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#1280386 - 29.04.17 16:51 Radtour Norditalien entlang des Po
Pedelecus
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1
Dauer:7 Tage
Zeitraum:18.4.2016 bis 24.4.2016
Entfernung:220 Kilometer
Bereiste Länder:itItalien

RADTOUR NORDITALIEN ENTLANG DES PO: PIACENZA-CREMONA-PARMA-MANTUA

Allgemeine Angaben zur Tour
Gesamtlänge: ca. 220 km.
Etappen: 5
Etappenlänge: min: 30 km, max. 55 km
Reisedaten:18.-24.04.2016


Tourverlauf

Anfahrt: mit dem Auto nach Piacenza, dort Auto stationiert
Etappe 1: von Piacenza nach Cremona
Etappe 2: von Cremona Richtung Parma bis Pieve Otto Ville (Zwischenübernachtung)
Etappe 3: von Pieve Otto Ville nach Parma
Etappe 4: von Parma Richtung Mantua bis Pomponesco
Etappe 5: von Pomponesco nach Mantua
Rückfahrt: Mit der Bahn zurück nach Piacenza um das Auto zu holen. Per Auto über verschiedene weitere Besichtigungsetappen mit Zwischenübernachtungen (s. unten) zurück nach Deutschland.


Tourengrundlage

Radtourenbuch Po-Radweg, Esterbauer Verlag 2004. Unten abgekürzt mit RTB.



ALLGEMEINE TOURENBESCHREIBUNG

Hinweis: leider bin ich z. Z. kein verifizierter Nutzer, so dass ich die ursprünglich in den Beitrag eingeodneten Bilder nicht hochladen kann.

Wir haben die Tour mit Pedelecs (Pegasus) durchgeführt und die Tagestouren auf 30 bis maximal50/60 km begrenzt, um unterwegs bzw. nachmittags in den Etappenzielen, insbesondere in Cremona, Parma und Mantua, noch ausreichend Zeit und Kraft für Besichtigungen zu haben. Die Tour führte größtenteils auf Deichwegen, Fahrradwegen oder wenig befahrenen Landstraßen entlang.
Hier geben wir vorrangig unsere Erfahrungen und Tips zur Routenführung weiter, da Informationen zu den touristischen Sehenswürdigkeiten in den Städten jedem Reisehandbuch entnommen werden können.
Wir fuhren vorwiegend auf Deichwegen, diese waren hervorragend befahrbar, fast durchgängig asphaltiert, seltener fest gesandet, nur auf kurzen Strecken ausnahmsweise auch mal kieselig, und fast immer gut ausgeschildert.
Es gibt allerdings so gut wie keine Rastplätze oder Unterstellmöglichkeiten bei Regen. Dafür vor den meisten Dorfkirchen eine Bank. Man kommt allerdings nur selten unmittelbar an Ortschaften vorbei, noch seltener findet sich eine Trattoria o.ä., man muss sich also auf Selbstversorgung einstellen. Die Landschaft ist vielleicht etwas eintönig – auf der einen Seite die Poebene mit Bruchwald oder Pappelplantagen, im besten Fall der Fluss selbst, und auf der anderen Seite Felder, hin und wieder einsame Gehöfte, seltener eine Ortschaft. Unterkünfte sollte man daher vorbuchen. Die Fahrt auf den Deichen empfanden wir trotz der sich immer wiederholenden Landschaftsbilder dennoch als schön und erholsam. Am schönsten war es früh morgens, wenn die Sonne über die Ebene steigt, der Tau noch funkelt und die Vögel jubilieren.
Das Italien-Wetter ließ uns die ganze Tour über nicht im Stich. Es war wie im Frühsommer: leicht bewölkt, 18 – 22 °C, ruhige Luft oder leichter Wind – besser ging’s nicht.


DETAILLIERTE TOURENBESCHREIBUNG

Anfahrt mit dem Auto nach Piacenza

Nach Überqueren des Brenner vorbei an Trento Richtung Peschiera und Brescia, vor Brescia auf die A21, vorbei an Cremona nach Piacenza. Das von uns gewählte Hotel Ovest wird auf der in Richtung Zentrum führenden Einfahrtsstraße Via Primo Maggio nach 2-3 km erreicht (linke Seite, Nr. 82). Es grenzt rückseitig an ein ruhiges Villenviertel. Höherpreisig, nüchtern möbliert, kleine Zimmer, sonst perfekt, sehr sauber, sehr guter Service, Tiefgarage (10 €/Nacht), Fahrradstellplatz. Das sterile und hochpreisige Restaurant im Keller mit „Aussichtstapete“ statt Fenster war nur für das Frühstück zu ertragen. Etwa 10 min zu Fuß vom Hotel fanden wir das Restaurant „Grotta Azzurra“ an einer kleinen Straße mit Tischen im Freien unter Linden, das gefiel uns viel besser. Der gebratene Zander war dort vorzüglich. Vom Hotel zu Fuß ins Zentrum läuft man 40 min, also besser per Fahrrad. Man kann über wenig befahrene Seitenstraßen in den Vierteln rückseitig des Hotels bis Piazzale Torino fahren, von dort auf einem straßenbegleitenden Radweg rechtsseitig der Via XXI Aprile bis zu einem großen Parkplatz, dort rechts in die Via Campagna und nach 200 m links auf einem sehr schönen Fahrradweg die Via Alessio Tramello entlang immer parallel zur alten Stadtmauer durch eine Grünzone, die in die autofreie Via Cardinale Masculani übergeht, bis zum Piazzale Milano, an dem die große Po-Brücke beginnt. Von sind es zu Fuß nur noch wenige Minuten bis zum mittelalterlichen Zentrum.

Wir haben von Piacenza mit dem Auto noch einen sehr empfehlenswerten Ausflug nach Castell d’ Arquato gemacht (30 km).
Über die sehr ruhige Landstraße, die durch eine schöne Landschaft führt, sollte das aber auch mit dem Fahrrad möglich sein.


Etappe 1: von Piacenza nach Cremona

Das Auto ließen wir für die Dauer unserer Radtour im sicheren Parkkeller des Hotels Ovest. Per Fahrrad ging’s dann zum oben bereits erwähnten Piazzale Milano und dann über die Po-Brücke (breiter separater Radweg), und weiter wie in RTB beschrieben auf den Deichweg bis kurz vor Crotta d’ Adda. Wichtiger Hinweis: wo der Radweg bei der Brücke vor Cotta d’Adda auf die Straße nach Crotta d’ Adda trifft, ist der Radweg jetzt anders ausgewiesen als in RTB 2004, nämlich straßenüberquerend und dann nach links. Wir haben diese Richtung nach ca. 2 km abgebrochen, da nicht klar war, wohin dieser Weg führt, und die nächste Brücke in dieser von Cremona weg führenden Richtung laut Google-Maps etliche Kilometer entfernt war. Stattdessen sind wir der Route in RTB 2004 gefolgt, also über die Brücke Richtung Crotta d’ Adda und dann über kaum befahrene kleine Verbindungsstraßen zwischen vereinzelten Gehöften und über eine weitere Brücke über den Canale Milano-Cremona-Po nach Spinadesco. Der in RTB ausgewiesene Streckenabschnitt auf der linken Seite entlang des Kanals führt unmittelbar an einer großen und hässlichen Industriezone vorbei. Hier wäre eine alternative Route über Cava Tigozzi oder auf der rechten Kanalseite vielleicht besser, wir haben das aber nicht erkundet.


Etappe 2: von Cremona Richtung Parma bis Pieve Otto Ville (RTB 2004, Karte 13)

Auf der recht langen Tour von Cremona nach Parma haben wir einen Zwischenstop in dem Landstädtchen Pieve Otto Ville eingelegt. Tourverlauf wie in RTB, Karten 12, 13. In S. Daniele Po gibt’s am Ortseingang eine kleine Trattoria. In S. Daniele Po Richtung Isola Pescaroli unbedingt der Route in RTB über den Deichweg folgen! Wenn man stattdessen auf die Fernstraße gerät, ist man mitten im rauschenden Verkehr. Ab Isola Pescaroli über die Po-Brücke (kein Radweg) lässt sich das leider nicht vermeiden. Die Brücke ist wegen der Fortführung über die Überschwemmungsebenen des Po mehrere Kilometer lang. Sehr unangenehm war für uns zusätzlich zu den überholenden Brummis der starke Seitenwind. Dafür sieht man dann am Ende der Brücke rechts schon das Licht am Ende des Tunnels – äh – den Kirchturm und die Häuser von Pieve Otto Ville, zu denen rechts ab ein Dammweg führt. Das B&B Il Culatello (Via Verdi 5) ist dann schnell erreicht, war allerdings auch mit dem Navi schwer zu finden, das Schild ist klein und leicht zu übersehen. Das B&B Il Culatello ist überraschend geschmackvoll im Stil eines aristokratischen Landhauses eingerichtet, die Wirtin war sehr freundlich, das Frühstück etwas dürftig. Die Fahrräder können im Hof unter einer verschlossenen Überdachung abgestellt werden. Pieve Otto Ville hat einen zentralen Platz mit einer riesigen Barockkirche und immerhin zwei Trattorias, die ganz ordentlich sind.


Etappe 3: von Pieve Otto Ville nach Parma

Am nächsten Morgen ging es weiter auf dem Deichweg Richtung Ragazzola und dann auf schönen Deichwegen immer entlang des Taro, wie in RTB Karte 13/14. Hinter Viarola erreicht man nach Querung der Autobahnbrücke (RTB, Karte 14) den Vorort Roncopascolo von Parma. Das kleine Hotel Il Gufo in Roncopascolo wird von einem älteren Ehepaar geführt. Es liegt sehr ruhig und bietet den Vorteil, dass man nicht per Rad die verkehrsreiche Großstadt durchqueren muss und auch für den nächsten Tourabschnitt den Radweg ohne Stadtquerung wieder schnell erreicht. Gleich neben dem Hotel fährt etwa stündlich ein Bus in die Innenstadt (40 min). Die Fahrräder konnten wir unter einer Überdachung an der Rückseite des Hauses an eine gusseiserne Gartenbank anschließen.
Die historischen Sehenswürdigkeiten in Parma waren wie schon in den Städten zuvor sehr imposant.
Nach der Besichtigung von Parma haben wir die Tour am nächsten Morgen etwas abweichend von der Beschreibung im RTB wie unten beschrieben fortgesetzt.


Etappe 4: von Parma Richtung Mantua bis Pomponesco

Sehr hilfreich für den ersten Etappenabschnitt war die italienische Radkarte „Parma in Bici, Blatt 5: Le strade farnesiane“ von GeoMedia, Masstab 1:25000. Die haben wir in einer Buchhandlung in Parma unweit des Theaters bekommen, sonst nirgends. Unser Weg führte von Roncopascolo erstmal wieder zurück über die Autobahnbrücke und dann gleich rechts auf kleinen Landstraßen nach Baganzola (RTB Karte 16). Von dort ein kurzes Stück auf der Landstraße, und dann etwa am Ortsausgang auf eine Deichstraße (Radweg 13), an einigen Gehöften vorbei, dann hinter der Kirche S. Giovanni rechts ab und auf einer kleinen Brücke über den Fluss Parma. Im weiteren Verlauf der Strecke geht es auf kleinen Landstraßen weiter, ein wenig fehlen die bisher immer begleitenden Flüsse als Orientierung. Man muss daher sehr aufpassen, um sich nicht zu verfahren. Zunächst geht es hinter der Brücke auf kleinen Deichwegen und Straßen bis zur Fernstraße PR 343 R, dann ca. 100 m entlang der belebten Fernstraße Richtung Parma, und dann über die Straße nach links in eine kleine Landstraße, vorbei an der gewaltigen Kulisse der C.rte S. Martino und etwas später den Gehöften von Sasso, wo man wieder auf die Route von RTB Karte 16 Richtung Ravadese trifft. Weiter ging’s dann wie in RTB Karte 16/17 ab Mezzano auf der Landstraße an Brescello vorbei Richtung Po-Brücke Boreto-Viadana. Diese Brücke war stark befahren und ca. 3 km lang. Der Fuß/Radweg war zwar von der Straße durch ein Metallgitter abgeteilt, aber so schmal, dass wir es vorzogen, die Räder zu schieben. Nachdem diese unangenehme Passage überstanden war, ging’s rechts an Viadana vorbei wieder auf einen schönen Deichweg, und nach 5 km kam Pomponesco in Sicht. Kaum vom Deich herunter ist man auch schon auf dem Hauptplatz der kleinen, auf dem Reißbrett entworfenen Renaissance-Residenz eines Abkömmlings der Gonzaga-Herzöge von Mantua.
Und an diesem Platz da lag dann auch gleich unser schönes Hotel „Albergo Trattoria Il Leone“ in einem kleinen, ehemals herzöglichen Palast mit dem entsprechenden Ambiente.
Die Räder kann man in einer verschlossenen Toreinfahrt des Hotels abstellen. Das Hotelrestaurant ist historisch und edel, aber viel zu teuer, und was es dort gerade noch bezahlbar gab, war fast ungenießbar. Als Alternative gibt es am Hauptplatz aber noch ein weiteres richtiges Restaurant und eine kleine Trattoria, die allerdings nicht viel zu bieten hat. Das Städtchen hat man im Prinzip mit einem Rundblick über den allerdings recht schönen Hauptplatz und einen Besuch der durchaus sehenswerten Kirche besichtigt. Auch mal schön, nach der Tour nicht noch wie sonst viele Kirchen, Stadtpaläste und Museen abzuklappern, sondern sich einfach zu erholen.


Etappe 5: von Pomponesco nach Mantua

Vom Hotel ist man in 3 Minuten wieder auf dem Deich, auf dem es jetzt, über weite Strecken immer direkt am Ufer des Po entlang bis Boccadiganda weitergeht. Hier zweigt der Weg nach Mantua ab. Wir fuhren der Beschreibung in RTB Karten 19 und 20 folgend über verkehrsarme Landstraßen und Radwege bis an den Stadtrand von Mantua. Dann hat uns das Navi leider genarrt und uns wegen einer Namensgleichheit auf verkehrsreichen Hauptstraßen wieder 10 km zurück in den Vorort Cerese in die Via Teofilo Folengo und von dort erneut nach Mantua und konzentrisch um die Innenstadt herum zu unserem B&B „Casa de la Teatro“ am Piazza Teofilo Folengo am Rande der Altstadt von Mantua gelotst. Dafür war das kleine B&B (insgesamt 2 Zimmer) dann ganz besonders liebevoll ausgestattet und vielleicht das schönste, was wir auf der ganzen Tour hatten. Die Fahrradabstellung war in einem verschließbaren Innenhof möglich. In die wunderschöne Altstadt von Mantua 5 min zu Fuß. Leider konnten wir nur eine Nacht buchen und mussten deshalb noch mal umziehen ins ABC-Hotel direkt gegenüber vom Bahnhof. Da war’s ganz leidlich, Fahrräder in verschlossenem Hof, Frühstück in Ordnung.


Rückfahrt: Mit dem Auto zurück nach Parma, Pavia und wieder nach Deutschland
Da für die Folgetage Regen angesagt war, haben wir unsere Fahrradtour in Mantua abgebrochen. Mit der Bahn ist man von Mantua in einer Stunde wieder in Piacenza (1 x umsteigen in Codogno). Da aber auf den Bahnhöfen Aufzüge fehlten und die Zugeinstiege weit über der Höhe Bahnhofsplattformen lagen, haben wir darauf verzichtet, uns mit den schweren Pedelecs (26 kg) zuzüglich Packtaschen die Treppen hoch und runter zu quälen. Wir haben das Auto also von Piacenza abgeholt und waren nach ca. 1 h Autofahrt wieder in Mantua. Die Zufahrt zum Parkhof erwies sich allerdings als nur für kleinere PKW’s geeignet und für uns zu schmal. Und in den Straßen natürlich keine Parkmöglichkeit frei. Aber kein Problem wenn man’s weiß: 500 m weiter gibt’s ein öffentliches Parkhaus und so war alles gut.
Auf der Rücktour Richtung Parma haben wir in Sabbioneta und Codorno einen Besichtigungsstop eingelegt. Insbesondere Sabbioneta sollte man wirklich nicht auslassen. Wir logierten diesmal in Parma im noblen Stadthotel „du Parc“ und wollten eigentlich noch den unmittelbar angrenzenden herzoglichen Park besichtigen und dann in der Innenstadt zu Abend essen. Ein Dauerplatzregen zwang uns aber leider, im Hotel zu bleiben und das nicht gerade preiswerte Angebot des Hotelrestaurants zu nutzen. Das Auto mit den am Träger festgeschlossen Rädern haben wir über Nacht in einem frei zugänglichen Parkhaus am Hotel abgestellt. Der Leichtsinn ging gut, aber besser wäre es vielleicht gewesen, das Angebot des Hotels zu nutzen, die Räder in einem abschließbaren Raum im Hotel abzustellen.
Auf der Rückfahrt mit dem Auto Richtung Deutschland haben wir dann noch einen mehrstündigen Zwischenstopp in Pavia eingelegt. Es lohnt sich unbedingt!


FAZIT

Es war eine von Anfang bis Ende wunderschöne Tour, die hinter unseren Erwartungen nicht zurückstand. Die präzise Vorausplanung hat sich gelohnt. Etappenlänge, Besichtigungszeiten und Unterkünfte – alles hat bestens gepasst. Und es gibt in den Städten viel mehr Schönes und Staunenswertes zu sehen als auf den wenigen Bildern hier.
Nach 10 Tagen Ravioli, Tortellini, Pasta etc. ist dann – wieder zurück in Deutschland – Eisbein mit Sauerkraut einfach ein Gedicht.

Geändert von Uli (02.05.17 09:40)
Änderungsgrund: Kalendereintrag entfernt
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Off-topic #1280388 - 29.04.17 17:06 Re: Radtour Norditalien entlang des Po [Re: Pedelecus]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.797
In Antwort auf: Pedelecus
Hinweis: leider bin ich z. Z. kein verifizierter Nutzer, so dass ich die ursprünglich in den Beitrag eingeodneten Bilder nicht hochladen kann.
Das ist ein Mißverständnis. Wenn Du die Bilder auf einem externen Bilderhoster gespeichert hast, kannst Du sie hier entweder als link (oben über dem Textfeld das 2.Symbol von links) oder direkt als Bild erscheinen lassen (das 4 Symbol). Nur das Ablegen auf dem Forumsserver bleibt verifizierten Mitgliedern vorbehalten.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1280594 - 30.04.17 14:06 Re: Radtour Norditalien entlang des Po [Re: Pedelecus]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.862
Willkommen im Forum. Wie Andreas schon angemerkt hat, kannst Du gerne Bilder, die auf einem externen Hoster liegen einbinden (HowTo: Bilder in Beiträge einfügen (Forum)). Da Du den ersten Beitrag eines Reiseberichts jederzeit ändern und bearbeiten kannst, kannst Du das Einfügen von Bildern oder Links gerne nachholen.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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