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#1327438 - 17.03.18 13:22 Re: Wertgutachten Patria Ranger [Re: Uwe Radholz]
hopi
Mitglied
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Beiträge: 5.381
In Antwort auf: Uwe Radholz
in den beiden nationalen Schwerpunkten des Radklaus.

Der Aufwand, wie . . . .
Ich schätze ihn auch viel kleiner, als den für das Schreiben von drei mittellangen Posts.
wo sich die "nationalen Schwerpunkte des Radklaus" befinden, ist mir zum Glück nicht bekannt. Mir wurde bisher nur zweimal etwas Nennenswertes vom Rad gestohlen. Vor vielen Jahren war es mal ein Sigma-Fahrradcomputer und vor etwa 3 Jahren wurde von meinem nicht besonders gepflegt wirkenden Bahnhofsrad im Laufe des Tages mal das Hinterrad mit einer recht alten 7er-Kassette gestohlen. Den Schaden hatte ich der Polizei und mit sehr geringer Erwartungshaltung meiner Hausratversicherung gemeldet. Zu meiner Überraschung zeigte sich die Versicherung zahlungswillig und hat die von mir ohne Belege erklärte Schadenssumme kommentarlos erstattet. Gut, der Betrag war auch nicht besonders hoch. Möglicherweise hätte aus Sicht der Versicherung eine weitere Rückfrage bei mir mehr Kosten verursacht als die von mir benannte Schadenshöhe,
.
"If you want something done, do it yourself."
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#1327439 - 17.03.18 13:38 Re: Wertgutachten Patria Ranger [Re: hopi]
Uwe Radholz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.263
In Antwort auf: hopi
......wo sich die "nationalen Schwerpunkte des Radklaus" befinden, ist mir zum Glück nicht bekannt. .....
.



Mir, wenn ich ehrlich bin, auch nicht. Die Rankinglisten unterscheiden sich zum Teil erheblich und ich habe mir eine ausgesucht, wo mal Mannheim und Berlin vorn waren. Aber es gab so viele verschiedene, dass für jeden was dabei ist teuflisch

Zur Zeit aber soll auch Cottbus richtig gut beim Klauen sein. Gut dass ein Cottbusser Forumisto, der eine Zeit in Berlin verbrachte, nun nach Münster zog.
Verdammt, da habe ich auch eine Liste, wo genau die führen..... unsicher
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Off-topic #1327442 - 17.03.18 14:57 Re: Wertgutachten Patria Ranger [Re: Uwe Radholz]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.797
In Antwort auf: Uwe Radholz
Zur Zeit aber soll auch Cottbus richtig gut beim Klauen sein.
Tja, wenns keine geputzten Cottbuser Postkutschkästen mehr gibt, klauen die halt Fahrräder, diwo da immer klauen....
...in diesem Sinne. Andreas
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#1327566 - 18.03.18 16:14 Re: Wertgutachten Patria Ranger [Re: Uwe Radholz]
Behördenrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.275
In Antwort auf: Uwe Radholz

Das freut mich aber für dich, dass sich deine Einkommenssituation derart gut entwickelte, so dass 10.000€, wie sie Matthias durch räudige Fahrraddiebe verlor, für dich kein Thema mehr sind. So teures Material fahre ich zwar nicht, aber ich kenne die diversen Videos aus dem Netz, wie Schlösser zu öffnen sind und war schon reichlich Opfer von Dieben in den beiden nationalen Schwerpunkten des Radklaus.

Der Aufwand, wie ihn Matthias beschrieb, bei mir war er, wie ich es oben postete, geringer, ist auf jeden Fall sehr viel kleiner, als der, den man sich leisten muss, um 10.000 Euro zu verdienen. Bei mir jedenfalls.
Ich schätze ihn auch viel kleiner, als den für das Schreiben von drei mittellangen Posts.

Danke - das wäre jetzt auch meine Antwort gewesen.
Der Gesamtaufwand der "Katalogisierung" meiner fünf Fahrräder beläuft sich in etwa auf eine Stunde, bei der ich nebenher gemütlich einen Kaffee oder Wein schlürfen kann. Die aktuell marktüblichen (Teile-)Preise kenne ich zu 90 % ohnehin auswendig. Und die paar Bilder fallen sowieso nebenbei mit ab, beim Schrauben, Reisen, unterwegs sein - da muss kein Zusatzaufwand kalkuliert werden. Und alle Jahre mal einen Aktuallisierungslauf durch die Listen - also, das Dekantieren eines guten Rotweins dauert länger.
Und um die Ersatzleistung der Versicherung über eingesparte HR-Beiträge rein zu holen, müsste ich für den genannten Gesamtbetrag mind. 50 Jahre Beitragssparen kalkulieren.
In Antwort auf: Falk

Bei diesem Aufwand und den außerdem zu zahlenden Versicherungsbeiträgen werde ich in meiner Meinung, auf eine Fahrradversicherung ganz zu verzichten, außerordentlich bestärkt. Dass mein Hobel am ersten Urlaubstag weggekommen ist, war zwar ärgerlich, aber auf den Tanz mit der Versicherung für einen absolut nicht existenzbedrohenden Verlust hätte ich überhaupt keine Lust. Letztlich sind alle von Dir aufgeführten Beweise angreifbar.
Versicherungen sind ein wichtiger Teil der aktuell starken Angstindustrie.

Dieser Aussage entnehme ich lediglich eine tiefverwurzelte Abneigung gegen alles, was irgendwie nach Institution, Behörde oder Amt riecht, wo man sich bestimmten Regeln unterwerfen muss.
Es gibt Leute, die verzichten lieber auf ihre Rechte (hier: Recht auf Erstattung/Ausgleich eines finanziellen Verlustes), als sich diesen Regeln zu unterwerfen. Kann man machen, wenn man sich damit besser fühlt.
Es gibt drei Produkte dieser "Angstindustrie", die man haben sollte:
- Haftpflichtversicherung (für geringen Aufpreis auch mit Rechtschutz)
- Krankenversicherung
- eine weitere, den persönlichen Bedürfnissen angepasste "Verlustversicherung" - bei mir eben die Hausrat, wegen der Fahrrad-Werte.
Wobei zugegebenermaßen die Fahrradverluste zu keiner Zeit existenbedrohend waren oder nicht aus dem laufenden Einkommen kurzfristig ersetzbar gewesen wären.
In Antwort auf: Falk
Letztlich sind alle von Dir aufgeführten Beweise angreifbar.
Der kleine, aber entscheidende, Unterschied zwischen "beweisen" und "glaubhaft machen" ist Dir bekannt?
Auch wenn man einer HR-Versicherung eine drei Jahre alte Rechnung über einen "schweineteuren" Fernseher vorlegt, der bei einem Einbruch angeblich gestohlen wurde, ist das kein Beweis dafür, dass dieser sich beim Einbruch tatsächlich in der Wohnung befand und mein Eigentum war (ich kann den ja auch nach 'nem halben Jahr schon weiterverkauft haben, weil ein finanzieller Engpass mich dazu gezwungen hat.....). Das ganze Versicherungsgeschäft beruht weitestgehend nur auf "Treu und Glauben" - nicht auf "Beweisen".
In Antwort auf: MajaM

Immerhin bestätigst Du mich darin, keine Hausrat-/Fahrraddiebstahl-Versicherung abzuschließen lach

Wenn man sich mit den Dingen nicht befassen will, kann man das für sich so entscheiden zwinker Meine Erfahrungen sind genau gegenteilig.
Natürlich "lohnt" sich das Ganze nicht, wenn man ohnehin nur mit 600-€-Rädern unterwegs ist. In der Eingangsfrage geht es aber um einen Wert deutlich bei 3000 €. Da kann man dann schon zu anderen Ergebnissen kommen.

Matthias
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#1327589 - 18.03.18 18:20 Re: Wertgutachten Patria Ranger [Re: Behördenrad]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Du rennst gerade beim Falschen die Tür ein. Weder bin ich angstgesteuert noch werfe ich mein Geld Autohäusern und Versicherungen in den Rachen. Ich würde mal sagen, ich hatte nach gründlichen Überlegungen SMR schon 2000, als die meisten hier noch gar nicht wussten, was das ist.
Falk, SchwLAbt
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