgeben, ausserdem soll der faiv wie auch die Clara von Magura dranpassen...
Sind dann schon 500 Eurons... traurig
Manitou gefällt mir wg. dem Postmountsystem nicht so.

Gespannt was es neues gibt, bzw. 2003 rauskommt...
´ne spezielle Gabel für "unsere" Bedürfnisse wird´s wohl nicht geben... traurig
Schönen Gruß
Markus
Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann!
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#28835 - 18.12.02 08:30 Re: Die optimale Federgabel [Re: cyclist]
Hans
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 534
Moin,

Postmount gefaellt Dir nicht? Geh mal ueber die "Suche" zu den Scheibenbremsproblemen vom Frankinator." IS" kannst Du vergessen .....

Venlig hilsen
Hans
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#28884 - 18.12.02 20:34 Re: Die optimale Federgabel [Re: Hans]
cyclist
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.448
Hallo Hans!
Tja, so verschieden können da die Meinungen sein grins und das ist gut so! lach
Schönen Gruß
Markus
Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann!
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#28894 - 18.12.02 23:35 Re: Die optimale Federgabel [Re: cyclist]
Joerg(kajakfreak)
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 755
Hi @ all !
Schon einige eurer Tipps verdaut. grins
Aber ich meine Optimal zum Reisen, möglichst Wartungsarm und stabil.
Der Preis steht nicht so im Vordergrund. Dann schlaf ich halt auf der nächsten Tour öfter draussen. cool
Wenn ich etwas geschickter wäre (mit den Händen), dann hätte ich schon die optimale Federgabel. Immerhin kann ich bei einer Luftgabel verschiedenste Einstellungen vornehmen. Ausserdem ist sie auch mit Pumpe mit Abstand leichter als alle anderen. Ich hab so ne Kombipumpe für Reifen und Fedrung in einem. Als ich im April wegen verschiedener Probleme mit meinem Delite bei r+m war, hatten die die Gabel Ruck-Zuck auseinander montiert, gereinigt und wieder zusammen.
Das waren vielleicht 5 Minuten Arbeit. Nur als die meinten der Hersteller (Rock Shox) verlangt das alle 1000 km hab ich bestimmt blöd geguckt.
Na ja, jetzt hab ich schon 10 000 km weg und fahre mit meinen Ersatzdichtungen von Händler zu Händler und die haben so was alle noch nicht gemacht. Weder ne Reinigung noch einen Dichtungswechsel. Die schicken die Gabeln im allgemeinen zum Hersteller zurück. Dabei sah das eigentlich nicht so kompliziert aus.

jörg
Also werde ich bis zur nächsten Gabel weiter pumpen.
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#28897 - 19.12.02 06:25 Re: Die optimale Federgabel [Re: cyclist]
Hans
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 534
Moin,

@Markus

Wenn es nur Meinung waere...
Leider werden beim "IS.." die Befestigungsbolzen in einer Art beansprucht fuer die sie nicht gedacht sind. Ich tendiere in meiner Beurteilung an einen Konstruktionsfehler zu denken traurig
Zusaetzlicher Vorteil von Postmount: die Einstellung (Ausrichtung des Bremssattels zur Bremsscheibe) ist wesentlich einfacher. Das spart Zeit und/oder, wenn Du reparieren und warten laesst, viel Geld. schmunzel

Venlig hilsen
Hans
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www.bikefreaks.de