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#10858 - 26.05.02 13:01 Sägekettenöl
BigDevil
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 167
Hi,

eine Frage: Taugt eigentlich Bio-Sägekettenöl für Fahrradketten? Ist doch ne Überlegung wert, oder? Danke!
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#10860 - 26.05.02 13:12 Re: Sägekettenöl [Re: BigDevil]
Jürgen
Mitglied
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Beiträge: 119
...oder Öl für Plattentellerlager ??? Mensch, mach`s dir nicht so schwer!!! Nimm Nähmaschinenöl. Das hat vor 50 Jahren funktioniert und wird vermutlich die nächsten 50 weiteren Jahre das Optimale bleiben schmunzel

Gruß Jürgen
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#10862 - 26.05.02 14:06 Re: Sägekettenöl [Re: Jürgen]
BigDevil
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 167
Naja,
über Nähmaschinenöl hab ich sowieso fast nur schlechtes gelesen... aber zu meiner Frage: Ich hab hier ne Menge Sägekettenöl (Bio-Version) rumstehen, und darum würde ich gerne wissen ob es geeignet ist für die Kette. Vielleicht auch Praxiserfahrungen?
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#10896 - 27.05.02 04:59 Re: Sägekettenöl [Re: BigDevil]
da Law
Nicht registriert
Hi Big Devil!

Vielleicht hast Du das jetzt ein bisschen falsch verstanden, aber Naehmaschinenoel ist wirklich das Oel erster Wahl wenn es um die Schmierung der Kette geht. Denn scheinbar greifen die meisten Radler nach Ihren Exkursionen durch's Chemielabor (Silikon, Teflon und Wasweisichnixfon) am Ende doch auf Bewaehrtes zurueck. Wenn Du also noch ein paar Kanister von Deiner letzten Spritztour mit der Kettensaege uebrig hast, dann frisch an's Werk. Solange das Oel relativ klarfluessig ist (also kein Altoel, dass du erst in Muttis Kochtopf auf Fliesstemperatur erhitzen musstzwinker), kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Viel wichtiger ist, dass das ganze regelmaessig passiert. Ueber eines brauchst Du Dir allerdings nach dieser Kettensaegenoelkur keine Sorgen mehr machen, zu hohe Schlagzahlen.grins

Liebe Gruesse,
Carsten
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#10902 - 27.05.02 06:57 Re: Sägekettenöl [Re: Jürgen]
miraculix
Mitglied
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Beiträge: 107
Kettenöl ist deutlich zäher. Und schon daher vermutlich besser als Nähmaschinenöl. Und wenn mans schon zur Hand hat ...

Man kann übrigens auch Motorenöl nehmen. Hat jede tankstelle in der hinterletzten Walachei ...
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#10925 - 27.05.02 12:05 Re: Sägekettenöl [Re: BigDevil]
martinX
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 68
Hallo,
ich habe schon eine Flasche Bio-Kettesägenöl gekauft und werde es benutzen, wenn das letzte "normale" Öl alle ist. Nähmaschinenöl nehm' ich schon eine Ewigkeit nicht mehr, es ist bei Regen einfach sofort nicht mehr vorhanden, dickeres Öl hält da doch wesenlich länger. Werde über Praxistest berichten.
Was ich beim Öl wichtig finde, dass unnötige Umweltsauereien vermieden werden. Beim Kettenöl kommt da insgesamt einiges zusammen, von Teflon etc. erst gar nicht zu reden. Wenns mit dem Sägekettenöl klappt ist das sicher eine gute Lösung.
Martin
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#10927 - 27.05.02 12:32 Re: Sägekettenöl [Re: martinX]
Ringo
Nicht registriert
Hallo Martin,

es hört sich sicher etwas eigenartig an mit dem Sägekettenöl, aber verpasse meiner Allerwertesten seit ca. zwei Jahren damit ihre regelmäßige Ölung.
Mein Eindruck: bei sparsamer Anwendung (ca. 1x je Woche [100-200km]) mit Kanüle recht brauchbar bei Kettenschaltungen, der Modder an der Kette und den Scheiben/Schaltungrädeln hält sich in Grenzen.
Weniger gut sieht es bei der Nabenschaltung aus, da wird die Kette einfach zuwenig - naja ich sag mal "mechanisch zwangsgereinigt". Hier müßte man also mit Lappen etc. öfters von außen nachhelfen.
Der Gedanke an das Öl war auch der der (relativen) Umweltverträglichkeit.
Ich schreib jetzt aber lieber nicht, was ich seit 3 Wochen probiere ...
Freilaufende Kette als Antrieb ist, naja wie ein bißchen Steinzeit, genug Ansatz zum Basteln.
Aber gut hört sich's an, das Surren der Frischgeölten.
Ringo
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#10953 - 27.05.02 17:09 Re: Sägekettenöl [Re: BigDevil]
BigDevil
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 167
Hi,

ich antworte jetzt mal mir selber, weil ich sonst nicht weiss, wem von euch ich antworten sollte, also danke an alle! Ich werde demnächst wohl mal Sägekettenöl benutzten, dann werd ich wahrscheinlich auch einen Erfahrungsbericht schreiben (wir können uns ja zusammentun ;-) Andere Erfahrungen sind natürlich weiter gefragt ;-)
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#10956 - 27.05.02 18:17 Re: Sägekettenöl [Re: BigDevil]
Jürgen
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 119
Mit anderen Erfahrungen kann ich dienen. Hatte mir ein wirklich sauteures SPEZIALKETTENÖL gekauft. Sollte besonders gut haften!! Hat es auch und zwar aus dem Grund, das es ziemlich zäh war. Klasse !!! Schön wie auch der Dreck dran haftete traurig War ne ziemliche Sauerei die anschließende Reinigung bäh Das Gleiche hatte ich vorm Ederseetreffen. Mein Radschrauber meinte es gut und hat auch irgend so`n Teufelszeug drangekleistert...wisst ihr noch wie`s war als mir die Kette riß grinsgrins Inzwischen hab ich die Finger übrigens wieder sauber...lach
Klar ist Nähmaschinenöl flott wieder weg...dafür mittels eines kleinen Dosierers in ca 3-5 Sekunden aufgetragen !

Gruß Jürgen
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#10978 - 27.05.02 22:19 Re: Sägekettenöl [Re: Jürgen]
ChBo
Nicht registriert
Hallo, also ich lasse nach negativen Erfahrungen mit "Fahrradöl auf biologischer Basis" total die Finger von "biologischen Experimenten". zwinker
Der Tathergangtraurig: Fahrradöl war in einer Packung und ich habe es eine Weile verwendet, da ich 2 Fahrräder habe stand das ein paar Wochen herum, in denen das Öl total verharzte. Die Kette hat saumäßig geklebt, ebendso wie die Kränze. Wie schön das den Dreck anzieht brauche ich wohl nicht erwähnen.

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das das auf Kettensägenöl ebendso zutrifft, denke aber, dass man da auch schwarze Schaafe erwischt. Und die Sauerei kann ich keinem Empfehlen ........

Grüße ChBo
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#10995 - 28.05.02 06:53 Re: Sägekettenöl [Re: Anonym]
Mont Ventoux
Nicht registriert
Habe auch etwas Mühe mit dem Kettensägeöl... tönt so nach Horrorfilm und so "Der Mann mit der Kettensäge"!
Oder vielleicht dann geeignet, wenn die Kettenblätter infolge Abnutzung aussehen wie Sägenblättergrinsgrinsgrins.
Ganz sicher hat dieses Öl ein grosses Haftvermögen. Wenn es auf biologischer Basis hergestellt wurde, ist aber die Gefahr des Verharzen gross, hier sind Öle auf herkömmlicher Basis überlegen.
Aber eines scheint mir immer klarer: Das Problem harrt immer noch einer Lösung! Aber solange Ketten im Spiel sind, bleibt uns vermutlich nichts anderes übrig als zu Oelen.
Dass Nähmaschinenöl schnell ausgewaschen ist, stimmt, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber das ist mir immer noch lieber als ein Schmierstoff der immer haften bleibt und damit auch der Schmutz auf der Kette. Es geht dann auch viel einfacher, wenn ich die Kette reinigen will.
(PS: Ich habe auf meinen längeren Touren immer ein kleines Fläschen Öl dabei, es muss ja nicht immer nur die Kette sein, die Schmierstoff braucht. Nach langen Regenetappen sind auch Wechsler dankbare Abnehmer)
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#11000 - 28.05.02 07:27 Re: Sägekettenöl [Re: ChBo]
miraculix
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 107
soo viel anders gelagert ist das Problem bei einer Kettensaege ja auch nicht. Und wenns dauernd verharzen wuerde, waeren die Waldarbeiter auch ziemlich sauer.

Zaehes oel nimmt den Dreck auch gut auf und lagert sich an den Roellchen als 'Kuchen' ab. Den man dann sehr einfach mit einem kleinen Schraubenzieher entfernen kann. Wenn man das regelmaessig macht bleibt die Kette schoen sauber (vielleicht nicht glaenzend, aber das ist ja eh nur Kosmetik).

Schaut uebrigens auch mal in den Auto/Technikbereich: da gibt es nichts wie Naehmaschinenoel. Pressenfett ist extrem zaeh, Motor- oder Getriebeoel auch.
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#11022 - 28.05.02 10:22 Re: Sägekettenöl [Re: miraculix]
ChBo
Nicht registriert
@miraculix

ja das ist richtig, Ich habe deswegen auch nicht total von abgeraten, wollte halt nur von meinen wirklich schlechten Erfahrungen berichten, dass niemand auch so nen Fehler macht..... War nähmlich kein Vergnügen traurig

aber jetzt lache ich darüberlachlach
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#11174 - 29.05.02 16:41 Re: Sägekettenöl [Re: ChBo]
BigDevil
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 167
Hi,
da kommt mir doch glatt eine Idee: Es ist nunmal so, dass die Frage welches Kettenschmiermittel man benutzt, bei jedem verschieden ist und wie eine Religion ist... Wie waere es denn soetwas in das Biker-Profil hineinstellen zu können? Wäre doch ne gute Idee, oder ;-) Meinungen?

@ Ringo: Verharzt das Zeug auch nicht?
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#11212 - 30.05.02 06:31 Re: Sägekettenöl [Re: BigDevil]
Ringo
Nicht registriert
Hey, Big Devil,

wie schon gesagt, an der Kettenschaltung hält sich' s in Grenzen, mußt halt nur ab und an die Paste vom Kettenblatt, den Röllchen und zwischen den Ritzeln abkratzen. Die kette an der Nabenschalt sieht mittlerweile verheerend aus, eigentlich kaum noch zu sehentraurig.
Ich wollte aber sowieso an der Nabenschaltung mal 'nen Zahnriemen anbauen, habe auch schon ein zu öffnendes Ausfallende und die ganzen nötige Teile. Nur zu wenig Zeit dafür. Naja - muß demnächst mal werden.

Ringo
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#11234 - 30.05.02 08:51 Re: Sägekettenöl [Re: ChBo]
Mont Ventoux
Nicht registriert
.. im übrigen verwenden wahre Gourmets Oliven-Öl aus Erstpressung! Ein wenig Stil sollte man schon haben als Radler.

(PS: Das mit Verharzen war nur so eine Ahnung von mir, weil Öle auf natürlicher Basis generell dazu neigen)
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#11240 - 30.05.02 09:32 Re: Sägekettenöl [Re: Ringo]
BigDevil
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 167
Hi,

ok ich hab ne Kettenschaltung, also gut ;-)
ich hab auch schon gedacht ob ich Salatöl nehmen sollte ;-) wurde mir aber von abgeraten, ich werde demnächst wohl mal Saegekettenöl probieren...
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#11290 - 31.05.02 09:28 Re: Sägekettenöl [Re: BigDevil]
Eitschpii
Nicht registriert
Hallo zusammen

Nun, ich habe die obige Diskussion bereits einige Zeit mitverfolgt. Ich staune immer wieder auf was für Ideen alle immer wieder kommen. Ich stelle generell die Benutzung von Sägekettenöl in Frage.

Begründung:
- ein Sägekettenöl ist zum einen ein Schmieröl das ist wohl noch i.o., zum zweiten ist es aber ein Schneidöl, d.h. es soll den Zerspanungsprozess unterstüzten und verbessern. Tatsache ist, dass alle Sägekettenöle ziemlich dickflüssig sind und somit so von weitem betrachtet wohl geeignet scheint. Es gibt besondere Legierungsbestandteile in Schneidölen die den Zerspanungsprozess aber unterstüzen. Somit stelle man sich vor, es hat feinen Sand in der Kette und das Ol untersützt den Abtrag des Materials......
- zum zweiten: das Sägekettenoel ist in der Anwendung ein Verschleissoel das in Mengen benutzt wird. Will heissen: es ist nicht gedacht, dass einmal aufgetragen, dieses in kurzer Zeit durch die Anwendung selbst wieder "heruntergewaschen" wird durch die Anwendung selbst. Die Späne besorgen dies mit jedem Schnitt. Wir als Radler sind aber ganz anderen Aspekten unterworfen. Wir tragen dies auf und es soll drauf bleiben bis zum Abwischen. Die Meinung, dass wenn die Anforderungen an die Haftigkeit des Oeles beim Sägen allemal für die Veloketten reicht mag zwar noch nachzuvollziehen sein aber...... im Wissen, dass das Oel sowieso nur kurze Zeit auf der Sägekette verbleibt, werden die spezifischen Eigenschaften des Oels den Anforderungen einer Velokette nicht gerecht. Will heissen man schmiert mit der Menge und nicht mit der Qualität des Oels.

Es gibt im Bereich des Schmierens die folgenden Regeln:
-Schmieren ist besser als nicht schmieren
-Viel Schmieren hilft nicht im Masse des schmierens aber es ist wenigstens geschmiert
-Besserer Schmierstoff ist nur wirklich besser wenn er dem Einsatz entspricht
-Zuviel Schmierstoff kann hochwertige, hochbelastete Lager zerstören (Abhängig von der Lagerart) dies trifft jedoch in unserem Fall nicht zu
-Besser ist häufiger zu schmieren als weniger und dafür mit viel Schmierstoff
-Die zu schmierende Umgebung ist mit in die Betrachtung miteinzubeziehen (z.B. verdrecktes Rad, aggressive Schmiermittel die den Lack unserer schönen Räder angreifen etc.)

So, nun muss jeder selber wissen mit was er schmiert.

Gruss Eitschpii
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#11404 - 02.06.02 22:07 Re: Sägekettenöl [Re: Ringo]
Anonym
Nicht registriert
Kettensägenöl hat vorrangig die Aufgabe der Kühlung .
zwinker
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#11406 - 03.06.02 00:12 Re: Sägekettenöl [Re: Eitschpii]
Anonym
Nicht registriert
Jetzt lese ich diesen Thread schon so lange mit, da kann ich mir nicht mehr verkneifen auch meinen Senf zuzugeben. ;-))

megol Sägekettenoel BIO 68, 100, 150

Neuartige Sägekettenöle auf der Basis natürlicher Pflanzenöle. Sie sind toxikologisch völlig unbedenklich und biologisch voll abbaubar. Aufgrund ihrer polaren Zusätze verfügen sie über ein hervorragendes Haftvermögen. Dieses und ihre optimale Schmierfähigkeit sorgen dafür, daß alle beweglichen Teile wie Kettenglieder und- gelenke sowie der Gleitsteg bestens geschmiert und gegen Verschleiß geschützt werden. Sie verfügen über ein sehr günstiges Viskositäts-Temperaturverhalten, so daß diese Sägekettenöle bei hohen Außentemperaturen und tiefen Winter-Kältegraden ganzjährig mit bestem Erfolg eingesetzt werden können. Die biologische Abbaubarkeit wurde mit sehr gutem Ergebnis im CEC L-33-T-82 Test nachgewiesen. Vor allem bei Durchlauf-Verlustschmierung sie einzusetzen, wo durch Vibration und Rotation der Schmierstoff abgeschleudert werden kann, z.B. bei Sägeketten und Sägegattern.

Alles in allem also -und sogar hinsichtlich des naturverträglichen Aspektes- ein klares Ja fürs Kettensägeöl. Wenn es denn unbedingt dieses Öl sein muß.
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