Suche gute Pumpe für unterwegs

Hallo,
ich suche eine ordentliche Pumpe für unterwegs. Sie darf ruhig was wiegen und auch ein bisschen sperrig sein - mit vernünftiger Pumpleistung. Zusagen würde mir eine kleine Standpumpe.

Schaue ich mir allerdings z.B. bei Topeak den "Fuß" an... naja, ohne hellseherische Fähigkeiten sage ich mal: Nee, der hält nicht.
Topeak Turbo Morph G

Kennt jmd. gescheite Alternativen? Danke.

Ich habe die Mini Morph. Die ist hervorragend und der Fuß hält nun schon lange und wird wohl auch noch lange halten. Warum eine große Pumpe, wenn die hier funktioniert. Für meine 42-622er Reifen erzeuge ich in recht kurzer Zeit den nötigen Druck. Wichtig ist die Standpumpenfunktion, die ich als sehr angenehm empfinde. Der Schlauch ist für die Standpumpenfunktion natürlich unabdingbar, er ist aber auch für "normale" Handpumpen ein großer Vorteil.

Ich bin mit der Lezyne sehr zufrieden - klein, leicht, sehr schön verarbeitet und schafft laut Herstellerangabe 11 Bar (hab ich noch nie gebraucht).

Für unterwegs bin ich mit dieser sehr zufrieden:
https://www.bike-components.de/de/Lezyne/Micro-Floor-Drive-HPG-Pumpe-mit-Luftdruckpruefer-p30583/

Gutes Verhältnis Grösse/Gewicht/Pumpleistung, hat ein leidlich funktionierendes Manometer.
Leider büschen teuer. Ists aber wert.

Viele Grüße von
Jens.

Also ich habe diese Pumpe seit knapp einem Jahr und habe sie jetzt zweieinhalb Wochen auf einer Radreise dabei gehabt und habe jeden Morgen nachgepumpt.

Der Fuß ist noch dran. Ich habe ein psychologisches Problem mit der Pumpe. Das Aufsetzen des Pumpkopfes ist bei weitem nicht so problemlos wie bei einem SKS-Kompressor. Er springt auch schon mal ab. Bei mir ist dabei die Sorge entstanden, dass dabei irgendwie die entscheidenden Gummiteile im Pumpkopf so verletzt werden, sodass die Pumpe im entscheidenden Moment versagt.

Kommt aber auch davon, dass bei dieser Pumpe nach drei Monaten das Pumpleder versagte.

Irgendwie finde ich die alten SKS-Pumpen für ein paar Euro vertrauenswürdiger.

Warum nicht einfach eine ganz normale "große" Rahmenpumpe? Vielleicht eine der besseren Ausführungen aus Alu, z. B. von Zefal oder ParkTool?

Bernd

Da ist aber kein Manometer dran...

Genau die benutze ich auch unterwegs und schaffe damit die benötigten 7 Bar problemlos.

Hallo,
ich nutze die Topeak Turbo Morph seit ein paar Jahren am Reiserad und hatte mir vorsichtshalber gleich ein paar Ersatzteile in die Teilekiste gelegt. Bisher haben aber weder der Pumpenkopf noch der Fuß schlapp gemacht. Lediglich den Klettverschluss der Halterung musste ich mal austauschen. Aufgrund dieser guten Erfahrungen habe ich mir kürzlich ein zweites Exemplar der Turbo Morph fürs Faltrad gegönnt, um das vorhandene Exemplar nicht immer umstecken zu müssen.

Gerade bei wechselnden Straßenverhältnissen schätze ich diese Pumpe sehr. Vor einer längeren Rüttelstrecke (Kopfsteinpflaster o.ä.) lasse ich dann kurz etwas Reifendruck ab und pumpe für die Asphaltpassagen wieder nach. Das integrierte Manometer ist da sehr hilfreich.

Eine gescheite Alternative wäre die Topeak Mini Morph. Die hat halt etwas weniger Pumpleistung und kein integriertes Manometer. Andere wirklich taugliche Alternativen habe ich noch nicht gefunden - ich war seinerzeit froh, die Topeak-Dinger für mich entdeckt zu haben.

Grüße, Bernd

Ist Dein Daumenmanometer so unpräzise?

Bernd

LuckyBike hat die TurboMorph im Angebot für € 32,99
http://www.lucky-bike.de/Zubehoer/Pumpen/Topeak-Turbo-Morph.html
Wenn man zuvor noch den Newsletter abonniert erhält man einen € 5.- Gutschein, mit dem man z.B. die Versandkosten pulverisieren kann.

Die Cannondale Airspeed Transition ist eine tolle Pumpe. Ich nutze die 460gr schwere Pumpe jetzt fast 3 Jahre ausschließlich und habe nicht bereut das "schwere" Ding eingepackt zu haben. Wirklich ein schönes Stück Technik, an dem man zwischen Volumen- und Hochdruckpumpen umschalten kann, die einen sicheren Standfuss hat und sich sehr schön zusammenlegen läßt.
Das digitale Manometer braucht eine CR2032, die man wohl überall auf der Welt bekommt (sie hält etwa ein Jahr).
Auf den Cannondale-Seiten ist die Pumpe nicht mehr gelistet, da scheint es einen Nachfolger zu geben.

Gruß aus dem Monsun
Horst

......da kann man doch den Druck präzise an Hand der Dicke der Stirnader bestimmen...
Damit sind auch 7 - 8 bar am Schmalreifen-Rad kein Problem.

Matthias

Was soll an dem Fuß schlecht sein?
Hab die seit mindestens zwei Jahren am (Renn)Rad montiert und überlege schon länger, eine zweite für die Montage ans Trekki zu kaufen...

Hatte mir die Topeak im Laden angeschaut. Der Fuß ist filigran, die Niete als Gelenk ebenfalls. Was soll solch ein "Fuß"? Aber o.k., alle schreiben hier von guten Erfahrungen. Das will ich dann schon so hinnehmen. Stellt ihr die Pumpe nur auf dem Boden auf, oder noch euren Fuß auf diesen kleinen Pumpenfuß?

Bei mir bestand die Notwendigkeit die Pumpe am Boden aufzusetzen bzw. den Pumpenfuß zu benützen noch nie - könnte an den recht robusten Pratzen liegen und an der Tatsache daß ich keine 11 Bar brauche .

Ich stell den Fuß mit drauf, weil sonst bleibt die Pumpe nicht stehen.
Zweiter Tipp, nur das lange Stück des Griffes umgreifen. Der Stab sollte nicht zwischen die Finger genommen werden, sonst schlägt man sich die Finger wund.
Tipp Nummer drei. Möglichst dicht mit der Pumpe an das Ventil ran, weil sonst wird der Pumpkopf abgerüttelt.
Tipp Nummer vier. Die Verschraubungen von Schlauch und Pumpkopf kann sich lösen, falls es mal unerwartet pffpff beim Pumpen macht. Ist mir bisher einmal passiert. Das verwirrende war, dass es nicht auf den ersten Blick erkennbar war und ich dachte die Pumpe wäre kaputt.
Wenn Du den SKS-Kompressor gewohnt bist. Der Hebel am Pumpkopf funktioniert andersherum. Klemmung also, wenn der Hebel absteht.

Bis auf Tipp Nummer 4 (ist mir noch nicht passiert) kann ich hier alles unterstreichen. Ich hatte früher immer Handpumpen, die nicht als "Standpumpen" nutzbar waren. Ich würde nicht mehr eine solche Pumpe wählen, da die Standpumpenfunktion das Pumpen wirklich deutlich angenehmer machen.

Dieser Plaste-Klappfuß bricht tatsächlich gern mal ab.
Unbedingt nötig ist er aber nicht. Meine Turbo Morph ist auch ohne nutzbar.
Ansonsten gibt es diesen Fuß auch als Ersatzteil zu kaufen.
ca. 4 € bei bike24

Recht interessant finde ich noch die Zéfal Profil Mini RG01 Standpumpe.
Bei dieser ist als Fuß ein kleiner klappbarer Stahlbügel verwendet worden. Dieser sollte stabiler sein, als der Fuß bei der Turbo Morph.

Diese Pumpe benutze ich auch seit etwa drei Jahren und bin bisher sehr zufrieden. Mit ihr lasen sich sowohl schnell hohe Fuellmengen erzeugen wie auch komfortabel Rennrad-geeignete hohe Druecke. Fuer diese Leistungen sind die Abmessungen noch recht kompakt.
Allein das Manometer hakt manchmal, was aber mit einem Fingerschnippen dagegen i.d.R. behoben ist.

Habe ich auch, etwas günstiger ohne Manometer.
Pumpt sich angenehm.

Ist zwar keine tandpumpe, aber in unter 10 Minuten schaffe ich mit der SKS Pumpe über 7 bar bei 28-622. Vom gewicht her nicht wirlich ein Leichtgewicht.

Danke allen. Habe nun diese Lezyne beim Händler bestellt.

Nimmt man für ein Reiserad welches ich mit max. 5 bar befülle lieber diese

https://www.bike-components.de/de/Lezyne/Micro-Floor-Drive-HVG-Pumpe-mit-Luftdruckpruefer-p30581/

oder diese

https://www.bike-components.de/de/Lezyne/Micro-Floor-Drive-HPG-Pumpe-mit-Luftdruckpruefer-p30583/

Die eine macht 6, die andere 11 bar.

Bekommt man die Teile gut in einer Ortlieb Back Roller verstaut ?

die nehme ich, bringt mehr Volumen per Hub



locker und lässig, habe sie aber unter dem Flaschenhalter

Ja

Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die Pumpe, die 11 Bar erreicht, ein geringeres Hubvolumen aufweist. Es sei denn, sie wäre umschaltbar. Die einfachste Lösung wäre vermutlich, mal beide Pumpen in die Hand zu nehmen und zu vergleichen.

von Aussen sieht man keinen Unterschied

Die für 6 War hat ein größeres Rohr, und macht damit mehr Volumen. Die Pumpe für 11 Bar ist bei großvolumigen MTB reifen nicht wirklich prickelnd.

Deswegen ja auch »in die Hand nehmen« und nicht »ein Bild angucken«.

Nach nun, ich weiß gar nicht mehr so genau, ca 2-3 Jahren im Gebrauch, bin ich nicht sicher ob ich sie nochmal nehmen würde. Sicher, leicht und schön, aber nicht sehr robust. Die Schraubverbindungen vom Fuß und Schlauch muss man öfter nachziehen, das Alu bekommt sehr schnell Schrammen und Macken, das ist bislang nicht so wild. Aber die Plastikverschraubung Zylinder-Kolben löst sich ständig alleine, der dortige Dichtring sitzt oft nicht richtig, und inzwischen hat der Alu-Kolben (den man mit der Hand drückt) deutliche Abriebsspuren so daß es deutlich beim Pumpen hubbelt. Zuletzt hielt die Pumpe auch nicht einen hohen Druck (7Bar), da kam Luft zurückgestromt. Muss ich mal demnächst komplett zerlegen.

Das kommt leider zu spät.

habe Beide hier in echt

Dann sag doch mal, ob und wie sie sich von innen unterscheiden.

Vielleicht hast Du ein Montagsmodell erwischt. Hab meine jetzt 3,5 Jahre und nix löst sich, nix hubbelt beim Pumpen, alle Dichtungen dicht.

Ich wollte ja nicht zu negativ klingen, ich hatte die Pumpe auch oft für mich und andere in Benutzung und sie hat ja immer funktioniert. Aber sie liegt halt nicht zu hause im Schrank sondern ist immer mit, beim Randonneur auch im Freien an der Rahmenbefestigung. Und gerade da hinterlässt jedes Staubkorn Riefen auf dem Kolben beim Pumpen.

Hab meine zwar auch immer dabei und etwas ungünstig an der hinteren Schwinge meines Liegerads befestigt, aber mit Putzlappen umwickelt in ner kleinen Schlauchtasche.
Vielleicht ist das das Geheimnis

Bei mir reist sie normalerweise in der Ortliebtasche mit. Bis jetzt waren an jeder Pumpe die dauerhaft am Rahmen befestigt war relativ bald die Dichtungen hinüber.

Die im Kolben oder im Aufsatz?

Die im Kolben.

Da mir schon zweimal Pumpen, die am Rahmen befestigt waren, gestohlen wurden, ist meine Pumpe jetzt immer in der Fronttasche, wo sich auch das Werkzeug befindet.

nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil



Aussendurchmesser HVG = 6,2 bar 27 mm, HPG = 11 bar 21 mm

Vielleicht noch die Ergänzung, dass die Volumenpumpe (HVG) die 6 bar auch wirklich schafft. Ich hatte auch schon Pumpen, die von den angegebenen Werten weit weg blieben. Wenn das Reiserad aber eher ein Randonneur mit schmalen Reifen ist, so wäre vielleicht doch die HPG die sinnvollere Wahl
Für provisorische Reparaturen unterwegs hab ich immer noch ein Stück Fahrradschlauch mit. der passte zufällig gerade um den Korpus der Lezyne und schützt dort nun folglich die Oberfläche der Pumpe.
Bissl blöde finde ich die Befestigung des Pumpschlauchs (konkret das Ende was sonst auf s Ventil kommt) an der Pumpe. Hier schraubt man Alu in Alu - das ist nicht so garn dauerhaft das Wahre. Hat aber keinen Einfluss auf die Funktion.

Sodala. Ich wollte gerade testen, ob alles mit Topeak Turbo Morph G in Ordnung ist. Was musste ich feststellen. Am Übergang Kolben Schlauch ist die Pumpe undicht. Für mich unreparabel. Meinem Ermessen nach für jeden andern auch.

Nach eineinhalb Jahren Nutzungszeit bei vielleicht 10 Mal genutzt.

Hier mal geschaut? Solange es nur der Schlauch ist, sollte das eigentlich irgendwie reparabel sein. Ob es sich finanziell lohnt, muss man wohl mit dem Finanzvorstand und dem Ökogewissen aushandeln.

P.S.: Lese gerade 1,5 Jahre Nutzungszeit. Da greift womöglich sogar noch die gesetzliche Sachmängelhaftung. Formal musst du nach der Zeit zwar nachweisen, dass ein Fabrikationsfehler vorliegt, aber einen Versuch ist es beim Hersteller oder Händler trotzdem wert.

Danke. Aber das zu ersetzende Teil lässt sich nicht demontieren, noch ist es aufgeführt.

Willst Du mit einer Pumpe auf Reise, die nach 10 Mal nutzen, kaputt ist?

Auch ich würde empfehlen, Topeak anzuschreiben. Häufig sind solche Firmen kulant (nicht immer) und meist sind sie um ihren Ruf bedacht. Ich habe die einfache "Mini Morph" und bin damit bislang sehr zufrieden. Wenn so eine Pumpe unterwegs kaputt geht, ist das natürlich sehr ärgerlich. Man wird aber bei keiner Pumpe wirklich absolut sicher sein können. Wer wirklich abseits der Zivilisation fährt, könnte evtl. noch eine CO2-Pumpe für den Notfall mitführen. Bei meinen Touren riskiere ich die Fahrt ohne solche Notreserven.

Alles läßt sich zerlegen und wenn die Pumpe sowieso in den Schrott müßte, dann lohnt sich doch der Versuch. Ist es das drehbare Kunststoffteil, an dem dann der Schlauch montiert ist? Das hat doch auch der mini-morph?

Ja, das haben alle "Morph"-Pumpen. Wenn an dem Gelenk etwas undicht ist, könnte das Gelenk abgeknickt worden sein und das Material einen Riss aufweisen. Wie man das dann richten sollte, wäre mir auch nicht klar.

Also der Punkt ist doch, was geht mit was für einer Wahrscheinlichkeit kaputt? Wie kann ich mir helfen?

Pumpe 40 Euro,dein Backup 9 Euro.
SKS Rahmenpumpe 7 Euro. Ersatzteile als Backup Gummitopfmanschette und Dichtungen 5 Euro.

12 Euro gleiche Sicherheit wie bei 49 Euro. Ich muss mal schauen, wie ich die SKS Pumpe an meinem Rahmen unter bekomme. Bei meinem alten war das kein Problem.

Der Fuß muss doch irgendwie mit dem Alurohr verbunden sein. Gesteckt und verstiftet?/geklebt?/geschraubt? Das muss doch auseinander zu bekommen sein?

Wieviel wiegt denn so eine Kartusche? Ich meine nicht das Gas, sondern die Hülle? Bei Amazon kann man 10 Stück in einem Paket zu etwa 900g bestellen, sprich 90g pro Patrone? Also für das Gewicht, kann ich auch eine zweite Minipumpe einstecken. Und die hat mehr als nur "einen Schuss" frei. Gerade abseits der Zivilisation halte ich nur einmal nutzbare Produkte für wenig sinnvoll. Ist ähnlich kurzsichtig wie genau einen Schlauchflicken einzupacken...

Die Rahmenpumpe ist aber meist am Rahmen (meine Mini Morph ist im Gepäck "versteckt"). Solche Rahmenpumpen werden laufend gestohlen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das ganze Gepäck entwendet wird, ist wohl etwas geringer. Es gibt allerdings für Rahmenpumpen absperrbare Befestigungen. Mir ist die kleine Pumpe aber sympathischer.

Es hat keinen Riss,sondern das Gelenk ist undicht. Und das ist meiner Meinung etwas in der Konstruktion begründet.

Dieser kurze Schlauch führt zu einer Belastung des Gelenkes, wenn man die Pumpe entsprechend beim Pumpen aufstellt. Es geht letztendlich um 90 Grad. Entweder habe ich dann mein Gesicht direkt über dem Gepäckträger oder den Lenker im Gesicht. Dann ist das Gelenk entlastet. Oder ich entlaste das Gelenk.

Ich würde mir auch keine CO2-Kartuschenpumpe zulegen. Das ist die Variante, die ich insbesondere bei Rennradfahrern häufiger sehe. Insbesondere würde ich damit auch Probleme am Flughafen erwarten - diese Diskussion hatten wir hier schon im Forum. Ich nehme aber auch keine Ersatzpumpe mit. Im schlimmsten Fall muss ich ein paar Stunden schieben. Für Touren weg von der Zivilisation würde ich wohl eine Minipumpe mitnehmen. Dann müsste ich zwar evtl. 300 Stöße Luft in den Reifen befördern, aber ich würde dann nicht liegenbleiben. Absolute Sicherheit gibt es nicht und irgendwo muss man Risiken eingehen solange sie nicht lebensbedrohlich sind.

Zur Dichtung eines drehbaren Teil wird häufig ein O-Ring verbaut, der vielleicht gerissen oder rausgerutscht ist, was man nach Öffnen sehen und wahrscheinlich auch wechseln kann.

Die Sportler nutzen die CO2-Dinger wohl hauptsächlich wegen der vermeintlich geringen Schlauchaufpumpzeit. Und die Kartusche hat ein kleines Packmaß, passt gut in die Satteltasche.

Wie oft muss ich noch schreiben, dass das nicht demontierbar ist.

Alles kein großes Problem.
Service bietet der Vertrieb, die http://rtisports.de in Koblenz, Schwesterunternehmen von Canyon.
Auch telefonisch: +49-(0)261 - 899998 0

Ich habe die gestern geliefert bekommen.

Kann mir jemand sagen, für was das Metallteil ist, was ich als Winkelstück bezeichnen würde.

Bei meiner Pumpe (HPG ohne Luftdruckmesser) war das nicht dabei. Es dürfte sich dabei aber um eben ein Winkelstück handeln, also für kleine Felgen wie z.B. bei Kinderwägen, Rollern etc. Bei denen kommt man nämlich mit dem normalen Schlauch nicht richtig ran.

Das Goldene Ding? Ist der Kopf für die Ventile, wird immer aufgeschraubt auf jede Ventilart...

Nein, vermutlich meint er im dritten Bild auf der verlinkten Seite das Winkelstück rechts oben im Bild. Das Bild zeigt die Halterung der Pumpe, zwei verschiedene Adapter für Bälle und eben das Winkelstück.

Wer Englisch kann, kann da mal schauen... Winkelteil Lezyne

Genau Danke.

Hallo,

gibt es eigentlich einen Trick, damit die Lezyne einem bei Sclaverand nicht ständig das Ventil mit abschraubt? Festziehen mit Zange hilft nicht zuverlässig.

Danke, Grüße

Tobias

Haha, das kenne ich. Inzwischen sind einige Ventileinsätze mit Loctite gesichert.

Wo möglich will ich deswegen jetzt auf Autoventil wechseln mit dem nächsten Schlauch, ich verliere auch noch ständig diese Adapter. Aber guter Hinweis mit dem Loctite danke!

Ich kenne das von einer anderen Pumpe.

Von den Sachen bilde ich mir ein, dass sie lindern.

Den Aufsatz nicht bis zum Anschlag auf das Ventil drehen. Ventil nicht ganz aufdrehen. Und beim Abdrehen schauen, dass der Aufsatz nicht kippt.

Vor dem Pumpen das Ventil festziehen. Hat sich bei dir das Ventil schon mal gelöst, als Du die Pumpe nach einem Festziehen, dass erste Mal gelöst hast? Oder ging es nach jedem Festziehen ein paar Mal gut?

Also ich versuche das Auf- und Abschrauben schon mit Gefühl zu machen und manchmal klappt es dann auch besser. Ventil festziehen bringt nur was wenn mit Werkzeug gemacht (unterwegs habe ich keine Zange dabei). Aber wenn das Festziehen mit Werkzeug eine Weile her ist kann es auch wieder vorkommen. So ein richtiges System habe ich da noch nicht erkannt...

man muss den Ventilaufsatz nicht knallfest anziehen, dann sollte es kein Problem mit dem Ventileinsatz geben. In meinem Reifenwerkzeug fährt für den Fall der Fälle ein Ventileinsatzschlüssel mit. Da kann keine Zange mithalten.

Übrigens: eine Seite für Schrader, eine Seite für Sclaverand.

Hans

Ist jetzt, um mich an den Thread dran zu hängen und nicht um dir direkt zu antworten.

Ich habe gestern die Pumpe verwendet, und mich gefragt, was passiert eigentlich, wenn das Röhrchen des Manometers zerbricht. Es macht auf mich den Eindruck von Glas.

das ist kein Glas, sondern transparenter Kunststoff und macht auf mich einen recht stabilen Eindruck. Sollte es zerbrechen, würde ich den Schlauch dahinter einkürzen, an der Pumpe neu aufsetzen und mit der Überwurfmutter sichern, genau wie es jetzt auch der Fall ist. Sollte eigentlich problemlos möglich sein.

Hans

Meine Turbo Morph ist wesentlich älter, ca. 10 Jahre und das sieht man der auch an...
Die Fußstütze ist abgebrochen(Konstruktionsfehler).
Die Halterung für den Pumpenkopf ist auch abgebrochen(Materialermüdung).
Die Bajonethalterung für den Pumpengriff ist auch abgebrochen(eigene Blödheit).
Vom in der Kuriertasche transportieren ist auch ein Großteil der Eloxierung abhanden gekommen...
ansonsten funktioniert die Pumpe immer noch zur vollen Zufriedenheit...

Dieses Winkelstück unten an der Turbo Morph bekommt man ab. Hinter der Fußstütze ist die "Gegenmutter" verborgen. Ohne selber gebasteltest Werkzeug bekommst die aber nicht gehalten, bzw könnte man es notfalls auch mit einer kleinen Spitzzange versuchen. Ist aber etwas fiebslich... ;-)

Kennt jemand diese Pumpe, und kann was dazu sagen?
https://www.decathlon.de/handpumpe-920-id_8359384.html