von: hopi
Re: NL: Vorstellung LF-Routen - 27.08.17 13:44
Hallo Lothar, hallo Felix,
nochmals vielen Dank für die weiteren Hinweise. Ich möchte zwar mein Rennrad nehmen, aber mein Tempo wird dennoch nicht allzu flott sein. Ich war halt nie ein "richtiger" Radsportler sondern eher einer, der es möglichst geruhsam angeht. Mit zunehmenden Alter ziehe ich halt für mich einfach zu realisierende Erleichterungen vor. Beispielsweise Verringerung des Gesamtgewichtes für mögliche Tragepassagen (Treppen in Bahnhöfen o.ä.), Nutzung ordentlich asphaltierter Strecken etc. Bei solchen Wünschen fällt mir dann häufig mein uralt-Rennrad ein, obgleich mein relativ neues leichtes Reisrad auch nicht besonders schwer ist.
Einer der Schwerpunkte für das Jahr 2017 sollte die durchgehende Begehung des Pieterpads zwischen Maastricht und Pietrerburen (LAW 9) sein. Wie gesagt bis etwas nördlich von Coevorden bin ich inzwischen per pedes über diesen Weg gelaufen. Insbesondere die Landschaft des letzten von mir gewanderten Teilstücks schien zumindest für meine Vorstellungen besser für eine Radtour als für eine Fußwanderung geeignet. Daher kam mir die Idee, den Rest des Pieterpads statt per Fußwanderung per Rad zu absolvieren. Dabei möchte ich möglichst nahe an der Streckenführung des Pieterpads bleiben. Allem Anschein nach wird der LF 14 im nördlichen Bereich recht nah zum Pieterpad geführt.
Ich werde es jetzt wohl so machen, dass ich morgen früh per Bahn bis Coevorden oder Nieuw Amsterdam fahre und von dort je nach Augenschein entweder über die LF 14 oder andere Straßen über Groningen nach Pieterburen radeln werde. Dort werde ich dann je nach Stimmungslage klären, wie ich dann wieder zurück an den Niederrhein komme. Leider habe ich wegen einiger schon vor längere Zeit gegebener Zusagen zur Durchführung von Wanderungen in meinem örtlichen Wanderverein nur wenig Zeit, diesen "Rest" des Pieterpads zu begehen bzw. zu beradeln.
- horst -
nochmals vielen Dank für die weiteren Hinweise. Ich möchte zwar mein Rennrad nehmen, aber mein Tempo wird dennoch nicht allzu flott sein. Ich war halt nie ein "richtiger" Radsportler sondern eher einer, der es möglichst geruhsam angeht. Mit zunehmenden Alter ziehe ich halt für mich einfach zu realisierende Erleichterungen vor. Beispielsweise Verringerung des Gesamtgewichtes für mögliche Tragepassagen (Treppen in Bahnhöfen o.ä.), Nutzung ordentlich asphaltierter Strecken etc. Bei solchen Wünschen fällt mir dann häufig mein uralt-Rennrad ein, obgleich mein relativ neues leichtes Reisrad auch nicht besonders schwer ist.
Einer der Schwerpunkte für das Jahr 2017 sollte die durchgehende Begehung des Pieterpads zwischen Maastricht und Pietrerburen (LAW 9) sein. Wie gesagt bis etwas nördlich von Coevorden bin ich inzwischen per pedes über diesen Weg gelaufen. Insbesondere die Landschaft des letzten von mir gewanderten Teilstücks schien zumindest für meine Vorstellungen besser für eine Radtour als für eine Fußwanderung geeignet. Daher kam mir die Idee, den Rest des Pieterpads statt per Fußwanderung per Rad zu absolvieren. Dabei möchte ich möglichst nahe an der Streckenführung des Pieterpads bleiben. Allem Anschein nach wird der LF 14 im nördlichen Bereich recht nah zum Pieterpad geführt.
Ich werde es jetzt wohl so machen, dass ich morgen früh per Bahn bis Coevorden oder Nieuw Amsterdam fahre und von dort je nach Augenschein entweder über die LF 14 oder andere Straßen über Groningen nach Pieterburen radeln werde. Dort werde ich dann je nach Stimmungslage klären, wie ich dann wieder zurück an den Niederrhein komme. Leider habe ich wegen einiger schon vor längere Zeit gegebener Zusagen zur Durchführung von Wanderungen in meinem örtlichen Wanderverein nur wenig Zeit, diesen "Rest" des Pieterpads zu begehen bzw. zu beradeln.
- horst -