von: Katibaby
Re: Trans Canada Trail: British Columbia Route - 24.11.02 13:03
Hallo ihr beiden!
Ich war vor zwei Jahren auf dem Kettle Valley unterwegs. Uns hat es dort schon recht gut gefallen. es kommt natürlich immer darauf an, was man so erwartet. Wir sind von Vancouver mit dem grey Hound bis in das Dörfchen Midway gefahren und von da aus auf demn Kettle Valley Trail. Man sollte schon ein Rad mit breiteren Reifen fahren, da wir das feine englische Wort "fishtailing" im wahrsten SInne des Wortes erfahren haben. teilweise sind die Wege ziemlich sandig, so dass man mit Mindestgeschwindigkeit fahren muss, um nicht im Sand stecken zu bleiben.
Die geführten Touren im Kettle Valley sind meiner Meinung nach für diejenigen gut, die noch keine Tourerfahrungen haben. Sonst finde ich sie absolut überteuert und überflüssig. Mit ein wenig kartenleserischem Geschick kann man sich problemlos den Weg selbst bahnen.
Manchmal ist es schon ein wenig abenteuerlich, aber deshalb sind wir ja auch unterwegs, oder? Dadurch dass es ständig nur bis 3% auf oder abwärts geht und eine Bahn nicht im 90 Grad Winkel abbiegen kann, hat man schnell raus, wann man den richtigen Pfad verlässt.
Anschließend sind wir vom kettleValley in die Rockies gefahren. Das ist dort natürlich ein ganz andere Schnack. Die Berge sind imposant und man kommt über Tage nicht aus dem Staunen heraus. Aber auch aus dem Schwitzen nicht... Auch wenn wir oben am Columbia Icefield im Schnee gezeltet haben mitten im August.
Na, falls ihr noch mehr Infos oder Tipps haben wollt, sagt einfach Bescheid.
Liebe Grüße aus Hamburg.
Petra
Ich war vor zwei Jahren auf dem Kettle Valley unterwegs. Uns hat es dort schon recht gut gefallen. es kommt natürlich immer darauf an, was man so erwartet. Wir sind von Vancouver mit dem grey Hound bis in das Dörfchen Midway gefahren und von da aus auf demn Kettle Valley Trail. Man sollte schon ein Rad mit breiteren Reifen fahren, da wir das feine englische Wort "fishtailing" im wahrsten SInne des Wortes erfahren haben. teilweise sind die Wege ziemlich sandig, so dass man mit Mindestgeschwindigkeit fahren muss, um nicht im Sand stecken zu bleiben.
Die geführten Touren im Kettle Valley sind meiner Meinung nach für diejenigen gut, die noch keine Tourerfahrungen haben. Sonst finde ich sie absolut überteuert und überflüssig. Mit ein wenig kartenleserischem Geschick kann man sich problemlos den Weg selbst bahnen.
Manchmal ist es schon ein wenig abenteuerlich, aber deshalb sind wir ja auch unterwegs, oder? Dadurch dass es ständig nur bis 3% auf oder abwärts geht und eine Bahn nicht im 90 Grad Winkel abbiegen kann, hat man schnell raus, wann man den richtigen Pfad verlässt.
Anschließend sind wir vom kettleValley in die Rockies gefahren. Das ist dort natürlich ein ganz andere Schnack. Die Berge sind imposant und man kommt über Tage nicht aus dem Staunen heraus. Aber auch aus dem Schwitzen nicht... Auch wenn wir oben am Columbia Icefield im Schnee gezeltet haben mitten im August.
Na, falls ihr noch mehr Infos oder Tipps haben wollt, sagt einfach Bescheid.
Liebe Grüße aus Hamburg.
Petra