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#1217606 - 09.06.16 18:49 Re: Analfistel-OP, wie lange "radellos"? [Re: garrisson]
Standschalter
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.353
Hi,

der TE, um den es hier in erster Linie geht, hat eine OP. Er wird also ärztlich begleitet. Er macht keine Selbsttherapie mit Lokalanästhetika.

Sigis Interesse ist, dem TE zu helfen. Ob der den Tipp ausprobiert bleibt ja ihm überlassen. Ob die Hemmung der Schmerzreize Heilungsfördernd ist/war kann er ja dann berichten (oder auch nicht).

Die Idee, den Heilungsprozess durch lokale Betäubung zu fördern halte ich für Interessant. Es könnte (könnte!) ähnlich funktionieren, wie wenn man eine starke Verspannung hat, aufgrund derer man Schonhaltungen einnimmt, die weitere Verspannungen provozieren. Das habe ich ab und zu bei Kopfschmerzen - die kommen aus dem Nacken. Ein leichtes Schmerzmittel (natürlich zum einnehmen) wirkt da schon in Richtung Besserung.

Ich würde nicht ausschließen wollen, dass ein ähnlicher Effekt auch bei Wundheilung funktioniert.

Aber natürlich ist in meinem Geschreibsel viel Konjunktiv drin, daher scheint es nicht nur für Sigi interessant zu sein, ob seine Idee tatsächlich funktioniert.

Grüße
Felix
Der Fahrradmarkt ist wie eine Tüte Haribo: man pickt sich das heraus, was man mag. Den Rest können die Anderen futtern.
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#1217788 - 10.06.16 11:35 Re: Analfistel-OP, wie lange "radellos"? [Re: Standschalter]
der tourist
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.330
In Antwort auf: Standschalter
Hi,

Aber natürlich ist in meinem Geschreibsel viel Konjunktiv drin, daher scheint es nicht nur für Sigi interessant zu sein, ob seine Idee tatsächlich funktioniert.

Grüße
Felix

Es funktioniert ganz sicher!

An den Zugriffszahlen sehe ich auch, dass ganz viele an dem Thema Interesse haben, mit dem Problem haben sicher viele zu tun.

Wissen würde ich gerne, ob sich jemand getraut hat, diese einfache, praktisch risikolose und kostengünstige Behandlung auszuprobieren.


Sigi
Nic squis was maneth!

Geändert von der tourist (10.06.16 11:35)
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#1217805 - 10.06.16 12:47 Re: Analfistel-OP, wie lange "radellos"? [Re: der tourist]
kosemuckel
Nicht registriert
In Antwort auf: der tourist
... praktisch risikolose ... Behandlung auszuprobieren.
Also ich bin mir nicht sicher, ob ich eine offene Wunde mit ständig frisch nachwachsendem Gewebe unbedingt mit Kältespray behandeln wollte. Ob das so risikolos für den Heilungsprozess ist wie Du das darstellst, kann ich mir nicht so ohne Weiteres vorstellen.
Deine bisherigen Ausführungen haben sich doch alle auf oberflächliche Behandlung (mehr oder weniger) geschlossener Hautflächen bezogen, oder nicht?
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#1217849 - 10.06.16 18:19 Re: Analfistel-OP, wie lange "radellos"? [Re: der tourist]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.862
In Antwort auf: der tourist
An den Zugriffszahlen sehe ich auch, dass ganz viele an dem Thema Interesse haben, mit dem Problem haben sicher viele zu tun.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Mich fasziniert lediglich an diesem Thread, wie hier rein ins Blaue hinein medizinische Weisheiten zu einer recht intimen Erkrankung gegeben werden und das ohne den Patienten überhaupt zu kennen.
Während anderenthreads gerne mal beklagt wird, dass auf der Arbeit von Kollegen Krankheiten ausgeplaudert werden (Datenschutz und so).
------------------------
Grüsse
Stephan
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#1264440 - 06.02.17 09:49 Re: Analfistel-OP, wie lange "radellos"? [Re: viajelargo]
Bikebraut1
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 21
Aua!!! Hatte so etwas ähnliches - Perianalabzeß - nach der OP 2009 konnte ich 15 Wochen nicht sitzen. So etwas dauert ein Weilchen.
https://www.kke.ee/ ist meine Seite zwinker
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